Gutes Technik-Karma
Beiträge von MarieJ
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Ich erhalte die Meldung: Das Video ist nicht verfügbar.
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Eventuell sind die Druckköpfe verschmutzt. Bei mir war es auch so und dann habe ich die Druckköpfe selbst mit Alkohol gereinigt. Hängt aber natürlich alles sehr von deinem Druckertyp ab.
Die meisten Drucker haben auch eine Druckkopfreinigungsfunktion, die aber nicht immer effektiv ist und viel Tinte kostet. -
Die anstehenden ich bin schon gespannt wie das ist. Liebe Frau Kalender ist das mit dem Vorstand des Vereins in den letzten Jahr in den ersten Tagen. Das wäre es sinnvoll sein soll und ich habe ein paar Tage später noch einmal in den letzten Jahr.
Wow, dieser Faden ist genial
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Du meinst wohl, die naturgegebenermaßen erst gleich gar keine Kinder haben können, weil biologisch unmöglich.
Samenspende/Adoption/Kinder aus vorheriger Beziehung?
Ich meinte mit „naturgegebenermaßen“ den angeblich natürlich mütterlichen Kümmertrieb.
Natürlich sollen sich alle Frauen um Kinder kümmern, wenn sie gerne möchten - wollte ich auch. Sie sollen es nur nicht wollen müssen. Und leider ist die Tatsache, dass die meisten Männer mehr verdienen, ja teilweise schon eine Folge der Kinderkümmerproblematik für Frauen. -
Aber interessant ist es schon, dass die meisten über Frauen/Mütter in Voll-/Teil- oder sonstige - Zeit schreiben. Ein echtes Problem haben die Männer/Väter wohl eher nicht. Insbesondere scheinen die nicht wegen „Fremdbetreuung“ schlechte Gewissen eingeredet zu bekommen.
Welcher Mann, der voll berufstätig ist, wird jemals gefragt, wie er das denn mit den Kindern schaffe.
Da lobe ich mir die lesbischen Beziehungen mit Kindern. Da sind dann ja zwei Mütter, die sich naturgegebenermaßen um die Kinder kümmern wollen . Ach nee: da fehlt dann der Mann als Orientierung, auch wieder schlecht.
Vielleicht wäre das mit den fehlenden Männern in Kitas und Grundschule durch entsprechende häusliche Betreuung durch Väter auszugleichen. Auf solche Ideen kommt immer keiner. -
Zu 1. Sollte man generell nicht machen, wurde bei uns auch immer mal wieder deutlich angesagt. Ausnahmen könnten lediglich Notfälle sein oder besondere Situationen, in denen man dann aber sozusagen als Privatperson agiert. Ich darf ja auch das Nachbarskind im PKW mitnehmen.
Alles andere habe ich schon gemacht (im Bereich von Klasse 9 bis 13).
Die Beurteilung solcher Situationen ist aber so differenziert vorzunehmen, dass man keine allgemeingültige Regelung ausgeben kann.
Nur etwa in der Art:
- generell ist Vorsicht geboten, wenn man mit SchülerInnen alleine sein muss/will,
- für bestimmte Formen des Körperkontaktes bedarf es m. E. eines erheblichen Vertrauens bzw. einer guten Bindung,
- bei Kontakten über Mail/WhatsApp o.ä. müssen unbedingt die jeweiligen Bestimmungen des Bundeslandes und/oder die Gepflogenheiten der Schule eingehalten werden.Falls man mit irgendeiner Sache unsicher ist: lieber lassen. Ansonsten mit gutem Gespür für die Situation sollte man m. E. auch mal Dinge aus dem Bauch heraus tun, wenn es die Situation erfordert.
Im schlimmsten Fall könnte man uns aus allen möglichen Handlungen versuchen einen Strick zu drehen. -
Macarons
Was ist dir zu süß?
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Weil sich viele meiner SchülerInnen mit 17 so fühlen, wie es in diesem Song ausgedrückt wird:
At seventeen von Janis Ian
Ist nicht so bekannt,also hier ein Link
https://youtu.be/VMUz2TNMvL0 -
Bei uns ist mein Mann komplett zu Hause geblieben, was damals (vor 27 Jahren) extrem selten war und ich auch nur ok fand, weil ich meist mittags zu Hause war und dann abends bis in die Nacht für die Schule gearbeitet habe. Soweit ich weiß, gibt es diese Konstellation häufiger in LehrerInnen-Familien.
Meine beiden Töchter fanden das so normal, dass sie echt geschockt waren, dass sie bei Bewerbungen tatsächlich wegen ihres Geschlechtes benachteiligt waren. Das sagte natürlich keiner offen bzw. hat man keine Lust, einen Job einzuklagen, wenn der Chef (nicht die Chefin) so drauf ist.
Beide haben Naturwissenschaften studiert, also ist hier nicht das Argument, es seien generell schlechte Berufsaussichten, angebracht.
So sind wir nun alle vier sehr radikal: so lange nicht gesetzlich eingegriffen wird, ändern sich manche schlechten Gewohnheiten einfach nicht bzw. nur in Zeitlupe.
Daher: 1. Frauenquote
2. Zwangselternzeit für Männer mit mindestens 1/2 Jahr bei guter finanzieller Unterstützung, die auch bis zum Alter von z. B. 10 Jahren genommen werden kann. Man könnte auch einen Zwangssozialdienst (wie früher Wehr- oder Zivildienst) einführen, der während der Arbeitsphase zu leisten ist, andenken.Erst wenn die Unternehmen wissen, dass Männer auf jeden Fall auch in Elternzeit gehen, ist das alte Argument, die Fau könnte ja Kinder kriegen, hinfällig.
Natürlich weiß ich, dass Elternzeit für Unternehmen oftmals problematisch ist -ist ja bei uns an der Schule auch so. Da muss kreativ mit umgegangen werden, das muss man in Krankheitsfällen auch, und es sollte evtl. staatliche Unterstützung geben, von der ich aber nicht so allgemein sagen kann, wie die aussehen muss.Und natürlich bin ich eigentlich der Meinung, dass das jede Familie selbst entscheiden sollte, aber leider geht das ja nicht wirklich, denn da gibt es noch nicht genug freie Entscheidungsmöglichkeit.
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Man kann die Videos von Daniel Jung empfehlen, sind zwar nicht spaßig so wie die von simple Math, aber fachlich gut. Meine SuS nutzten dann teilweise auch die dazugehörigen Übungsbücher. Du solltest aber darauf aufmerksam machen, dass vieles über die Inhalte des Lehrplans NRW hinausgeht.
Ganz praktisch sind auch die Onlinebücher von J. Meyer mit Übungsaufgaben und Lösungen. Sie sind z. T. an Klett angelehnt. Da findet man einige nützliche Hinweise zum Umgang mit dem GTR (hauptsächlich Casio fx). Die Bücher kann man als PDF von der Seite maspole.de herunterladen.
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An vielen Waldorfschulen (den meisten) wird inzwischen das Zeugnis mit einem für unsere Schulform passenden Computerprogramm geschrieben, alle KollegInnen unterschreiben dann aber einzeln ihren Facheintrag händisch. Die Zeiten des Neuschreibens sind also bei uns glücklicherweise vorbei.
Aber es ist richtig, dass wir immer Wortzeugnisse schreiben. Manche KollegInnen schreiben sehr individuell, manche verwenden Textbausteine. Auch sind wir gehalten, spätestens ab Klasse 10 ist es ein Muss, kompetenzorientiert zu formulieren.
Die KlassenlehrerInnen der Klassen 1 bis 8 schreiben mindestens eine DIN a4 Seite.
Und trotz der vielen Arbeit finde ich es immer noch gut so. Ich schreibe auch nur für die Klassen ab 9.
Ich lasse die Zeugnisse oft von meinem Mann lesen und frage ihn, was er über den entsprechenden Schüler daraus liest. Passt eigentlich immer zu dem, was ich meinte. Ab Klasse 10 muss der Text auch zu den vergebenen Noten passen, da es ja auch um Abschlüsse geht.
Generell finde ich ehrlich formulierte Wortzeugnisse viel aussagekräftiger als Ziffern. Unsere SchülerInnen finden es fast alle auch gut und fühlen sich individuell wahrgenommen.
Unser großer Vorteil ist aber, dass wir keine Halbjahrszeugnisse schreiben. -
Der Schüler durch die Dauer seines Vortrags auf die Fragen, die für den gesamten Prüfungsblock identisch sind. ( Teil 1)
Und genau wegen solcher Konsequnz (m. E. Falsche Schlussfolgerung) aus der angeblichen Vorschrift halte ich diese für unsinnig und finde es sehr merkwürdig, dass sie so verbreitet ist. Da sollte mal eine Richtigstellung in NRW erfolgen.
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Die APO gost inklusive VV habe ich natürlich dazu gelesen und weil ich nichts zu den Zeiten fand, hier gefragt.
Irgendwer hat doch hier den Spruch „Ein Blick ins Gesetz...“
Ich bin halt über diese dezidierten Aussagen gestolpert, dass man automatisch den 2. Teil genauso lang machen müsse, wie der 1. Teil aus welchen Gründen auch immer gedauert habe. Wie es z. B. Anna Lisa auch schrieb. Es scheint ja bei vielen eine entsprechende Vorschrift durch irgendwelche Vorgesetzte zu geben. Da du aber schreibst, es gäbe keine solche Vorschrift, wundere ich mich schon, woher das kommt. -
Danke für deine Antwort, Bolzbold. Ich denke, ich werde tatsächlich beim entsprechenden Dezernat nachfragen.
Andere haben hier ja doch geschrieben, dass es diesbezüglich eine entsprechende Vorschrift gäbe, während du das in Abrede gestellt und von „Auslegung“ geschrieben hast.
Ich werde mir mal den neusten Kommentar zur APO Gost beschaffen. Der ist nur leider gerade vergriffen und erscheint erst im Herbst neu (der Dobert, Klaesberg, Schüller). Oder ist ein anderer Kommentar besser? -
Das wäre dann ein Nachteil, wenn jemand bei mehr Fragen im 2. Teil doch noch Anforderungsbereich 3 erreicht. Ein Prüfling wäre z.B. im 1. Teil flott und hätte dann im 2. auch nur 10 min. Das wäre doch unsinnig, dass man die Prüfungszeit daran bemisst. Sinnvoller wäre es nach Inhalt bzw. Verlauf des Gesprächs zu gehen. So machen wir es immer (in Mathe).
Mir ist natürlich völlig klar, dass eine längere oder auch kürzere Zeit nicht an sich einen Vorteil bzw. Nachteil darstellt. Darum geht es primär auch gar nicht.
Ich finde es eben generell völlig unlogisch, die Zeiten in der angeblich vorgeschriebenen Art zu koppeln. Das darf meiner Ansicht nach auch nicht vom Fach abhängen. Da man dies aber - wie auch hier - immer wieder hört, hätte ich gerne mal eine vernünftige, möglichst schriftliche Auskunft über entsprechende Anordnungen von Bezirksregierungen oder Ministerium. Eine mündliche Aussage a la „das machen wir immer so“ halte ich für nicht ausreichend.
Interessant wäre auch, ob es diesbezüglich schon mal Einsprüche und daraus resultierende Enstcheidungen gab. -
@Anna Lisa
Wenn es dazu schriftliche Dokumente gibt, würde ich gerne wissen, wo und wie ich an die gelange. Dass viele behaupten (auch Prfüfungsvorsitzende), dass es so sei, ist mir schon bekannt. Allein mir fehlt der Nachweis - und etwas auch der Glaube. -
Auch in diesem Jahr hörte ich wieder von KollegInnen Folgendes als unbedingtes Muss bei der mündlichen Abiturprüfung: der zweite Prüfungsteil muss genauso lang sein wie der erste. Angeblich müsste man, wenn der Prüfling für den 1. Teil bspw. 15 Minuten braucht, dann im 2. Teil 15 Minuten prüfen. Das würde ja dazu führen, dass jemand im 2. Teil nur 10 Minuten zur Verfügung hat, wenn er im 1. nur 10 min gebraucht hat, was dann durchaus ein Nachteil sein kann.
Ein Prüfling könnte also den 1. Teil absichtlich lang gestalten, um auch im 2. viel Zeit zu haben. Das halte ich für Quatsch!Ich finde auch keinerlei schriftliche Verwaltungsvorschriften o. ä. außer: die Prüfung dauert mindestens 20 maximal 30 min. Beide Prüfungsteile gehen gleichgewichtig in die Bewertung ein - bedeutet m.E. aber nicht, dass sie gleich lang sein müssen. Außerdem soll der 1. Teil nicht weniger als 10 min sein, so dass wir bei den Prüfungen den Prüfling ausdrücklich gefragt haben, ob er mit seinen Ausführungen zu Ende sei, um dann mit dem 2. Teil zu beginnen.
Hat irgendjemand evtl. etwas Schriftliches zu dieser Frage? -
Von Jotto könnte man auch sowas revolutionäres wie eine Menstruationstasse erwarten. Die kennen hier bestimmt einige noch gar nicht.
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Hab ich einen Spass (ruhrgebietlerisch, mit Doppel - S wirdet auch so gesprochen) an euren Kommentaren. Das macht dieses Forum zur netten Abwechslung zwischen den Abikorrekturen
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