Beiträge von MarieJ

    Oje, bin ich piefig. Bin tatsächlich noch nie geflogen, weil ich nirgendwohin will, wohin ich fliegen müsste. Ich weiß also noch nicht mal, ob ich evtl. Flugangst hätte.

    Die Nachbarländer, vor allem Frankreich, reichen mir zum Landschaften genießen, sei es mit Auto oder Fahrrad.

    Wobei der Grad aber auf der Seite der Finanzverwaltung auch in Prozent angegeben ist. Dort steht

    "Eine Schwerbehinderung liegt vor, wenn ein Grad der Behinderung von mindestens 50 v.H. vorliegt ( § 2 Abs. 2 des Neunten Buches Sozialgesetzbuch )."


    "v. H." steht doch für "von Hundert", oder wofür steht das. Ich vielleicht mache ich es auch falsch.

    Auch in der Finanzverwaltung werden Fehler gemacht. Es liegt vermutlich daran, dass fast alle Leute glauben, es gäbe diese Prozentangaben.

    Ich wollte es auch schon schreiben, aber dann dachte ich, vielleicht meint Volker_D , ab 90 Prozent eines vollen Deputats gäbe es mit einem entsprechenden GdB vier Ermäßigungsstunden und ab 50 Prozent zwei?

    Nee, die 4 Stunden gibt’s ab 90 Grad der Behinderung (meinte Volker wohl auch, siehe seine Verlinkung).

    Genau und dort steht, dass es ab 50 GdB möglich ist, früher ohne Abschläge zu gehen. Es heißt auch erst ab 50 GdB „Schwerbehinderung“.

    Auch die Gleichstellung bei unter 50 bewirkt keine frühere Verrentungsmöglichkeit.

    In NRW lohnt sich das auf jeden Fall. Wenn ich es richtig im Kopf habe, gibt es bis zu 4 Ermäßigungsstunden pro Woche. (Bei 90%. Bei 50% zwei Stunden).

    Auch bei der versetzung in den Rihestand ist das von Vorteil. Geht, wenn ich es richtig im Kopf habe, wesentlich eher ohne Abschläge.

    Bei einer Gleichstellung darf man nicht früher in Rente, dies gilt nur bei einem GDB ab 50 (Prozentangaben gibt’s eigentlich nicht, das ist ein lange gepflegter Irrtum).

    Ob das bei der Beamtenpension genauso ist, weiß ich nicht, vermute es aber.

    An diesem Tisch hätte ich auch gerne einen Platz gehabt. Wie kann es so viele süße Spezereien an einem Tisch geben?

    Ich freue mich über das gerade verspeiste Millefeuille nach kleiner Wanderung und bin schon pappsatt. Wobei eventuell ein Tartelette a la myrtille noch passen könnte, das ist nicht so schlimm süß und hier im Lorraine gibt’s das häufig.

    Der bretonische Butterkuchen hat mich (am Cap Frehel gegessen) schon öfter an meine Grenzen gebracht😀.

    Ich las damals „Die Töchter Egalias“.

    In Egalia war alles anders: Die Männer haben z. B. PHs getragen und Jungen durften nachts nicht alleine auf die Straße. Sonst waren sie selbst schuld, wenn sie vergewaltigt wurden, vor allem, wenn sie so aufreizend rumliefen. Aber die männlichen Wesen haben sich dann gewehrt und emanzipiert.

    Ich gehöre einer weiblichen Generation an, die nicht pikiert ist und sich mitgemeint fühlt, wenn von Lehrern oder Bürgern oder Kunden die Rede ist. …

    Ich halte das nicht für eine Generationenfrage.

    Welche Generation sollte die von dir gemeinte denn sein?

    Ich bin selbst bereits über 60 und empfinde es inzwischen als befremdlich, wenn nur das Maskulinum benutzt wird. Fühle mich oftmals eben nicht angesprochen.

    Ich habe jedenfalls einfach die 1260 € als Pauschale fürs Arbeitszimmer eingetragen und keinerlei Tagesangaben gemacht, genau wie in den Jahren zuvor. Nur dass ich in den Vorjahren etwas weniger hatte, wenn ich die ganzen Kosten einzeln aufgeschlüsselt habe (also anteilige Kosten für die Wohnung + Einrichtungsgegenstände).


    Zusätzlich hatte ich noch 198 Tage für Fahrten (ein paar Samstagsfahrten wegen Sonderterminen, einige Fahrten in den Schulferien, da ich als erweiterte Schulleitung hin musste, ein paar Krankheitstage Abzug).


    War Null Problemo.

    Um mal zum ursprünglichen Thema zurückzukommen:

    Ich habe in meiner Steuererklärung für 23 sowohl die ganz normalen Fahrtkosten für jeden Tag angegeben und das Arbeitszimmer mit pauschal 1260 €.

    Es war tatsächlich einfacher als früher, weil ich keine Einzelposten für das Arbeitszimmer aufführen musste. Auch irgendwelche einzelnen Homeofficetage habe ich nicht angegeben.

    Echt easy.

    Andere hatten ja mal behauptet, dass das nicht so einfach ginge (ich glaub Susannea).

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    Löwe

    … Mathematik ist keine empirische Erfahrungswissenschaft wie Physik oder Chemie, sprich keine Naturwissenschaft, aber auch keine Geisteswissenschaft. Sie liegt irgendwo dazwischen und ist eine Wissenschaft, die in besonderer Weise unsere Art zu Denken schult. Sie schult in besonderer Weise unsere Fähigkeit Probleme zu analysieren, Konzepte zu verknüpfen und logisch zu denken.

    Da muss ich widersprechen, CDL. Mathematik ist eine reine Geisteswissenschaft oder, um es mit den Worten meines Philosophieprofs zu sagen: „Man muss nicht in die Welt gucken, um Mathematik zu treiben.“

    Dass sich die mathematischen Werkzeuge für die empirischen Wissenschaften nutzen lassen, macht Mathematik nicht selbst zu einer Naturwissenschaft.


    Die oftmals geäußerte Aussage, Mathematik sei irgendwie dazwischen, ist für nur dann richtig, wenn man den Begriff „Geisteswissenschaft“ entsprechend definiert. Das wird zugegebenermaßen allerdings häufig getan.

    Ich empfehle die Cote d‘emeraude (Smaragdküste). Sie liegt auch im Département Cotes d‘armor. Es ist ein recht lieblicher Küstenabschnitt in der Nordbretagne und reicht von St Malo bis zum Beginn der Granit Rose.


    Man kann also beim Mont St Michel mit den Sehenswürdigkeiten loslegen (ab September und bis Mitte Juni sind nicht gar so viele Touristen dort). St Malo ist und die etwas weiter im Inland gelegene Stadt Dinan ist m. E. noch viel sehenswerter und reizvoller. Nicht zu verwechseln mit der Stadt Dinard, dort findet man das Gezeitenkraftwerk.


    Es gibt viele schöne kleinere Orte und auch tolle Sandstrände. Am Cap Frehel findet man das Fort la latte (dort wurde der Film „Die Wikinger“ gedreht.


    Bei meiner „Tour de France“ bin ich vor vielen Jahren auch an der Dordogne entlang geradelt. Dort fand ich es auch wunderschön, absolut fantastisch der Ort Sarlat, dessen Altstadt als mittelalterliche Filmkulisse genutzt wird.


    Ich kann allerdings nichts über andere Unterkünfte schreiben als Campingplätze.

    Wunderbar: Ad hominem Argumente sind immer reizend und sehr zielführend. […]


    Vielleicht noch eine letzte Anmerkung zu diesem Forum hier: Ich habe in den letzten Monaten ähnliche Aufrufe und Diskussionen in vielen Foren und Gruppen gemacht/geführt und es ist immer schwierig und holperig gewesen. Dieses Forum hier aber sticht deutlich aus den anderen heraus durch die ständigen Feindseligkeiten, Unterstellungen, persönlichen Angriffe und Weigerungen, eigene Ansichten darzulegen. Ich empfand dies als sehr unangenehm und würde dazu raten, einen etwas anderen Umgangston zu kultivieren. Adieu !

    1. Sowohl meine Feststellung, dass ich an der von dir angestoßenen Diskussion/ Podcasterstellung nicht teilnehme, als auch einige der anderen geäußerten Fragezeichen sind in keiner Weise ad hominem, sondern es sind Reaktionen auf die von dir auf deiner Internetseite veröffentlichten Ansichten, die durchaus mit den Gründen für den Podcast in Zusammenhang stehen.

    2. Ein Forum als besonders feindselig darzustellen, ist auch eine häufig praktizierte Methode von denjenigen, denen Antworten hier nicht gefallen. Ein argumentativ beschlagener Mensch wäre dazu aufgerufen, hier konkrete Beispiele zu nennen. Du könntest Dinge auch missverstanden oder überinterpretiert haben.

    Dass andere Foren „kultivierter“ miteinander umgingen, wäre auch noch einen Beleg wert.

    Christoph Kuropka

    Was man auf deiner Internetseite ( https://christoph-kuropka-gr.com/theorie/ )zum Thema „Geistige Revolution“ und „Kuropkaismus“ lesen kann, hält mich deutlich davon ab, meine Kritik an Schule (und da wären für mich andere Dinge im Vordergrund als die von dir genannten) in deinem Podcast zu äußern.

    Auch die hier genannte pauschale Kritik an SuS und Eltern, am Erziehungsstil usw. halte ich für überzogen bzw. für nicht zielführend.

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