Danke für die Antworten und Einschätzungen.
Sie bestätigen im Endeffekt das, was mir eigentlich schon klar war: Ich ziehe die drei Jahre durch, engagiere mich in der Schulentwicklung mit einem kleinen Projekt und schaue dann, was passiert. Ich sehe es auch so, dass man kompromissbereit sein muss und es den perfekten Arbeitsplatz nicht gibt. Ich war noch etwas geknickt, dass die Schule nicht das Heiligtum ist, für das ich sie nach der Bewerbung gehalten habe. Die Erwahrung ist irgendwie bitter, aber besser man verabschiedet sich von Trugbildern.
Den Tonfall einiger Postings fand ich übrigens ziemlich unangenehm. Ich war einfach etwas neben mir und wollte mir Gehör verschaffen.