verlesen. damit obsolet, sorry.
Beiträge von keckks
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das ist eine junge frau, die gerade sehr enttäuscht ist. das ist vermutlich der größte unfall/schlechtgelaufenesache, den es in ihrem dasein bisher so gab, für sie ist das groß und schrecklich. dann ist sie halt mal nicht sehr freundlich. das ist doch ziemlich erwartbar?! sie meint nicht dich, sie meint deine rolle. und selbst, wenn sie dich meint - was soll's? solange sie dir keine ausdrücke a la "a****" an den kopf wirft, ist da wirklich nichts, worüber du dich aufregen musst, wenn du das nicht willst.
dass sie bei anderen ihren frust über dich ablässt - mei. das gehört zum job lehrer dazu. man redet immer über dich, du bist ja quasi eine semi-öffentliche person. juristisches vorgehen fände ich hier völlig, wirklich völlig, überzogen.
"ich verstehe, dass dich das jetzt schockiert. leider war das ja abzusehen, siehe unsere letzten gespräche hierzu. wenn du möchtest, können wir gerne noch einmal über die ursachen deiner schlechten leistungen im fach spanisch reden, sobald du dich beruhigt hast. komm dann einfach ggf. nochmal auf mich zu. im aktuellen tonfall möchte ich mich nicht mit dir unterhalten."
und tschüss.
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die netten aktionen und die ruhe schließen sich ja nicht aus. man begegnet den kindern ja nicht nur als horde, sondern auch einzeln, vor dem unterricht, nach dem unterricht, während des lautesten chaos ("anton, setz dich jetzt hin, verdammt noch mal", "anna, ich will dich schweigen auf deinem platz sitzen sehen", "tom, sei still und setz dich auf den tisch. mir egal, setz dich jetz."...ist viel effektiver als "alle, jetzt, ruhe!"), in den pausen. mir geht es mehr um eine haltung, die das tun prägt. was man dann konkret tut, verliert an bedeutung, man muss nur was tun, und das konsequent. von alleine passiert nichts, und ohne passende haltung selten das richtige.
ich persönlich bin, sagt man mir, sehr fordernd und klar gegenüber schülern. meine 5er salutieren gern aus spaß. zu mir passt das aber, und deshalb komme ich damit oft weiter. das muss aber jeder selber rausfinden, da kann man den angehenden lehrer nur begleiten jenseits der basics.
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kein verhaften, das fördert das abwälzen der schuld auf andere und das gegeneinander und konterkariert das bestehen einer warmen, funktionieren klassengemeinschaft mit dir als mitglied und führungskraft. miteinander gegen den lehrer, das ist eine spielerische alternative für sowas. schau dir auch mal das roboterspiel an (kinder legen köpfe auf die arme, augen zu, du gehst rum und aktivierst durch fingertippen auf den arm ein kind, das dann leise und rasch sich schon mal in die pause begeben darf, sich an er tür anstellen darf/das ab vom pult holen darf etc., bis alle versorgt sind; rolle des aktivierers bald als privileg an kinder abgeben). oder sonstwas, aber fördere den zusammenhalt, den achtsamen umgang miteinander, die positive aka wertschätzende beziehung zwischen den kindern und der kinder zu dir. ohne rituale bist du bei minis verloren. führ ein englisches geburtstagslied ein und sing es konsequent für jedes kind, das seit dem letzten mal geburtstag hatte. immer. beende die stunde mit einer sache, die ich heute an euch mochte ("anton hat heute zweimal statt reinrufen seinen arm gehoben und gewartet. das hat mich gefreut."). auch das können bald die kinder übernehmen und sich gegenseitig bzw. dir komplimente machen. mach das immer, auch nach den allerschlimmsten stunden, außer es kam zu völlig inakzeptablem verhalten (mobbing, verletzende respektlosigkeit, tätlichkeit... NICHT ungezogenheiten wie reinschreien, rumrennen, spielen statt arbeiten usw.). das wird alles, es dauert und erfordert den fokus auf das wesentliche.
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Was kindgerecht heißt, kannst du aus deiner privaten Erfahrung mit Kindern dieser Altersklasse (Ünungsleiter, sonstiges Ehrenamt, Nachhilfe...), aus der entwicklungspsychologischen Fachliteratur aka dem Studium und aus dem Zuschauen bei erfahrenen Kollegen lernen. Und dann probierst du es aus und scheitert erstmal, woraus du lernst und dann besser scheiterst beim nächsten Mal. Das geht laut Professionsforschung bei Lehrern etwa sieben Jahre lang so weiter. Danach wird es besser, aber scheitern kommt immer noch oft vor, nur sind es dann eher äußere Faktoren.
Und nein, du bist kein Schüler, du bist jetzt lernender Soontobe-Lehrer. Du bist erwachsen und hast nicht das Recht, wie ein Kind Schritt für Schritt überall in einer geschützten Umgebung liebevoll angeleitet zu werden. Da mag die Verschulung des Studiums sich rächen. Wertschätzend beraten, das im Idealfall schon, bisschen geschützte Umgebung und Welpenschutz haste ja auch, aber das klappt halt nicht immer, siehe äußere Zwänge des Systems (tm), vor allem Unterbesetzung. Wird schon. Unterrichten lernen ist hart, es ist sehr komplexe Aufgabe, die nicht viele gut umgesetzt bekommen. Bleib dran.
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die kinder können das noch nicht. die kinder müssen das von dir lernen. das nennt sich erziehung. die wollen sich zu 99% nicht manipulieren oder dir böse oder mies sein oder sonstwas.
reden tut man viel, und die kinder wollen sich natürlich wirklich bessern. keiner hat ständig gern ärger. das klappt halt aber nicht, wenn man das nie ausreichend lange (!!! - ja, hier mal rudelsatzzeichen von mir) geübt hat und das erwünschte verhalten soviel weniger selbstverstärkend ist als das unerwünschte. du wolltest sicher auch schon mal 3x die woche laufen gehen, abnehmen, mit dem rauchen aufhören, immer sofort mit der hausarbeit für die uni beginnen blablabla... du wusstest, warum das richtig und wichtig ist, du hast es aber trotzdem nicht gemacht oder nur kurz. warum nicht? mangelnde willensstärke? nein, mangelnde selbstdisziplin aka mangelnde übung darin in bezug auf diese spezielle aufgabe.
was nicht da ist - hier: disziplin - kann man glücklicherweise durch sehr viele instrumente fördern. das einfachste ist konditionierung, ist aber auch am langwierigsten und muss immer mal wieder aufgefrischt werden, und hat einen ausgeprägten löschungstrotz. zudem unterschätzt es die kognitiven und emotionalen seiten des lernens total.
insofern: fürs emotionale und zum koginitiven dranlanghangeln: warme rituale, die ihr alle mögt. für alle alltagsbaläufe, von hefte rausnehmen bis reihenweise in den stuhlkreis kommen und das gemeinsame abschiedslied. was auch immer, alles ritualisieren.
beziehungsarbeit, damit dein stirnrunzeln genau wie dein lächeln verstärker oder eben bestrafungen sind. nur, wenn du den kindern wichtig bist, haben sie einen grund, auf dich zu hören. externe verstärker wie konsequenz a und belohnung b sind anfangs evtl. wichtig, aber viel entscheidender ist deine reaktion. damit diese wichtig wird für die kinder brauchst du eine tragfähige beziehung. das sollte allererste priorität haben, wenn du rasch veränderungen sehen willst.
fürs kognitive: das ist für kleine kinder ziemlich unwichtig. klar, macht man immer mit, will man ja entwickeln mit der zeit, aber relevant ist es eher weniger. emotionen und rituale sind das entscheidende.
und das handwerk, das handwerk spielt auch eine große rolle: classroommanagement. z.b.jeder muss immer (!) genau (! nicht: "benimm dich", oder "hör auf zu stören", sondern "sei still, schau mich an, hintern auf den stuhl" oder "stift weglegen, ich erkläre was, schau mich an") wissen, was er/sie gerade tun soll. es darf keine leerlaufphasen geben. jede arbeitsanweisung muss klar und verständlich sein (nicht "vergleiche die beiden bilder", sondern "schreibe drei unterschiede und drei gemeinsamkeiten zwischen den beiden bildern in dein heft, jeweils nur ein wort. da sollten also am ende sechs wörter stehen. - gerüst vorgeben an tafel - schreibe in blau mit füller. die überschrift lautet "bildvergleich" und wird mit lineal in lila unterstrichen. du arbeitest alleine.") das alles nicht nur sagen, sondern immer auch dabei vormachen, von kind wiederholen lassen, von zweitem kind wiederholen lassen, dann arbeitsbeginn. schreib dir für den anfang deine ansagen wörtlich vorher auf, vor allem für die gelenkstellen und phasen mit umbau/sozialformwechsel/offenes arbeiten.
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das klingt nach ganz normalen anfängerproblemen in einer lebhafteren klasse. du brauchst anleitung und übung. kauf dir ein gutes buch über unterrichtsstörungen und vor allem - hospitiere. schau dir ab, wie classroom-management funktioniert, wie man eine kindertaugliche arbeitsanweisung formuliert, wie ein guter wochenplan aussieht, wo man am besten steht und wie man mit labertaschen und nicht hörenden sus umgeht.
und vor allem: mach beziehungsarbeit. viel und immer und nochmal. du musst dich mit denen anfreunden, du musst sie mögen, ganz egal, wie sie sich benehmen. frag nach ihren hobbies, frag nach dem namen des lieblingsfußballers oder youtubers, frag nach dem besten spiel und warum sie darin wohl so gut sind, plaudere mit ihnen. wenn du eine beziehung zu ihnen hast, kannst du anfangen, sie zu erziehen.
und je kleiner desto wichtiger: ritualisieren. alles und nochmal. vielen hilft es auch, in ihrer freizeit viel mit kindern dieser altersklasse zu machen, z.b. übungsleiter oder jugendfeuerwehr oder ferienfreizeiten, was weiß ich. routine hilft.
und es dauert jahre, bis es wirklich läuft. du wirst das lernen.
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man steuert eine klasse ständig durch gestik, mimik und körperhaltung, bewusst oder nicht, gewollt oder nicht. das gehört zum sozialen augentier mensch einfach dazu (daher machen hunde das ja auch, selbst ohne augentier). da kann es wohl nicht schaden, bei den refis mal als didaktisches mittel auf pantomime pur zu setzen. sicher eine spannende erfahrung, wenn refi bereit ist, solche zu machen.
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oh leute, das ist ein wunderbarer thread. prost!
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weil die schule gerade keine hat? wenn sich jemand mit laufbahneignung bewirbt, bekommt der/die eh zangsläufig die stelle vor jedem ohne laufbahneignung ("nichterfüller"), zumindest in bayern. dürfte rechtlich auch anderswo kaum anders geregelt sein?!
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und zwar einfach deshalb, weil man an weiterführenden schulen weniger kaputt machen kann. da sind die grundlagen schon da, oder auch nicht, und die betreffenden lernfenster eh schon weitgehend geschlossen. und auch, weil man sich durchaus selber als denkender mensch halbwegs ein bisschen erschließen kann, wie man teenagern von mir aus mathe oder aufsätze schreiben beibringt bzw. da recht viele wege nach rom führen, wenn auch nicht eben effizient und sinnvoll, aber ankommen klappt schon irgendwie.
bei den kleinen ist das nicht so. von außen ist es kaum zu erschließen, wie genau kleine lernen. das ist wirklich eine andere welt als die erwachsener, für die man unbedingt spezialisiertes wissen braucht. nein, eltern sein alleine reicht nicht. nichtmal ein anderes lehramtsstudium reicht wirklich. von vielen, vielen fertigen angehenden gymlehrern mit tollen noten, aber ohne planstelle und daher in umschulungsmaßnahmen für gs hier in bayern für sie getestet.
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fast jeder kann grundlegende mathematik lernen. aber nicht, wenn der erstunterricht nicht fachkundig durchgeführt wird, was ziemlich unwahrscheinlich oder nur ein glückstreffer bei gutem unterichtswerk und durchschnittlichen kindern sein dürfte, ohne passendes studium und ref.
das ist ziemlich gut erforscht, soweit ich weiß, und ich finde es sehr befremdlich, wenn jemand als akademiker daran ernsthaft zweifelt. es ist total egal, ob die betreffenden kinder nachher eine 3 oder eine 5 schreiben, das sind nur noten, es ist aber ganz und gar nicht egal, dass sie ohne korrekt verankerte basiskonzepte irgendwas mathematisch weiterführendes eher nicht oder nie verstehen werden. lernfenster und so. die sind nicht ewig offen.
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egal, es ändert ja doch nichts.
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...tu dir und den kindern den gefallen und studiere nach. oft ist eine vertretungsstelle in teilzeit und nebenher uni zum erbringen der paar fehlenden scheine (sooo viele sind das auch wieder nicht) machbar, und du kannst das i.a. auch souveräner meistern als junge leute im erststudium. das ref ist dann kein spaß, vor allem finanziell, aber auch hier gibt es fast in jedem seminar leute mit kind und in vielen bundesländern ist ref in teilzeit möglich. wenn du auf dauer lehrerin sein willst, dann mach es richtig, nicht nur so halb.
oder willst du in ein berufsbegleitendes ref, wenn es sowas bei euch gibt? das geht auch, ist aber mit sicherheit nicht weniger heftig.
und bitte sei dir bewusst, dass nicht-schriftliche auskünfte von behörden null und nichtig sind.
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...nützt sich das glas nicht ab? ich habe eine weile in komplett verglasten lernbüros unterrichtet. die kinder haben das nach wenigen tagen als langweilig abgehakt.
zu den zuspätkommern: ich hasse es. mich nerven die betreffenden grandios, jedes mal von vorn, man unterrichtet in schleifen. (wenn man das nicht macht, schalten sie ab und stören in der folge, weil sie nicht mehr in die stunde finden.) bei uns sind das aber auch mehr als zwei pro klasse, wenn wir nicht durchgreifen. ich kann mir sehr gut vorstellen, dass das an einem förderzentrum oder an der hauptschule den unterricht komplett sprengt.
was wir machen in hartnäckigen fällen: die schüler dürfen erst nach der ersten stunde in den unterricht. die zeit bis dahin müssen sie vor dem sekreatriat im gang sitzen. aufsicht durch die schulleitung, die bei offener tür arbeitet.
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ist dir a13 wichtiger oder flausch? je länger ich das mache, desto eher würde ich auf garantierten flausch setzen und a13 eher im eigenen haus anstreben, wenn es dir dort ansonsten taugt.
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ich sehe da einen sinnlosen machtkampf zwischen der lehrkraft und der schülerin. den trägt die lehrkraft mindestens mit, es streiten immer zwei.
rauswurf: wäre bei uns rechtlich nicht möglich, siehe begründung bereichsleitung.
nacharbeit 90 minuten für 20 minuten rauswurf: finde ich, aus meiner warte, sehr machtdemonstrationslastig, hier, guck, ich lehrer kann dich verdonnern... nee, kannste nicht. würde ich mir sparen, bringt nichts. als schülerin wäre ich sicher nicht erschienen, aber sowas von nicht.wie wäre es mit einer sinnvollen alternative als konsequenz, z.b. mündliche abfrage gegen note in folgestunde, wenn sie meint, alles auch am handy mitzubekommen? oder ein lustiges gedicht über den stundeninhalt, mindestens zehn verse, und bitte mit reimen. oder einen comic. oder ein extra-referat, über irgendwas mit handy im thema. keine ahnung, halt was unterhaltsames, das aber zeit kostet. nicht angenehm, aber versöhnlich und ohne gesichtsverlust für beide seiten machbar.
für die zukunft würde ich alle handys vor der stunde einsammeln, es gibt tolle handyregale für neben der tür, wahlweise auch als hängeoption, jeder packt sein handy beim reinkommen rein, beim rausgehen nimmt man es wieder mit. oder einfach nur das handy kommentarlos einkassieren, auf den lehrertisch legen, am ende wieder mitgeben. wenn der kollege probleme beim abnehmen befürchtet, auch einfach nur handy umgdreht an die tischkante legen lassen, reicht ja schon für die unmöglichkeit unauffälliger bedienung.
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sicherlich ein guter weg, aber es braucht so lange, bis man das akzeptieren kann.
ich habe gerade auch zwei solche fälle, ich mag gar nicht dran denken, es ist so u n f a s s b a r frustrierend. ganz schlimm sind in dem einen fall eltern, die so nerven. tun nichts, machen nichts, jammern mir aber ellenlang bei jeder gelegenheit und nicht-gelegenheit die ohren voll, tun dann irgendwas, genau das, wovon wir ständig abraten, ergebnis: kind dreht völlig am rad, erklärung eltern: die beziehung zum schulbegleiter sei schuld. ja nee, ganz bestimmt. anstatt einfach die sinnvolle und naheliegende und zumindest nicht vollkommen bescheuerte handlungsalternative wenigstens mal auszuprobieren. man möchte brüllen.
und meine aktuelle q12, eine sammung größtenteils (nicht alle...) völlig (!) überforderter, fauler, anspruchsvoller pubertärer ....
und die kaputte außentür eines jungsklos, die ich in der pause im vorbeigehen schließen wollte und mir dann fast auf den kopf fällt, weil sie völlig lose in den angeln hängt. könnte ja nur nen schüler erschlagen, hey, was soll's. manchmal fragt man sich. wer hat das kaputgemacht? warum? warum wird es einen ganzen vormittag nicht gemeldet, von niemand?
und am allermeisten ärgert mich, dass ich durch meinen ärger über diese paar idioten die schönen dinge kaum sehe. die superlieben kollegen, die tollen fortschritte eines mädchens aus der 5 in sachen nicht-gemobbt-werden und entspannt mit anderen interagieren, die wirklich tollen arbeitsergebnisse der 5er, die interessierten und denkenden oberstufler, den unfassbar niedlichen schulhund.
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...gibt es möglichkeiten und interesse deinerseits, z.b. ins ministerium zu wechseln, in die universitäre lehrerausbildung, irgendwas wissenschaftliches, seminarlehrkraft (oder wie das bei euch heißt), schulleitung, beratungsausbildungen. da gibt es doch normalerweise möglichkeiten.
sonst auch andere herausforderungen suchen, ich fand leistungsorientieren sport immer ganz hilfreich, ein kollege hat ein sabbatjahr genommen und ist durch europa geradelt, anderer geht für zwei jahre in den auslandsschuldienst nach singapur, eine ist für ein jahr in die wirtschaft gewechselt (so eine art prakikum für lehrer, wenn ich das richtig verstanden habe).
und sonst einfach tun, was du gern tust. hochleister haben ja den vorteil, dass sie manches in der arbeit schneller erledigt bekommen als pappnasen, das schafft freiräume im leben für anderes, was auch immer das für dich ist.
jedenfalls beileid, das ist nicht schön. ich bin mir aber sehr sicher, dass du jemand bist, der nicht lange in diesem zustand verharren wird.
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