Beiträge von keckks

    das geht, man kann natprlich parallel zum schuldienst studieren. dazu muss man mit den stundenplanern und den dozenten manchmal reden, aber i.a. ist das nicht wirklich ein problem, wenn man das wirklich will. anwesenheitspflicht ist icht gleich anwesenheitspflicht. wir haben kollegen, die vollzeit gym unterrichten und nebenher - einfach so - ein drittes oder viertes fach studieren. andere promovieren neben vollzeit. das ist alles anstrengend, aber machbar. räumliche nähe dienstort/uni vorausgesetzt.


    tu dir den gefallen und studier nach, wenn du in obas willst. oder mach gleich einen pädagogischen abschluss, wenn du eh zurück an die unis gehst.

    ...das ist am gymnasium hier dasselbe für den großen teil aller, die seit einigen jahren mit dem ref fertig werden. deshalb gehen sie ja in die umschulungsmaßnahmen (eine art seichtes zweites ref) für gs. sicher nicht, weil sie immer schon mal gs-lehramt machen wollten im regelfall.

    "einfachlehrer" sind in bayern am gym in kunst und musik die regel.


    zudem gibt es fachlehrer teilweise in sport, die machen auch nur sport (und werden schlechter bezahlt, anderes studium).


    deutsch als einziges fach - na danke. das ist in vollzeit imo nicht leistbar. da korrigierst du nur noch. fünf deutschklassen kann so gut wie keiner stemmen. drei sind ja schon die hölle.

    ...und bitte führt wenn schon nicht die wehrpflicht als "töten lernen für alle" wieder ein, sondern bringt die leute zum einen in den vereinssport (da geht nämlich nichts wie im studio per "ich habe bezahlt und jetzt springt mal alle schön rund um meine bedinflichkeiten herum") - v.a. zwecks erleben der direkten korrelation zwischen zusammenarbeit und einsatz/einer gewissen härte gegen sich selbst und tollen ergebnissen, in die musik, in die kunst (alles dinge, die ohne einsatz und arbeit genau nicht funktionieren), zum anderen bringt die leute dazu, sich für andere zu engagieren. dienstpflicht für alle ist mir zu autoritär, aber vielleicht doch irgendwie ein bonus für begehrte studienfächer oder so gegen ein soziales jahr, und zwar nicht die lalelu-ichmacheübungsleiterscheineundbinimmerkrank-variante, die wir aktuell fahren, sondern die aus dem zivildienst anno dazumal. sch**** abwischen bildet mehr als jeder unfreiwillige gewaltmarsch beim bund zwecks ertüchtigung des volkskörpers (ja, naziterminologie. sarkasmus).

    @platttypus du vermischst da deine berufsschuleerfahrung mit kleinen kindern im primarbereich. und ich glaube, auch bei erwachsenen greift deine sicht auf deine schüler da viel zu kurz. wenn jemand ständig versagt, hier aufgrund einer lrs, um bei meinem papa zu bleiben, bei deinen schützlingen vielleicht wegen der umstände bei denen zuhause, dem krach, der enge, dem drogenkonsum, dem ärger mit der polizei, dem schulversagen, der unföhigkeit, irgendwas durchzuhalten (weil es nie gelernt wurde! sowas beginnt frühkindlich, nicht irgendwann willentlich als teenager, außer in extremen ausnahmefällen) und das durch noten rückgemeldet bekommt, dann *muss* die person sich anders anerkennung verschaffen im schulischen umfeld. wenn das der lehrer nicht hinbekommt, dann wird eben über gekaspere (mein vater), schlägerei, schimpfwörter, wutanfälle, was auch immer agiert. nicht bewusst, sondern einfach, weil kein mensch ohne anerkennnung gesund funktionieren kann, vor allem kein kind. da hilft druck und rohrstock nur bedingt. angst - ich bin nichts, ich kann nichts, ich erlebe mich als versager - kann man nicht dauerhaft sinnvoll mit noch mehr angst - hier vor den strafen der lehrer für nicht angepasstes verhalten - bekämpfen.


    bei großen kindern an der berufsschule (geistig waren das kinder in den metallerklassen und in den joa-gruppen, d.h. berufsschulpflichtig ohne lehrstelle) bin ich einfach mit der restgruppe und dem kollegen (meistdoppelbesetzung bei joa) öfters einfach in den nächsten freien raum gegangen. wir haben die nervensäge alleine gelassen, er wollte ja nicht mitkommen und aufhören massiv andere anzugehen wollte er auch nicht, mei, dann gehen halt wir.


    am ehesten würde in den krassen fällen neben mehr sozialem stützen für die betreffenden familien v.a. ein großer ausbau einer hochqualitativen (!!) betreuung im frühkindlichen bereich helfen. das ist ja auch recht gut empirisch belegt, soweit ich weiß. aber das kostet ja wieder geld und vor allem läuft es dem stammtisch-dogma von "ein kind braucht seine mutter" zuwider. nein. ein kind braucht eine stabile, warme und v.a. verlässliche beziehung zu seinen bezugspersonen. es ist weitgehend egal, ob das die mutter oder julia aus der kita ist. sichere bindung ist ganz, ganz wesentlich. dann klappt das auch später mit dem unterordnen und v.a. dem zurückstellen eigener aktueller bedürfnisse zugunsten von bedürfnissen der gruppe (unterrichtssituationen, v.a. solche mit frustrationen) und eigenen fernzielen (lernen statt feiern und so).

    sorry, aber das ist stammtisch und getrolle. das kannst du doch als gebildeter mensch ncht ernst meinen. falls doch: bitte schau dir deine erziehungswissenschaftlichen basics nochmal an. lies mal nach, was man unter autoritativer erziehung versteht. shcneewindt oder so.


    übrigens wurde mein vater ganz und gar nicht antiautoritär von seinen lehrern vermöbelt. jahrgang 42. es hat ihm sehr geschadet. der arme hatte lrs, aber das konnte ja nicht sein. so ein kluger bub, so gut in mathe, kann in der dritten klasse noch nicht lesen und schreibt, dass das papier zerreißt - da hilft bestimmt der rohrstock. das war eine tolle zeit damals, in den 50ern. meine mutter bekam eine fünf in mathe, jahrelang. weil "sie ein mädchen sind. eigentlich wäre es eine drei, aber frauen sind nie gut in mathe." o-ton. niederbayern. 60er. drei mädchen unter hunder jungs auf der höheren schule. die anderen waren sicher zu doof, oder "heiraten ja eh". will doch aufs gymnasium? hey, ohrfeige, dann passt das schon wieder.


    die "gute alte zeit" war eines ganz sicher nicht - gut. schwarze pädagogik gehört gottseidank der vergangenheit an. und das fehlen derselben ist sicher nicht die ursache sozialer missstände an manchen grundschulen. hier ist das übrigens nicht so, auch nicht im brennpunkt und mit vielen gymnasiallehrern, die eher unfreiwillig anfangsunterricht geben. hier ist da auch an den allermeisten mittelschulen ganz und gar nicht so. das hat v.a. was mit der wirtschaftslage zu tun, wenig mit irgendwelchen pädagogischen fragen.

    ...ich glaube nicht, dass man politiker so pauschal abwerten sollte, und ich glaube auch nicht, dass noch mehr druck auf sozial schwache oder - sagen wir es ganz klar - sozial begehängte irgendwie sinnvoll ist. auf diese bevölkerungsgruppe wird in unserem system extrem viel druck ausgeübt. stichwort alg II, stichwort sanktionen, stichwort klassizismus (z.b. eltern, die ihre kinder hier auf keinen fall aiuf der staatlichen ralschule haben wollen, lieber die kirchliche, obwohl man null christlich ist, weil zuviele kinder von leuten, die weniger geld als man selbst verdienen, auf der staatlichen rs sind, das sei "sozial nicht adäquat" - die besagten staatlichen realschulen sind ganz normale schulen mit ganz normalen kindern und jugendlichen, das sozialklima ist anders als am gym, aber das sozialverhalten ist in keiner weie schlechter als am gym; unsere sus sind nur cleverer darin, das gemobbe ohne physische gewalt duchzuziehen und so zu agieren, dass lehrer, die nichts sehen wollen, auch nichts sehen, zudem sind iihre eltern auch akademiker, damit passt der gewünschte habitus). da wird nichts besser, wenn man diese menschen noch weiter unter druck setzt.


    noch anders: 1% besitzt alles, sehr viele besitzen fast nichts, im vergleich zum mittelstand wirklich fast nichts. ja, die flüchten sich vielleicht in destruktive verhaltensweisen, sind öfters übergewichtig, können nicht überlegen, ob jetzt eher violine oder ballett was für justin wäre, und sie haben es schon lange aufgegeben, einen echten job im ersten arbeitsmarkt zu finden. sie sind oft krank, oft dauerhaft, stress macht nämlich krank. ... das sind alles keine entschuldigungen für destruktive verhaltensweisen, die dem eigenen kind arg schaden, das sind aber die erklärungen dafür, und damit die ursachen, an denen man ansetzen muss, wenn man was ändern will. moralische schuldzuweisung ("selber schuld") und die damit einhergehenden strafaktionen ("zwangsmaßnahmen", "sanktionen"...) sind einfacher, leider aber so gar nicht zielführend meiner meinung nach. man lese max weber, immer und immer wieder. die protestantische arbeitsethik ist nicht die lösung. es ist kein moralisches versagen, arm zu sein.

    auch mit diesen kindern kann fähiges personal arbeiten. das problem ist imo zweierlei.


    zu einen, dass dieses personal fehlt, und da muss die politik ansetzen. dazu fehlt offenbar der politische wille. berge von quereinsteigern werden das problem nicht lösen. kleinere klassen, eingerichtete arbeitsplätze für die lehrer, sozpäds flächendeckend, erzieher dito, rückbau der inklusion, größere klassenräume...


    zum anderen, dass die betroffenen kinder zu wenig gestützt werden, zuhause und gesamtgesellschaftlich. deren eltern sind ja i.a. nicht "unfähig", sondern derart unter stress und überfordert, dass sie den bedürfnissen ihrer kinder nicht gerecht werden können, ergo deren verhalten. da bringt es wenig, den druck auf die eltern noch weiter zu erhöhen. man muss die abholen und stützen und erziehen, wie auch ihre kinder. das geht als lehrer freilich schlecht, man braucht eine ganz andere soziale infrastruktur, als der rückgebaute "sozialstaat" deutschland sie noch leistet. deren aufgabe wäre das eigentlich.


    das nützt freilich der betroffenen mama mit kindern an dieser schule wenig. ich persönlich würde mich vermutich irgendwie an der schule zu engagieren versuchen, alleine schon, um mich besser zu fühlen ("ich kann zwar nicht wirklich was ändern, aber ich habe es wenigstens versucht.").

    17 stunden = ausbeutung. es gibt in dieen 17 stunden wirklich nichts, was der ref nicht auch in 10 oder 11 lernen könnte. stattdessen wird er/sie gezwungen, sich selbst den job wegzunehmen (wenn er/sie annehmbare noten hat).


    umziehen: super. es ist sehr, sehr wichtig, dass ein künftiger planstelleninhaber mehr als ein gymnasium als lehrer kennengelernt hat. je mehr, desto besser. das dürfte auch der einzig gute nebeneffekt der unsäglichen jahresverträge sein: die jungen kollegen sehen verschiedene arten und weisen, in bayern gymnasium zu machen, live und in farbe. das prägt schon und verhindert dieses dumpfe "haben wir schon immer gemacht" wenigstens in den köpfen. es gibt soviele möglichkeiten, in bayern gymnasium zu gestalten, auch innerhalb der doch recht strikten und von oben "durchregierten" vorgaben - aber man muss sie erstmal sehen, um überhaupt drauf zu kommen. allein die "best practice"-ideen, die man da so mitbekommt in sachen schulorga: sehr, sehr, sehr viel wert. von der horizonterweiterung mancher provinzleute oder stadteulen von provinz- oder stadtunis mal gar nicht zu reden. die lehramtsklientel ist in bayern auch am gym oft sehr heimatverbunden und dementsprechend geeicht im blick. sie studieren heimatnah und wollen da auch unbedingt wieder hin. da ist es nur gut, wenigstens im ref mal den rest des bundeslandes zu erleben.

    quer durch den freistaat bis zu 3x im ref, wobei es im letzten abschnitt zurück an die ursprüngliche seminarschule geht. schikane würde ich das nicht nennen. eher eine sehr sinnvolle maßnahme, damit die jungen kolleginnen und kollegen auch mal andere schulen von innen und andere teile bayerns von außen sehen. bayern ist ja als flächenstaat schon sehr verschieden, je nach region (stell einen allgäuer neben einen oberpfälzer, die verstehen sich gegenseitig vermutlich nicht) auch sehr, und die schulen unterscheiden sich schon auch. und es ist ja nicht für ewig, sechs monate sind dann auch bald vorbei.


    viel problematischer ist wie gesagt, dass fast niemand eingestellt wird nach dem ref. das ref selber passt schon, wenn nur die 17 stunden im einsatz nicht wären und der bedarfsdeckende unterricht im prüfungsabschnitt. zudem darf das stammpersonal die leute dann ausbilden ("betreuen" im einsatz), das macht je nach refi u.u. auch eine menge extraarbeit, manche/viele sind keine selbstläufer.

    bayern hat die studien- und die refplätze für gym. das km hat die einführung eines eignungsfestellungsverfahrens vor studienaufnahme, wie für manche gym-fächer von manchen unis im zuge des bolohnaprozesses damals gefordert, aktiv verweigert. man hatte angst, zu wenig refis zu produzieren. der überschuss hier ist hausgemacht. auch aktuell nehmen sie immer noch jeden (!) mit irgendeinem halbwegs passendem ersten lehramtsabschluss und passenden fächern, der sich fürs ref bewirbt. und nein, das g9 wird diesen lehrerüberschuss mit seiner rückkehr kaum auffangen können. das ist einfach der übliche schweinezyklus, der immer entsteht, wenn menschen meinen, komplexe (soziale) systeme steuern zu können, kombiniert mit einer sehr, sehr konsequenten sparpolitik, zumindest was den öffentlichen dienst angeht (polizei, bildungswesen; die polizei hat hier teils unbesetzte planstellen, lächerliche bezüge für die geforderte leistung, kaum brauchbare ausrüstung, und dann wird geld in einsatztechnisch fast völlig wirkungslose populistische schamrrn projekte wie die "bayerische grenzpolizei" gestopft, oder in das raumfahrtprogramm, oder in die lufttaxis. ohne worte.)


    es ist angeblich geplant, den zugang zum ref zu begrenzen, meines wissens ist das aber immer noch nicht passiert. man darf gespannt sein.

    die arbeitslosen bayerischen gym-lehrer jammern nicht, sondern beschweren sich zurecht (wie auch ihre kollegen und die sus und die eltern), dass diese refis während ihres einsatzjahres und teils noch während der prüfungsphase (!) für bedarfsdeckenden unterricht zum billigtarif (sogar ohne sozialabgaben für den freistaat) mit 17 wochenstunden ausgebeutet werden (vorgesehen sind eigentlich 10 oder 11), nur um dann entlassen zu werden nach dem zweiten examen, weil viel zuwenige leute eingestellt werden. der bedarf wäre da, die kollegien arbeiten am limit und viele auch drüber. im prinzip werden die leute gezwungen, sich selbst die arbeit wegzunehmen.

    ...ad 1: weiß niemand. schweinezyklus.
    ad 2: ja, natürlich, aber sehr unwahrscheinlich, wenn du mobil und flexibel bist, was die schulart angeht.
    ad 3: ja, natürlich. geht alles. üblich ist aber eher der wechsel in andere schulformen oder bundeslandwechsel.
    ad 4: ja mei. auch germanistik und altphilologie können verdammt relevant sein, wenn du gut bist und dich frühzeitg um standbein b neben dem lehramt kümmerst. stichwort werkstudent, praktika, freie mitarbeit...
    ad 5: menschenfreundlichkeit.
    ad 6: a) und b) sind von vorteil, aber kein muss. unterrichten ist eine rolle. extrovertiertheit ist nicht wichtig. auch introvertierte leute können tolle lehrer sein und umgekehrt extrovertierte ganz schreckliche.

    das tolle an einer vorbereitung mit pp ist, dass man die unerwegs live verändern, ergänzen, umbauen, was weiß ich kann. und die tafel rennt ja nicht weg. man kann das prima kombinieren. und keine ordnerstapel mit papier und folien im arbeitszimmer mehr, das finde ich auch toll.

    ...ganz ehrlich, da ist jetzt für mich genau nichts dabei, was dich irgendwie für die gs qualifiziert. warum willst du mit kleinen kindern arbeiten? du schilderst eine vielseitige erwachsene, aber was hat das mit erstunterricht zu tun? warum willst du da arbeiten?


    was heißt für dich differenzierung? wie willst du das konkret umsetzen? was hältst du für entscheidend im schriftspracherwerb? woran erkennt man lrs-verdachtsfällte? was bedeutet für dich struktur im erstunterricht? wie denken sie über vorzeitige einschulung? schildern sie ein inklusionskonzept, das sie beeindruckt hat! diskutieren sie vor- und nachteile von verstärkerkonzepten... keine ahnung, deine ideen bewegen sich einfach sehr weit weg von schule und tatsächlichen kompetenzen eines guten lehrers. vielleicht erstmal ein praktikum?

    natürlich ist das möglich? wieso sollte es nicht möglich sein? ein gutes tafelbild mit echten sus-beiträgen zu basteln ist meistens in erster linie abhängig von den gesprächsfähigkeiten des lehrers und seiner/ihrer kompetenz in sachen reduktion und fachliche durchdringung der inhalte.


    welche methode zur erarbeitung genutzt wurde im vorfeld dieser sicherung ist dagegen eher egal bis völlig unwichtig für das tafelbild selbst.

    mangelnde wertschätzung zeigt sich doch nicht wirklich in festfinanzierungen. wertschätzung zeigt sich in vertrauen, verantwortung, angemessener arbeitslast, fairen verträgen/fairen verbeamtungskonditionen und fairem umgang mit beamten, echter schulpolitik statt populistischem blendwerk etc. pp.


    eigentlich in allem, was zeigt, dass lehrer eine wesentliche aufgabe für den staat, d.h. für alle, wahrnehmen (und daher auch beamte sein sollten), und eben nicht angestellte von wem auch immer sind, um gegen geld durch ihre arbeit dessen profit zu mehren.

    first world probelms galore. es ist doch wirklich vollkommen sekundär, ob der staat uns weihnachtsfeiern zahlt oder nicht oder schon. ich weiß ja nicht, wie es bei euch ist, aber imo hat das deutsche bildungssystem in seiner vielfalt mit sehr großer sicherheit ganz andere probleme, als wer die kerzen und den schnaps im dezember bezahlt.

    ...das kommt aufs seminar an. bei uns wäre es wichtig gewesen, natürlich eine gemeinsame sicherung zu zeigen, die aber nicht das bloße zusammentragen von ergebnissen ist, sondern bereits vertiefung oder - noch besser - transfer, idealerweise mit rückbezug auf den einstieg, zeigt. eine bloße wiederholung des bereits erareiteten im plenum wäre dagegen ein dickes minus gewesen.

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