ich finde nicht, dass es irgendwie positiv oder eine leistung ist, in oder gar unter der regelstudienzeit zu bleiben. die pflichtscheine sind doch eh viel zu wenige, als dass man damit wirklich ahnung von irgendwas so richtig hätte. wenn man es sich leisten kann (man verdient ja nun nichts oder kaum was während des studiums vs. job nachher), würde ich immer dazu raten, soviel wie geht mitzunehmen. geht in extra-veranstaltungen, haltet extra-referate, schreibt mehr hausarbeiten, vertieft euch in teilgebiete und fragen, die euch interessieren. weit über das hinaus, was im examen geprüft wird.
kollegin und ich gehen heute noch zusammen wenn möglich (stundenpläne uni und unsere und korrekturbelastung...) 1x die woche in ne vorlesung. das ist ziemlich super bis toll.