Beiträge von keckks

    ...mit all diesen vorschlägen wäre gym 7 größtenteils deutlich überfordert. die kinder haben nicht nur probleme, schriftliches zu verstehen sondern (noch viel mehr) es ina nderen formen als denen ihres alltags (= whatsapp) zu produzieren. ein gerichtsprotokoll, na dann, viel erfolg.


    am ehesten geht niedrigschwelliger einstieg über bilder (film, comic), die parallel zum orinigaltext vorgestellt werden, oder gleich vorweg als vorentlastung übers bild. und gaaanz viel vokabelarbeit, auch und gerade bei muttersprachlern. und bitte, mach dich auf was gefasst, sobald es darum geht, "wie der mann das kind anfasst", gerade in dem alter und mit jungs in der klasse.


    arbeitsteilig jede strophe nach voriger textklärung als vertiefung irgendwie handelnd umsetzen - verfilmen, stop motion, comic, szenisch, vertonen... - geht am ehesten auf verschiedenen niveaus auch für die schwächsten.


    mit verschiedenen farben anmalen, wer was sagt, finde ich gar nicht abstrakt sondern wunderbar konkret. das muss man nur handlunhgsorientiert verpacken ("wir zeichnen einen comic. dazu brauchen wir sprechblasen. wer sagt hier was? wir markieren mit verschiedenen farben...").

    hoffen, das ist hier das passende stichwort. das gehört bei kant in den bereich der metaphysik, vulgo der religion. den bedarfsprognosen des km in irgendeiner hinsicht zu vertrauen, setzt nämlich meiner meinung nach genau dies voraus - einen starken glauben. die empirie zur richtigkeit vergangener prognosen gibt so ein vertrauen ja nun leider nicht her. allein, es bleibt der glaube.

    nur zum niveau: am gymnasium 7 ist mit muttersprachlern "erlkönig" im original vor allem anlass zu viel verständnisarbeit bei der ersten lektüre - die sus verstehen das nicht auf anhieb, bei hs-niveau sicherlich eher erstmal gar nicht - und dann viel gelächter wegen "päääädo". ich würde zu einem anderen text als einstieg ins thema raten. bewährt ist der zauberlehrling oder johny maynard. damit kann man sehr leicht 12-15 stunden füllen.

    es macht null sinn, einen dreijährigen für irgendwas zu benoten. wenn das kind sozial-emotional auf diesem entwicklungsstand ist, dann ist das eben so. ihm diese "verweigerungshaltung" vorzuwerfen, finde ich ziemlich albern. man wird ja auch ein kind im rollstuhl nicht dafür eine 6 oder 5 geben, dass es den dauerlauf im sport "verweigert"... ob es dich "triggert", ist egal, du bist lehrer, es geht ja hier nicht um deine persönliche meinung zu dem verhalten des kindes.


    ob mitarbeit zur note gehört, ist eine andere frage, und sollte doch wohl einheitlich festgelegt sein.


    meines wissens gibt es an schulen mit förderschwerpunkt l in nrw z.b. keine noten. das hat schon gründe. wenn ihr noten geben müsst, wird es wohl möglich sein, den individuellen lernzuuwachs innerhalb des festgelegten individuellen förderplans zu bewerten anstatt das erreichen allgemeiner lern- oder verhaltensziele, was irgendwie der idee eines förderzentrums entgegenläuft.


    edit: ich hab grad für l bayern nachgesehen. wortgutachen zum individuellen lernzuwachs (was wurde gelernt) und zum individuellen lernprozess (wie wurde es gelernt). noten nur in den übergangsklassen zwischen gs und sekundarstufe I oder kurz vor dem abschluss, und das nur auf antrag der eltern.

    ...wenn man mehrmals gesehen hat, was man (nicht) leisten muss, um jenseits der 3,5 landen, dann weiß ich nicht, ob man diese lehrkräfte so dringend verbeamten sollte. befristet angestellt ist für alle beteiligten in diesen fällen belastend genug meiner erfahrung nach. bei uns sind das leute der kategorie "kann man mit sus alleine lassen". mehr aber auch nicht wirklich. durchgefallen sind die, bei denen das definitiv nicht der fall ist.

    will man die förderzentren, musst du als fertiger gym-lehrer an manchen orten nur einen scan deines zweiten examens (für eine andere schulart...) an die zuständige behörde schicken. du bekommst den job unbesehen. viele geben dann auch schnell wieder auf, was man so hört, aber der bedarf scheint enorm zu sein.

    ...ich glaube erst, dass irgend jemand zurück ans gym kommt, wenn welche von der gs tatsächlich zurückkommen. das halte ich für sehr unwahrscheinlich, zumindest dann, wenn die leute nicht eh schon nah an den aktuellen staatsnoten waren. wer mit 2,.. oder schlechter in die umschulung ist, kann das gym imo für immer vergessen. dafür ist die not an den gs jetzt schon und in den kommenden jahren vermutlich noch mehr viel zu groß. eventuelle lücken am gym werden dann eher mit den besten der jeweils aktuellen absolventen gefüllt, zumal am gym noch keine mehrarbeit (außer in kunst, soweit ich weiß), teilzeitsperren etc. angeordnet sind. diese instrumente wird man ausfüllen, bevor man sich neue planstelleninhaber am gym anlacht, die man dann bis zur pension und dann bis zum ableben versorgen muss.


    und selbst wenn man zurückkäme - man hätte dann die gleiche arbeitsbelastung wie alle anfänger am gym, weil man bisher nur an der gs war. die arbeitsfülle in den ersten berufsjahren ist sehr, sehr groß, v.a. wenn man das letzte mal vor jahren mit einem anderen lehrplan oberstufe unterrichtet haben sollte, nicht in der materie eingearbeitet ist, vieles davon noch nie gemacht hat, das letzte mal im ref - vielleicht - selbst eine oberstufenklausur gebastelt hat usw... ich bezweifle mal, dass sich das viele antun werden.


    insofern sind die "man kann zurück ans gym"-aussagen in meinen augen nur das - unverbindliche aussagen des km. sich darauf zu verlassen ist meiner erfahrung nach sehr optimistisch.


    edit: vergessen: sehr viele *wollen* auch gar nicht mehr zurück ans gym. sehr viele studieren gym lehramt, weil es da mehr geld gibt, weil sie irgendwie ihre fächer mögen, weil sie nichts anderes wirklich kennen außer der gs, weil sie selber nirgendwo anders waren - gs, dann gym. dann arbeitet man sich anderswo ein, es läuft, es ist alles viel schöner als im ref (das is ja fast immer so, sobald man 'frei' ist nach dem ref), und schon ist man irgendwie an einer anderen schulart zuhause. außer bei den wirklich fachlich sehr, sehr, sehr interessierten - und das ist nicht die mehrheit sondern das sind wenige, die meist eh eine stelle bekommen, weil sie die entsprechenden fachlichen noten aus dem ersten examen mitbringen; viele refis sind fachlich ziemlich mau- ist dann oft der drang zurück ans gym nicht so groß. ich kenne eine große menge "nie wieder gym"-umschulungen nach ref an fos/bos, mittelschule, förderzentrum, bs. teils auch an die gs, aus den letzten jahren. sometimes the grass is greener on the other side. auch wenn sie anfangs auf keinen fall dorthin wollten, "dort" isses nach ner weile dann doch ziemlich gut.

    in bayern gibt es haufenweise lehrer auf dem markt, weil am gym sehr wenige bis niemand eingestellt werden, die staatsnote ist in vielen kombis jenseits der 1.3., gleichzeitg bilden wir aber große mengen refis aus, es gibt keine zugangsbeschränkungen ins ref, wenn das erste examen bestanden ist (wenn auch rückläufig in vielen fächern), denn nur mit diesen können wir den bedarf am gym decken (im einsatz 17 wochenstunden unterricht, dementsprechend nehmen sich die refis selbst die stellen weg).


    es ist nur nicht sonderlich attraktiv, aufs gs-lehramt umzuschulen, wenn man was komplett neues, was man eigentlich nicht studiert hat, als fertiger gym-lehrer mit mehr wochenstunden für weniger geld machen soll... aber das ist halt das km. vom hohen haus ist nicht viel anderes zu erwarten. zumal man auch an die mittelschule kann oder - mehr geld - in die förderzentren oder manchmal auch an die bs.


    also nein, das problem ist nicht der verzicht auf den einsatz unqualifizierter seiteneinsteiger an der gs in bayern. das ist eher einer der wenigen positiven punkte der hiesigen schulpolitik meiner meinung nach.

    wollsocken: zweifelsohne, das ist aber eine andere frage meiner meinung nach. die cdu ist nicht so gefährlich wie die afd und konsorten. und wie gesagt, man sollte immer erstmal die großen brände angeben, bevor man sich an der nervigen alten heizung im keller abrackert, die nur so semi-warm zu werden gedenkt.



    kapa: dein post ist hufeneisenmodell in reinform. kann man wie gesagt meiner ansicht nach machen, führt aber nicht weiter und verdeckt das aktuelle kernproblem. mit rechten reden bringt nichts. die wollen nicht wirklich reden. die wollen die redeoption abschaffen, während du noch mit ihnen so gut demokratisch verhandelst, in der hoffnung auf die heilkräfte des herrschaftsfreien diskurses oder so. wie konkret müssen sie denn noch werden? uniter, ludolf landig oder wie das pseudonym genau heißt, offene drohungen gegen journalisten (höcke mit zdf-journalist, ist im netz), reihenweise öffentlichkeitswirksam symbolisch hingerichtete vertreter der menschlichkeit (liste weiter oben). aber wir reden über vereinzelt brennende autos, anstatt diese straftaten den betreffenden behörden zu überlassen. kann man machen. ob das aber zielführend ist, muss jeder selber entscheiden.

    ich finde nicht, dass man noch von "spiel" reden sollte, wenn eine partei inhalte vertritt, die - in die tat umgesetzt - tote zur folge haben. die rechtspopulisten tolerieren rechtsradikale, deren ideologie motivierte in den vergangegen jahren zahlreiche politische morde. das macht mir angst. die haltung der schweiz zu faschisten war meiner ansicht nach schon immer sehr, sehr problematisch (vgl. zweiter weltkrieg, judenverfolgung, konten großindustrieller usw..). da bevorzuge ich persönlich die wehrhafte demokratie inklusive ihrer intoleranz gegenüber braunen. für mich gibt es fragen, bei denen neutralität als haltung nicht in frage kommt.

    "vorbeischauen" in dem kontext zusammen. satzanfang und -ende völlig arbiträr, satzzeichen frei flottierend. groß- und klein mal da und mal nicht. welcome to deutschkurs q11 oder q12.


    also ja, vielleicht biste da, aber vermutlich in einem kurs in einer der hinteren bänke. :) viel erfolg mit dem neuen schulplatz!

    ich kann es mir nicht wirklich verkneifen, weil ich hier gerade die korrektur meiner oberstufe-deutsch unterbreche, da sie schwer zu ertragen aka wirklich langweilig ist: der sprachduktus ist genau derselbe wie der in den posts des threaderstellers. sorry, ich glaube nicht, dass hier ein kollege schreibt. dieselben fehler im satzbau und in der grammatik wie die q-schüler am gym. nie und nimmer ist das ein studierter erwachsener.

    kann es sein, dass du der schüler bist? wenn es sich so verhält, wie du es hier schilderst, könnte es schon klappen. sei ehrlich, und überleg dir vorher, warum du aktuell miese noten hast in diesen beiden fächern und wie du diese ursachen in zukunft abstellen willst. "wähle ich eh ab" und "kann ich ausgleichen mit..." ist nicht das, was ein lehrer in so einem gespräch i.a. hören möchte.

    mja, ich bin eher so die abteilung wirklichkeit ist komplex und meistens eher grau als schwarz oder weiß. da halte ich es mit herrn popper, diese ideen sind nicht auf meinem mist gewachsen. ich halte aber trotzdem sehr viel von haltung in den grundlegenden fragen, werte und sowas. da gibt es für mich sehr, sehr klare grenzen, die für mich das gg absteckt. menschenwürde ist für mich nicht diskutabel, und daher ist es meiner meinung nach völlig fahrlässig, mit faschismus (auotoritären ansätzen, der abkehr von der offenen gesellschaft) irgendwas anderes zu tun, als ihn konsequent abzulehnen und eben nicht zu tolerieren. daher auch wehrhafte demokratie, ohne diskussion. menschenwürde und damit die offene gesellschaft stehen einfach nicht zur debatte. das eine ist ohne das andere nicht denkbar, geschweige denn lebbar. also ja, wenn das für dich "gut und böse" sind - ja, ich bin mir sicher, dass die menschenwürde "gut" und faschismus immer und in jeglicher hinsicht "böse" ist. wie du auf die idee kommst, dass einzelne menschen gut oder böse sind - keine ahnung. davon war hier von meiner seite nie die rede. das böse ist nicht ein mensch oder so, das böse ist banal und sehr konkret, wie das gute halt auch.


    hier wieder das alte hufeisenmodell auszupacken (die linken radikalen sind auch so schlimm!) - kann man machen. führt erfahrungsgemäß zu der wahrnehmung, in der mitte der gesellschaft sei alles okay, dabei ist unser problem - zum x-ten mal - momentan vor allem, dass sich genau dort gruppenbezogene menschenfeindlichkeit in der haltung vieler leute findet, und die sich immer mehr trauen, diese ansichten auch wieder zu äußern. ein paar krasse leute handeln dann leider auch, auch bestärkt durch diesen gesamtgesellschaften konservativen roll-back, siehe den rechtsextremistischen mordterror in der ganzen westlichen welt in den letzten jahren. es sterben menschen. insofern finde ich es wichtig, hier die forschung zu lesen und das konzept der gruppenbezogenen menschenfeindlichkeit zu rezipieren, anstatt über brenende autos und schaufensterscheiben zu diskutieren. gewalt ist scheiße. das ist doch gar keine frage.


    dass man keine autos anzünden oder polizisten bewerfen etc. sollte, versteht sich daher wohl von selbst. das gehört strafrechtlich verfolgt. wird es ja gottseidank auch, sehr massiv, teils unter vorschützung falscher tatsachen von seiten der polizei (siehe leipzig diese tage). problematisch ist hier eher, dass polizei und miltär in deutschland durch rechtsradikale durchsetzt zu sein scheinen, dito bis vor kurzem die spitze des verfassungsschutzes (maaßen), siehe uniter-netzwerk, die haben ja schon alles für die geplanten massengräber besorgt. die todeslisten haben die behörden auch sichergestellt. uniter ist übrigens aktuell immer noch gemeinnützig (!), herr maßen sitzt in zdf-talkshows. talk about mitte der gesellschaft, da is ja alles gut. nicht.


    es ist mir aber unbegreiflich, wie man immer den starken drang verspürt, brennende autos und fliegende steine mit aus politischen gründen systematisch durch terrornetzwerke ermordeten menschen zu vergleichen. die einen zünden autos an, die anderen töten. okay, nur gefühlt linke und politsch aktive leute oder ausländer, dann isses ja nicht so schlimm, nech? wir sind ja die weiße mitte... oder wie das känguruh sinngemäß sagt, die leute haben halt ein auto, besitzen aber mehrheitlich keine ausländer. sie holen immer andere, nicht dich. bis sie dich holen kommen, und dann war keiner mehr da, der dir helfen konnte.


    das modell von mitte, links, rechts ist eigentlich veraltet, das hufeisen beschreibt unsere politische lage nicht wirklich. wir können jetzt eher gucken, wer menschenwürde schützt oder halt auch nicht. wir haben probleme, die weit größer sind als politische richtungsfragen: wir haben rechtsetremistischen mordterror (und wenn es glücklich macht - ja, auch ab und an brennende autos und blutende polizisten), wir haben einen planeten, der literal brennt - aktuell übrigens nicht nur in australien sondern auch in afrika, aber das interessiert nicht, ist ja nicht der westen, wir denken lieber über unsere stromrechnung und durstige koalas nach -, wir haben eine völlig instabile globale sicherheitslage, da putin und trump und der nahe osten kollektiv frei drehen, wir haben globale migrationsbewegungen, wir haben eine unfassbare globale ungleichheit der (über-)lebensbedingungen... ich weiß es doch auch nicht. bin mir aber doch sehr sicher, dass rechtspopulistische geistige brandstifter mit ihrem reaktionären, kleingeistigen nationalismus ganz sicher keine hörenswerte antwort zu bieten haben.

    nee, faschisten darf es nicht geben in einer offenen gesellschaft, wenn diese offene gesellschaft intersse daran hat, sich nicht selbst abzuschaffen. wehrhafte demokratie ist eine hervorragende erfindung.


    Popper: Toleranz-Paradoxon


    die problematischen haltungen der cdu unbenommen, ich halte wenig davon, die konservativen (insofern diese noch in der cdu sind) anzugreifen, solange die faschisten aktiv sind und immer mehr gehör finden, zumal die cdu sicher nicht die offene gesellschaft loswerden möchte. immer erst den größten brand bekämpfen.

    ja, natürlich gilt es das zu differenzieren. aber die spektren verschmelzen mehr und mehr, und das ist hochgradig problematisch. wer rechtsradikale toleriert, der unterstützt mörder, um es mal so deutlich zu sagen, und rechtspopulisten tolerieren die nicht nur sondern betreiben mindestens geistige brandstiftung. insofern diskutiert man hier meines erachtens abstufungen von brauntönen.

    ... zudem rechtspopulistische bis -radikale regierungsparteien (die verschmelzung dieser spektren ist teil des problems, das ich oben zu beschreiben versuchte): afd in sehr vielen länderparlamenten. bis vor wenigen monaten in österreich und italien aich auf nationaler ebene als regierungspartei. ungarn. polen.

    marlen, du bist aber offenbar politisch, insofern dir manche zustände nicht gefallen. da aktiv zu werden, setzt voraus, dass man den noch bestehenden demokratischen diskurs unserer noch offenen gesellschaft nicht an die feinde dieser gesellschaft aka rechtspopulisten oder, schlimmer noch, rechtsradikale abgibt. in deren traumgesellschaft kann nänlich keiner mehr aktiv werden, außer die gewünschte aktivität stimmt genau mit den vorgaben des autoritären staates überein.


    wir fördern ein solches autoritäres system, wenn wir alle ständig über die stöckchen der rechtspopulisten hüpfen und damit den diskurs immer weiter nach rechts verlagern, bis die offene gesellschaft geschichte ist. deren abschaffung ist eines der wichtigsten, wenn nicht das wichtigste, ziel der rechtspopulisten.


    direkte demokratie vs. repräsentative ist ein ganz anderes thema. auch wichtig. wer da aktiv werden möchte, sollte sich in bürgerbegehren oder volksbegehren engagieren (bayerische begrifflichkeiten, ländersache). auf nationaler ebene ist das im gg jenseits von annahme einer neuen verfassung oder der verschiebung von ländergrenzen nicht vorgehesen, wurde oft diskutiert ("mehr demokratie wagen") - je komplexer alles wird, je globaler die großen probleme sind, umso mehr geht die zustimmung für diese vorschläge aber zurück, auch wegen der katastrophalen auswirkungen nationaler referenden in den letzten jahren, schöne grüße vom brexit, der für die gering verdienende masse der briten alles nur noch schlimmer machen wird.

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