Dann lass das Feld einfach frei, der Arzt wird dich dann schon danach fragen. Da kannst du ihm das ja erklären
Beiträge von schaff
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Hat das eigl einen Grund, wieso die Tabelle so aufgeteilt ist, wie sie ist. Die Vokale versteh ich ja noch, aber die anderen drei Spalten ergeben für mich jetzt nicht sooo den Sinn?
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Wie genau macht sich das Interesse am Lesen denn bemerkbar? Unsere Kinder z.B. haben (vor der Grundschulzeit) ständig nach den Buchstaben gefragt, welcher ist dieser, welcher jener, später: Was steht da (einzelne Wörter). Der Rest kam dann irgendwie von selbst (sie konnten kurze und dann immer längere Wörter lesen); das einzige, was ich viele Jahre bis in die Grundschulzeit hinein gemacht habe, war, viel vorzulesen.
Im wesentlichen zeigt sich das genau so. Sie ist immer ganz stolz, wenn sie einen Buchstaben erkennt beim Vorlesen. Sie "liest" auch gerne selbst Briefe vor (auch wenn sie keine Ahnung hat, was drin steht und ihre Fantasie mit ihr durch geht )
Aber vielen Dank für die vielen Antworten Scheinbar ist das Lesen lernen doch nicht so ein Hexenwerk, wie ich mir das vorgestellt hab - Ich kann mich an meine eigene Zeit selbst nicht mehr erinnern.
Ich stell aktuell nur selbst fest, dass die Schüler an meiner Schule total miserabel lesen können. Ich habe teilweise das gefühl, als würden diese nur einzelne Wörter vorlesen (und das teilweise sehr stockend) ohne wirklich den Satz als ganzes zu lesen. Zumindest können die fast keine Aufgabenstellungen lesen und verstehen und sind sie noch so leicht formuliert. Und das trifft nichtmal nur auf Kinder aus Migrationsfamilien zu. Und da hoffe ich, dass sich meine Tochter nicht so entwickelt.
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Meine Tochter hat von mir eine Anlauttabelle bekommen, die in meinem Arbeitszimmer lag. Sie wollte unbedingt Briefchen schreiben und so konnte sie bald Buchstaben und einfache Wörter. Wörter wie Mama, Papa, Oma usw. und auch unsere Vornamen ließ sie sich aufschreiben. Gelangweilt hat sie sich in der Schule nicht, denn den richtigen Schreibablauf der Buchstaben konnte sie natürlich nicht. Sie hat auch sowieso meist alles groß geschrieben. Bitte lautieren und nicht buchstabieren, also nicht beeee, sondern b sagen usw.
Ja an eine Anlauttabelle habe ich auch schon gedacht (Auch, wenn ich sie ansich zunächst besorgen müsste - gibt es da "richtige" bzw. "falsche"?) Und das mit dem lautieren versuche ich mir schon anzugewöhnen. Ist garnicht so leicht, wenn man es nicht gewohnt ist =D
Gibt es denn gute Übungen mit der Anlauttabelle bzw. wie wird damit effektiv gearbeitet?
Dieses Problem hatte ich mit meinen lesenden Schulanfängern tatsächlich noch nie. ....
Das beruhigt mich ein wenig.
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Die einzige Gefahr, die ich dabei sehe, ist, dass sie sich am Anfang langweilt, wenn ihre Freunde noch die spannenden Abenteuer im Lesebuch erkunden. Lilo trinkt lila Limo...
Davor habe ich tatsächlich auch ein wenig angst.
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Hallo,
Ich schreibe hier mal als Vater. (Und bin mir grad nicht sicher, ob es hier überhaupt hineingehört)
Und zwar interessiert sich meine kleine (4jahre) immer mehr für das lesen (und ist entsprechend frustriert, weil sie es nicht kann). Nun bin ich weder Sprachwissenschaftler noch Grundschullehrer, möchte sie da aber ein wenig unterstützen. Hab aber auch Angst, dass ich da irgendwas anfange, was in der Grundschule ganz anders von statten geht und sie dann am Ende noch mehr verwirre bzw. Das erwerben von lesen und schreiben auf Dauer erschwere.
Daher meine Frage, wie wird das Lernen vom lesen in der Grundschule gemacht? Und ist es überhaupt ratsam, das jetzt schon zu üben, wenn das Kind von sich aus Interesse zeigt?
Liebe Grüße
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Wir haben ein ähnliches Modell mit Vertretungsreserven. Im Schnitt macht jeder von uns eine Vertretungsreserve. Diese sind hauptsächlich dazu gedacht, die ersten beiden Schulstunden abzufangen, damit die Schüler (Insbesondere Sek I) nicht unbeaufsichtigt sind, falls sich morgens eins Kollege krankmeldet. Weiterhin wird so eine Mehrarbeitsbelastung im Kollegium klein gehalten. Es hat bei uns also nichts mehr einem Personalüberhang zu tun (wir haben auch einige Kollegen, die Mehrarbeit leisten müssen).
Manche Kollegen haben aber auch mehrere Vertretungsreserven, diese Kollegen fallen in der Regel planbar während des Halbjahres aus (Schwangerschaft, elternzeit etc) So ist es einfacher diese zu "ersetzen".
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Jupp, selten, aber die kommen vor. An meiner ehemaligen Schule war es soweit ich weiß genau eine.
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Wenn du ein SEK I Kollege vertrittst und auch nur dort eingesetzt wirst, dann bekommst du E12. Ansonsten(SEK II ausgebildet und SEKII stelle) bekommst du E13
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Wir haben kein Kontigent, weder für SW noch für Farbe. Sind natürlich angehalten nur notwendiges zu Kopieren - insbesondere bei Farbe. Ich würde auch behaupten, dass das in der Summe übers Kollegium passt. Ein Kontigent finde ich auch nicht mehr passend. Da es in der Natur der Sache ist, dass der eine Kollege mit Fach xy und Funktionsstelle z mehr Kopieren muss als ein anderer Kollege, der ausschließlich in Ipad Klassen eingesetzt ist und keine Klassenleitung ist.
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In der Uni gabs bei uns nen Fachleiter, der schrieb StD an seine Tür. Weil ja der Dr.-Titel fehlte, musste irgendwas her. War schon zum fremdschämen.
Ich finde das hier eher befrämdlich, dass das nutzen der Dienstbezeichnung "zum fremdschämen" ist. In anderen behörden Polizei/Bundeswehr etc ist das gang und gebe. Hier trägt man die Dienstbezeichnung sogar offen an der Dienstkleidung. Nur weil es viele nicht machen (mich eingeschlossen) find ich es garnicht schlimm, wenn es einer Tut.
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Evtl solltest du dir erstmal gedanken darüber machen, ob du den Mehrwert einer Smartwatch überhaupt brauchst, bevor du dir über das Modell gedanken machst. Wenn du nur die Aktuelle Uhrzeit und Datum wissen willst und damit Sportmachen willst, dann ist eine Smartwatch nicht zwingend nötig.
Hab selbst eine und mir ist aufgefallen, man ist dadurch noch mehr erreichbar als ohne (Was ich jetzt für mich als Negativpunkt ansehe)
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Hängen nicht am Sozialstatus auch gelder? Also je schlechter, desdo mehr Gelder kann die Schule beantragen? Das würde zumindest die "Hochstufung" einiger Schulen erklären.
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Den Tipp mit einer einfachen Stunde kann ich dir auch nur geben. Und vorallem führe zu UBs/PP keine neue Methode ein. Sodass die SuS sich nur auf den Inhalt konzentrieren können. Und wenn du merkst, dass es in der Stunde nicht funktioniert, was du dir überlegt hast. Trau dich dinge umzuschmeißen und halte dich nicht manisch an deinen gedachten Verlauf.
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Was sagen deine Ausbildungslehrer?
Und was sagen denn deine Fachleiter nach einem Besuch?
Nimmst du deren Kritik zu Herzen oder "blockst" du alles ab, nach dem Motto "Stimmt doch garnicht, der Unterricht war gut!"... Zumindest klingt der satz
ZitatMir fällt es bis heute schwer Kompetenzen zu formulieren. Dadurch wirken die Stunden nicht durchdacht, was sie aber sind :(.
sehr danach.
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Martin Park? Ehemaliger Kommilitone von mir, der natürlich einen Grad der Behinderung hat, so dass für ihn andere gesundheitliche Bedingungen gelten für die Verbeamtung als für KuK ohne GdB. Ich kann aber aus den bisherigen Informationen des TE absolut nichts herauslesen, was dazu führen würde, dass er sich in irgendeiner Weise Sorgen machen müsste wegen des Amtsarztbesuches.
Nachdem ich den Namen gegooglet habe: Ja genau den meinte ich. Hab echt resprekt davor, ich hätte mich das vermutlich nicht getraut.
Dass seine Einstellung über den GdB ging, hab ich mir fast gedacht. Wollte damit auch nur verdeutlichen, dass er(?) sich bezüglich seiner Sehschwäche keine Sorgen machen sollte.
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Selbstverständlich. Das wurde hier auch schon sehr häufig thematisiert. Der Amtsarzt stellt die Frage, ob gesundheitliche Einschränkungen vorliegen, die das Erreichen der Pensionseintrittsgrenze erschweren oder unmöglich machen. Dies ist bei einer leichten Sehschwäche ja definitiv nicht der Fall. Wärst du so blind, dass du in Klausuren nichts entziffern kannst, wäre das vielleicht anders.
Ich habe vor ein paar Jahren eine Dokumentation über einen blinden Lehrer gesehen... ich glaub der war auch verbeamtet... also sollte eine leichte sehschwäche wohl auch durchgehen
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Hallo, ich glaube nicht, dass du hier jemanden findest mit diesem Werdegang. Zumal ich auch nicht glaube, dass das Funktioniert, da du bei deiner Einstellung gefragt wirst, ob du endgültig nicht bestanden hast. Was, wenn du nicht lügst, zu einem Ausschluss aus dem bewerbungsverfahren führt. (Soweit ich weiß)
Und auch wenn ich gegen die Praxis an Unis und der Lehrerausbildung bin, dass man nur eine gewisse Anzahl an Prüfungsversuchen hat und beim überschreiten dieser für immer Raus ist. Ich würde mich fragen wieso der jenige endgültig nicht bestanden hat und ob es nicht vllt besser ist sich was anderes zu suchen.
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Das geht? Auch länderübergreifend?
Beispiel: Ref in Bayern ... Angestellt in BW ... Verbeamtet in BW ?
Kann ich garnicht wirklich sagen, weil ich als Soldat Bundesbeamter war.
Allerdings wurde mir meine Vertretungszeit als Angestellter nicht angerechnet zur Rente, weil man wohl mindestens 5(?) Jahre eingezahlt haben muss, um überhaupt Rente zu bekommen und diese habe ich nicht mehr, nachdem die Zeit als Soldat wieder zurückgerechnet wurden.
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Bei mir war es so. Meine ersten "Pensionsansprüche" wurden nach ausscheiden bei der Bundeswehr in Rentenansprüche ummgewandelt. In dem Fall für mich nachteilig, weil das Brutto eines Beamten nicht so hoch ist, wie der eines Angestellten und mein Bruttolohn entsprechend übermittelt worden ist.
Nachdem ich Wieder beamter geworden bin wurde alles wieder zurück abgewickelt.
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