Beiträge von schaff

    Es ist wie gesagt eine glaubesfrage. Fragt man ein Microsoft-User, wird er dir zu Microsoft raten und der Apple-User zu Apple. Ich persänlich habe mit beiden systemen gearbeitet und mir hat am ende Microsoft besser gefallen. Beide Systeme haben ihre Vor- und Nachteile. Für deine Ansprüche taugen aber beide allemal. Ich würde mich vllt daran orientieren, was du bisher so nutzt. Hast du ein Iphone und dieverse andere Apple geräte, würde ich mir auch ein Apple Notebook zulegen. Innerhalb der Applewelt ist es ganz schön. Hast du bisher keine Berührungspunkte mit Apple gehabt, würde ich dir zu Microsoft raten. Da das Arbeiten mit Apple sich deutlich unterscheidet (Ob es benutzerfreundlicher ist, wie Meeresluft geschrieben hat muss jeder selbst entscheiden.. ich fand Windows in vielen dingen deutlich angenehmer - vllt auch weil ich damit aufgewachsen bin.)


    Aber beachte, dass man bei Apple auch viel name mitbezahlt (Bei diversen Mircosoftprodukten wie dem Surface aber auch). Ansonsten würde ich schauen was bei dir an der Schule im Kollegium eingesetzt wird. Dann hast du zumindest einen besseren "Support", wenn du mal irgendwo fragen oder Probleme hast.

    Mal abgesehen davon, was hier bereits gesagt worden ist, kann hier auch keiner 7+ Jahre in die Zukunft schauen. Aus aktueller Sicht, sind alle drei Fächer nicht gerade das gefragteste. Du musst halt für dich abwägen: Studierst du das, was dir spaß macht und riskierst keinen Job (bzw keinen am Wunschstandort) zu bekommen. Oder du studierst etwas, was dir keinen Spaß macht, du aber eher einen Job bekommst. Bei letzteren sei aber auch gesagt, dass du die studierten Fächer im Zweifel 40 Jahre unterrichten musst!

    Alternativ wär auch zu überlegen, wie wichtig dir Gymnasium ist. Kann es auch eine andere Schulform mit den selben Fächern sein?

    Mein Praxissemester war gemischt.

    Die Schule an auf der ich war, war sehr gut und hat mich (was Unterrichten betrifft) sehr viel probieren lassen. Allerdings waren da auch noch die Forschungsprojekte (3 an der Zahl), die man von Seiten der Universität durchführen musste. Hier hat sich die Schule (ich kann auch nachvollziehen warum) quergestellt (Das habe ich aber auch von vielen anderen Schulen gehört). Sodass man sehr eingeschränkt war, was die durchführbarkeit betrifft. Ganz allgemein fand ich die Forschungsprojekte ansich sch***e, da sie recht wenig mit der Praxis zu tun hatten und auch sehr viel Zeit gekostet haben, die ich lieber in die Vorbereitung und Erbrobung vom Unterrichten gesteckt hätte.

    Wir hatten auch jeweils 3 Seminarsitzungen pro Fach + 3 Kernseminarsitzungen am ZfsL. Diese waren inhaltlich ok (Es wurde jeweils in den Fächer besprochen wie man eine einzelne Stunde plant und im Kernseminar, war das "Lehrersein" Thema), auch wenn ich mir etwas mehr Informationen zu Reihenplanung gewünscht hätte, da wir seitens der Universität auch eine zusammenhängene Unterrichtsreihe von mindestens 5 Unterrichtsstunden pro Fach planen und durchführen sollten.


    Ansich bin ich Zufrieden mit dem Praxissemester, würde mir aber wünschen, dass die Forschungsprojekte seitens der Universiät zurückgeschraubt werden und als Benotungsgrundlage für das Semester beispielsweise die verschriftlichte Reihenplanung genommen wird.

    Ob das Lehramtstudium (oder generell ein Studium) dir bei deiner schüchternheit und stottern etc. hilft, wag ich zu bezweifeln... dafür stehst du insgesamt gesehen zu wenig vor Publikum und kannst dich - gerade wenn es deine Natur ist - auch ganz gut in der großen Gruppe verstecken. Natürlich wird man mit dem Alter auch häufig etwas selbstbewusster. Ich glaube, wenn überhaupt, wirst du erst im Referendariat merken, ob du dich überwinden kannst vor einer "großen" Menge Menschen zu stehen. Die Frage ist dann, ob es dann nicht zu spät ist: Denn wie schon gesagt wurde... Schüler können verdamt fies und ehrlich sein! Wenn du aber der Typ bist, der sich vor sowas nicht verängstigen lässt und auch mal rückschläge im Kauf nehmen kann, dann glaube ich schon, dass du sicherlich auch ein (guter) Lehrer sein kannst.

    Letztlich wird dir aber nur dein Chef sagen können, ob es geht oder nicht. Aber meine persönliche Einschätzung ist, dass das dein Privatvernügen ist, hinsichtlich der Kostenübernahme und einer Freistellung vom Unterricht.

    Die Frage ist, ob du dann überhaupt eingesetzt werden darfst (auch mit entsprechenden Schein). Als ich noch Bundesbeamter war, durften wir nichtmal eine Steckdose auswechseln, obwohl wir alle gelernte Elektiker waren. Weil der Bund einen Vertrag mit einem (externen) Dienstleistungsunternehmen hatte, die solche Arbeiten übernehmen. Und die Reparatur der Steckdose musste ganz offiziel (mit Antrag und entsprechenden Wartezeiten) an das entsprechende Unternehmen geschehen


    Also wär es auch vorher zu prüfen, ob sich Formell nicht schon irgendwo jemand dafür verantwortlich fühlt.

    Ein Beispiel (nicht meine Branche aber egal): Selbst wenn du Kickbox-Weltmeister, Anti-Gewalt-Coach und ansonsten auch perfekt bist, darfst du ohne Sachkunde nach 34a Gewerbeordnung halt nicht als Türsteher arbeiten.

    Ja, aber wenn ich dich richtig verstanden habe, willst du nicht als "Türsteher" arbeiten sondern als Lehrer und dir nur die Fachkenntniss des Türstehers beibringen. Deinen SuS ist es egal, ob du einen Gesellenbrief hast oder nicht. Die "Erfahrung" der Ausbildung hast du auch so.

    Darf ich fragen für welche Schulform? Und hast du viele Vorlesungen zusammen mit den BSc. Studenten gehabt?

    Gym/Ges

    Und die Vorlesungen in Informatik hör ich komplett nur mit den BSc bzw. MSc Studenten (Natürlich insgesamt weniger, aber die die gehört werden, finden mit den regulären STudenten statt. Hinzu kommt noch 2VL Didaktik im ganzen studium


    In Mathe hört man den großteil der Vorlesungen mit den BSc/Msc Studenten. Ausnahme ist die Stochastik Vorlesung.

    Ich habe selbst nur einen Hauptschulabschluss gehabt (bin über die berufliche Qualifikation zur Studierberechtigung gekommen) Und studiere mitlerweile im letzten Mastersemester Mathe und Informatik.


    Also vom mathematischen Kenntnissstand lag ich also bei der 8-9. Klasse eines Gymnasiums. Es ist also machbar, auch wenn ich zugeben muss, dass es sehr hart ist, da du zwar indirekt den Schulstoff nochmal im schnelldurchlauf an der Uni behandelst, dir aber die "Übungsphase", die man in der Schule mit dem Stoff hat, fehlt.

    Beispielshaft, lernst du im ersten Semester nochmal alle Ableitungsregeln (in einer 90minütigen Vorlesung), aber nur in der Form, dass sie gelten und den dazugehörigen Beweis (Also wieso sie gelten). Danach wird es als bekannt vorausgesetzt und es geht weiter im nächsten Thema (Bzw. selben Thema nur vertiefend).

    Aber selbst meine Kommilitonen, die einen Matheleistungskurs hatten und diesen mit 13+ Punkten abgeschlossen haben, waren gefühlt nach 4 Wochen Studium auf dem selben stand. (mit dem unterschied, dass sie etwas mehr übung hatten mit dem schulstoff, was aber kaum geholfen hat.)

    Kann ich dir erlich gesagt nicht sagen. Ich mein irgendwas zwischen 300 - 400€, wobei mir auch wichtig war, dass er automatischen Dokumenteneinzug kann und über WLAN funktioniert. Ohne diese Funktionen gab es den gleichen Drucker auch günstiger. Einfach mal nach der Typ bezeichnung googeln. Ggf gibt es auch schon neuere Modelle, die günstiger sind und/oder besser, hab mich damit die letzten Jahre nicht wirklich beschäftigt. Ein Satz Toner (also 3x Farbe und 1xSchwarz) hat mich knapp 100€ gekostet (und jede einzelne Kartusche hält angeblich für knapp 6000 Seiten (obs wirklich stimmt kann ich noch nicht sagen). Sind aber wie gesagt nicht die originalen von HP (Die kosten knapp 400-500€ der Satz).

    Zusammenfassend kann man sagen:


    Laserdrucker Tintenstrahldrucker

    Teurer in der Anschaffung
    Günstiger in der Anschaffung
    Text wird etwas besser gedruckt
    Farben kommen besser zur Geltung (besonders auf Fotos)
    Toner ist oftmals billiger pro Seite
    Tinte kostet Pro Seite oftmals mehr
    Toner vertrocknet nicht, bei nicht benutzung
    Tinte vertrocknet, wenn man nicht regelmäßig druckt




    Insgesamt kann man sagen, je mehr textlastig man druckt, umso eher lohnt sich ein Laserdrucker. Mitlerweile gibt es auch bezahlbare Farblaserdrucker für den Hausgebrauch. (man sollte nur drauf achten, wie teuer die Toner sind.


    Ich selbst nutze den HP Color LaserJet Pro M477fdw Farblaserdrucker für die Uni. hab den seit knapp 4 Jahren und insgesamt knapp 4000 Seiten(sowohl farbe als auch S/W gedruckt. Der Mitgelieferte Toner hat für etwas über 3000 Seiten gereicht. Ich habe mir vor kurzem ein neues Set Toner geholt (nicht die originalen von HP - Diese sind schweineteuer) und damit keine Probleme. Und laut interner Anzeige kann ich damit noch knapp 5000 Seiten pro Farbe drucken.

    Wie viel ich an meiner neuen Schule drucken werde, weiß ich noch nicht.

    Diese Frage solltest du dir zuerst beantworten. Zusammen mit der, ob und wieviel du generell auf dem Drucker drucken willst.

    reicht dir schwarz/weiß oder druckst du in Farbe? Hast du vor Fotos auszudrucken, bei denen es auf Farbtreue ankommt? Ohne diese Infos kann man schlecht jemanden beraten, was sinnvoll ist.

    Ich frage mich auch, warum man unbedingt nicht verbeamtet werden möchte. So "schlimm" ist das jetzt auch nicht... :ohh:

    Ich glaube, das der TE glaubt (aus gesundheitlichen gründen?) nicht verbeamtet werden zu können und er es einfach akzeptiert hat und sich fragt "wieso sich den Stress des Referendariats antun, wenn man eh nicht verbeamtet werden kann?"

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