Seht ihr auch die Schulform von Goldene Zitrone? Oder sehe ich die nur wegen meiner göttlichen Mod-Kräfte?
Grundschule?
Seht ihr auch die Schulform von Goldene Zitrone? Oder sehe ich die nur wegen meiner göttlichen Mod-Kräfte?
Grundschule?
Hey, er nimmt das nachher noch ernst.
Das hoffe ich doch. Er muss aber auf die korrekte Anzahl an o's und Ausrufezeichen achten! Damit auch jeder versteht, dass es ernst gemeint ist. Mein Tipp: Nicht sparsam damit umgehen! Viel hilft viel
Steck heimlich jedem ein Post-It am Rücken mit "ich find dich dooooooooooooof!!!!!!!!!!!!!!!!!".
Sorry ich kann mich den anderen nur Anschließen. Werd erwachsen!
Ich habe mich übrigens beim Durchsehen unserer aktuellen Notenlisten über folgendes Phänomen gewundert: Unsere Jugendlichen haben im Vergleich zu vor 20 Jahren (entnehme ich dem Archiv) heute bessere Noten. Natürlich sind sie nicht schlauer geworden, sie werden einfach besser bewertet.
Naja die Menscheit wird allerdings wirklich schlauer. (Das Fachwort für das Phänomen ist mir gerade entfallen) Deswegen müssen IQ-Tests auch alle paar Jahre auf aktualität überprüft werden, damit es so bleibt, dass der Durschnitt der Bevölkerung einen IQ von 100 hat. (Im Umkehrschluss, wäre Einstein vermutlich nach heutigen Maßstäben auch nicht mehr Hochbegabt)
Aber sicherlich gibt es auch eine Art Noteninflation. Ich merke es vorallem, wenn ich Arbeiten zurück gebe. Eine 3 ist schon fast eine Tragödie für die Schüler.
Hab ich jetzt zwar auf die Schnelle nicht gefunden bzw. zumindest nicht die offizielle vom Land BaWü, aber in dem oben gefundenen Artikel wird beispielsweise erwähnt, dass man vom Studium maximal 2 Jahre und 125 Tage anrechnen kann.
Ob meine Tätigkeit da nun auch drunter fällt, habe ich jetzt noch nicht gefunden. Aber da muss ich mich auch jetzt noch nicht wirklich drum kümmern. Das werde ich dann sehen, wenn die Beamten-Geschichte relevant wird.
https://lbv.landbw.de/vordrucke#vordrucknummer=2190 (zweiter Link, von der oben beschriebenen Vorgehensweise - hat mich nichtmal eineMinute gekostet)
unter Punkt 1.2. wird das beantwortet. (ich halte jetzt mal das Landesamt für Besondung Badenwürttenberg für offiziell)
Ob jetzt explizit dein Werdegang unter den genannten Punkten fällt, wird dir hier keiner mit Sicherheit beantworten können. Aber dafür wurde glaube ich das Telefon erfunden - Telefonnummern von Menschen, die dir das mit ziemlicher Sicherheit sagen können, finden sich übrigens auf der selben Internetseite.
Heißt er "State_of_Trance"?
Nein. Was er dir damit sagen wollte, dass du als studierter Mensch in der lage sein solltest, die Worte "pension anrechnenbarkeit lehrer baden württemberg" in Google einzusetzen und dort dann unter den ersten 5 Links den richtigen anklickst, der dich auf eine Seite führt mit einem PDF dokument, in dem alle deine Frage beantwortet werden
OK, dann träfe das auf mich so oder so nicht mehr zu. Muss ich die fehlenden Jahre dann privat überbrücken durch private Altersvorsorge?
anrechnungsfähig sind nicht nur die Jahre als fertig ausgebildete Lehrkraft. Zumindest für NRW gilt: Wehrdienst, Elternzeit, Teile des Studiums, das Referendariat und noch einige andere punkte zählen bereits dazu
Ob du die überbrpcken musst, musst du selbst entscheiden. Reichen dir x% vom Schnitt der letzten 24 monatsgehälter?
Diese Info habe ich unter anderem aus exakt diesem Forum hier. In früheren Beiträgen wurde aus den Antworten klar, dass die Wenigsten heutzutage überhaupt noch volle Dienstjahre haben werden und stattdessen die fehlenden Jahre privat überbrücken müssen. Aber du kannst es ja gerne noch einmal ausführlich darlegen, wie es sich damit verhält.
Nach 40 vollen Dienstjahren erwirbt man (in NRW) den maximalen Satz für die Pension. Man kann mit 67 in Pension gehen (65 wenn man 45 Jahre voll hat) 67-40 = 27. Das heißt, man sollte spätestens mit 27 anfangen anrechnungsfähige Jahre zu sammeln. Zumindest wenn man die vollen 71,75% haben will.
Die Dienstjahre kriegen die Wenigsten voll. Denn dann müsste man mit 24 Jahren bereits fertig studiert und voll-verbeamtet sein. Viele fangen mit 20/21 überhaupt erst an zu studieren.
Die Mär der vollen Dienstjahre ist also ohnehin nicht wirklich relevant - zumindest kriegen sie die Wenigsten wirklich voll.
Die Aussage war ja auch nicht, du sollst volle 45 Dienstjahre sammeln, sondern so viele wie möglich. Je später du einsteigst, desdo weniger bekommst du. Nicht mehr und nicht weniger.
Was maßst du dir eigentlich an, darüber zu richten, wie mein Lebensweg nach dem Studium aussieht? Weder hänge ich arbeitslos Vater Staat auf der Tasche, noch bin ich auf andere Weise von irgendjemandem abhängig und vor dir schon gleich mal gar nicht. Wenn du selber mit deinem Lebensentwurf unzufrieden bist und womöglich in einem Job festhängst/versauerst, der dir mittlerweile nicht mehr so ganz gefällt, ist das ganz allein dein Problem. Kannst ja unterdessen auch mal anfangen "zu leben", vielleicht löst das dann ein wenig Verbitterung?
[...]
Vllt solltest du erstmal runterkommen... er hat auf deinen patzigen Kommentar geantwortet. (was zwar auch nicht viel besser ist, aber man muss da ja nicht noch weiter drauf eingehen und alles hochschaukeln lassen)
Dann bin ich mir gerade aber nicht sicher, weshalb du das Referendariat schieben willst. Also was du damit erreichen willst. Es wird ja nicht leichter, nur weil man zwischendurch eine Pause gemacht hat. Und insbesonder aufgrund deiner Unsicherheit, ob der Job was für dich ist, würde ich es direkt im Anschluss machen. Falls es nichts für dich ist, hast du wenigstens Gewissheit und kannst dich anderweitig umorientieren. Andere Behörden haben auch Altersgrenzen, was die Verbeamtung angeht. (Sofern solche Stellen für dich in Betracht kommen).
verstehe ich dich richtig. Du hast doppelt so lange für dein Studium gebraucht, wie es die Regelstudienzeit vorsieht. (Hast also im Schnitt nur den Halben workload eines "normalen" Studenten gemacht) willst das Referendariat aber erstmal nicht machen, weil du Angst hast, dass es dir zuviel wird?
Weiterhin haderst du mit dir selbst, ob der Beruf überhaupt was für dich ist. Darüberhinaus scheint dich die Verbeamtung am Beruf noch am meisten zu Interessieren.
Ich weiß nicht... meine Kristalkugel leuchtet aktuell knallrot!
Meine Empfehlung. Schau dich lieber nach alternativen Berufen mit deinen Studienfächern um.
1) Deine Belastbarkeit scheint nicht die größte zu sein. Denn ich behaupte mal, dass eine Vollzeitstelle mindestens genauso belastetend (wenn auch in anderer Form) ist wie das Ref und/oder ein Studium in Regelstudienzeit.
2) Die "Langzeitmotivation" für den Beruf seh ich nicht wirklich. DU musst dass ganze noch knapp 30 Jahre lang machen. Und auch wenn es sicherlich Personen gibt, die "glücklich" werden mit "sicheren und 'gut' bezahlten job", so sind es sicherlich Minderheiten.
Wieso kann man diesen Thread eigentlich nicht auf die Ignore-Liste setzen?
Weil er angepinnt ist.
Hallo ihr,
Vielen Dank für die Antworten. Ich denke, ich schau tatsächlich mal nach, ob ich mich zum Lehren nachträglich qualifizieren kann. Nebenbei: ich unterrichte bereits seit Jahren an einer Schule Biologie in der Oberstufe...Referendariat geht aufgrund der Altersgrenze in meinem Bundesland nicht mehr.
Ich wusste garnicht, dass es eine Altersbegrenzung für das Referendariat gibt. Oder meinst du die Verbeamtung?
Ich frage mich an dieser Stelle nur, wie man den Nachweis darüber erbringt, dass man verlobt ist? - Kann ja jeder sagen. Ich musst damals bei meiner Bewerbung für jeden Sozialpunkt, den ich haben wollte einen entsprechenden Nachweis einreichen.
Ich würde es im Zweifel dazuschreiben. Insbesondere weil dir bekannt ist, dass es diese schriftliche Quelle gibt. Es ist immer noch besser, dass du eventuell abzüge in der "Eigenständigkeit" bekommst, als dass dir Vorgeworfen wird nicht sauber gearbeitet zu haben.
"jeder" will nunmal Gymnasiallehrer werden. Daher sind die freien Stellen dort eher mau. Realschule/Hauptschule ist nicht so beliebt bei vielen Studenten, daher sind dort auch mehr Stellen frei. Ich denke das war die Aussage des Fachleiters.
Warum das so ist hat mehrere Gründe.
-Die meisten Lehramtsstudenten kommen nunmal vom Gymnasium und wollen gerne dahin zurück, was sie kennen.
-Am Gymnasium ist das Depundat kleiner als an Real-/Hauptschulen
- Am Gymnasium verdienst man für die "gleiche" Arbeit mehr Geld.
- Haupt-/Realschulen gelten weitestgehend als Resterampe, für die Schüler, die es eben nicht aufs Gymnasium schaffen. Darunter sind leider viele Migranten und Kinder, aus bildungsfernen Haushalten
Wie groß ist denn dann der Anteil an Bildungswissenschaften und Fachdidaktik im Bachelor?
Faktisch nicht vorhanden zumindest im Gym/Ges Zweig. Fachdidaktik Jeweils eine Vorlesung a (3-5CP) und Bildungswissenschaften auch nur eine Veranstaltung.
Traurigerweise macht die Fachwissenschaft im Master noch immer 2/3 der CP aus.
Bachelor of Science bei Lehramt habe ich noch nie gehört, höchstens Applied Science bei M, Ph, Ch und Info.
Glaube aber, dass nun eh alle auf B.Ed. umstellen? Heißt dann ja auch Master of Education, warum sollte es also ein Vor- oder Nachteil sein?
An der Uni Münster ist es so, dass wenn man zwei Naturwissenschaften studiert auch seinen B.Sc. bekommt. Ansonsten B.A.
Für NRW ist ein Orientierungspraktikum bis zum Abschluss des Bachelors vorgeschrieben. Für alle Lehrämter.
Hallo,
die entscheidung kann dir natürlich niemand abnehmen. Aber selbst mi einem "grundständigen" Informatikstudium werden Themen in der Schule behandelt, von denen du auf dem ersten Blick keine Ahnung haben wirst. Wenn du pech hast, wird dort auch eine Programmiersprache geehrt von denen du keine Ahnung hast. Deine Aufgabe ist es halt dich in diesen Bereichen einzuarbeiten.
Pauschaul würde ich behaupten, dass du das schaffen könntest mit dem, was du bisher studiert hast. Letztenendes musst du es aber selbst wissen.
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