Beiträge von schaff

    Unabhängig davon, ob 1 stunde jetzt zu viel oder zu wenig ist.


    Was genau machen bei euch die Fachkonferenzvorsitzenden in schriftlichen Fächern mehr, als die Fachkonferenzvorsitzenden der anderen Fächer?

    Also wieso bekommen die eine Entlastung, die anderen aber nicht?

    Auch wenn ich nicht in der Grunschule unterricht klingen die Sprachtests für mich nach einer Arbeitsbeschaffungsmaßname, die die Grunschullehrkräfte einfach nur noch mehr Arbeits aufhalsen (Test durchführen und auswerten).

    Denn Jetzt weiß ich nach der Testung zwar, dass Ali, der gerade erst nach Deutschland gekommen ist, kein perfektes Deutsch kann. Ich habe ihn aber trotzdem in meinem Unterricht sitzen und noch immer keine Kapazitäten diesen entsprechend zu fördern. Oder habe ich irgendwo überlesen, dass diese Kinder zurückgestellt werden, sodass in einer Regelklasse nur Kinder mit einem gewissen Sprachniveau sitzen?

    Gewissheit wird dir hier vermutlich keiner geben können. Ich würde an deiner Stelle aber nicht mit konsequenzen hinsichtlich des Lehrerberufs rechnen. Da Alkohol am Steuer nichts mit deinem Beruf zu tun hat und auch nichts hinsichtlich Kindeswohlgefährdung.

    Das einzige von dem ich - wenn überhaupt - ausgehe, ist dass sie eine Verbeamtung ausschließen werden (charalterliche nichteignung und oder aus ärztlicher sicht) Aber selbst das seh ich eher nicht.


    Aber wie schon oben erwähnt ist das nur meine persönliche, leihenhafte, Meinung.

    Und was mir dauernd durch den Kopf geht.

    Soll ich dem Kollegen Bescheid sagen (Kollegialität, Fürsorgepflicht) oder darf ich gar nicht (Loyalitätspflicht)

    warum solltest du das nicht dürfen? Oder hast du eine Verschwiegenheitspflicht unterzeichnet ;)

    Hier bei uns wollen viele nicht aufs Land und müssen nach dem Ref. 5 Jahre zwangsweise da arbeiten, bevor sie sich versetzen lassen können. Vielleicht könnte man mit einem Pampazuschlag mehr Lehrkräfte aufs Land bekommen.

    Ich versteh die Politik eh nicht. Meckern rum, dass das Land ausstirbt und gleichzeitig das Wohnen in Städten zu teuer wird und tun alles, um das Leben auf dem Land unantraktiver bzw. das Leben in der Stadt attraktiver zu machen. Das Deutschlandticket und der Familienzuschlag sind nur zwei der Punkte, die das unterstreichen.

    zu 1. es kommt drauf an, was genau du fotografieren möchtest. Für alltägliche Aufnahmen völlig ausreichend. Willst du den Mond in all seiner Pracht ablichten, dann wird es eng ;) Insgesamt ist der erste Punkt aber eine Wissenschaft für sich.


    zu 2: bei 16 megapixeln kommt bei nem JPEG Bild etwa 3MB pro Bild raus. (Reicht für schnappschüsse in der Regel aus). Wenn du das ganze komplett unkompremiert speichern willst, kannst du knapp mit 60MB pro Bild rechnen.


    zu 2a. Hab da bisher noch mit keiner SD karte probleme gehabt. Wenn du vllt serienaufnahmen machen willst könnte es problematisch werden aber auch hier für 2-3 schnelle Bilder hintereinander sollte es keine Rolle spielen.

    Ich komme ganz aus dem Süden und mir geht es genauso. Gefühlt kommt fast alles aus NRW und ich beachte Beiträge mit unbekannten Abkürzungen nicht mehr. Austausch findet dann halt nicht statt. (Aber schade ist es trotzdem.)

    Ich komm aus NRW und mir ist es auch oft nicht klar, wer was meint. Aber manchmal wird es irgendwann aus dem Kontext klar.

    Nein, das ist Unsinn, du hast immer die Entscheidung, wenn einer in der GKV ist, nur kostenlos eben nicht für die Kinder und als Elternteil hat man die Entscheidung immer und sollte eben auch so weitsichtig denken.

    Ich hab das so verstanden, dass wenn mind einer Beamter ist bzw. in der Privaten ist und über diesen Satz kommt, dass Kind dann auch in die private muss.

    Ja, das ist nun mal so, wenn man sich für die PKV für Kinder entscheidet, das hat man vorher ja in der Hand und weiß es in der Regel.

    Ab einem gewissen Lohn wird einem die Entscheidung abgenommen. Von daher hat man das nicht wirklich in der Hand

    Laut Staat ist jeder Vorbestraft, der gerichtlich verurteilt wurde, soweit ich das jetzt richtig verstanden habe..

    Das ist soweit ih weiß nicht ganz richtig. Es kommt auf das Strafmaß an. Wenn ich nicht ganz falsch liege müsste das bei 90 Tagessetzen bzw. 1 Monat haft liegen. Er ab dieser Schwelle gilt man vormell als Vorbestraft.

    Das ist doch mit ein Ziel der Sache. Mit kleindealern verschwendet man dann keine Zeit mehr

    Aber genau diese sind es, die das Zeug letztenendlich verticken. Die rennen dann mit 25 Gramm durch die Gegend und holen sich nachschub, sobald die 25 Gramm aufgebraucht sind. Zudem kommt man häufig nur an die großen Fische über die kleinen ran. Wenn die kleinen aber nun nichtmehr dafür belangt werden können, haben die auch wnig anreitz ihre beschaffungsinformationen an der Polizei weiter zu geben.

    Ich denke die wenigstens (vermutlich eher nur die gelegenheitsnutzer, oder die die es mal ausprobieren wollen) werden sich das Zeug legal irgendwo in einem Shop kaufen. Da diese vergleichsweise teuer sein werden. Das heißt die ganzen süchtigen und ärmeren werden es weiterhin in der Hintergasse erwerben. Und es wird vermutlich noch weiter gestreckt werden, um sich wirklich "attraktiv" gegenüber dem legalen Handel zu machen.


    Dadurch dass man jetzt bis zu 25(?) Gramm mit sich führen darf, wird es meiner Meinung nach nur noch schwerer machen Dealer ausfindig zu machen, da sie jetzt jederzeit begründen können, dass es für den Eigenverbrauch gedacht ist. Man muss sie also auf frischer Tat ertappen, um was nachzuweisen.


    Und wenn es wie jetzt eimal legal ist, wird es (auch für zukünftige Regierungen schwer es wieder zu verbieten), weil es vermutlich zu einer Klagewelle führen wird von den ganzen Personen, die die legalisierung als Grundlage für ihr geschäftsmodell haben.


    Ich lasse mich zwar gerne eines Anderem belehren, aber ich glaube da zur Zeit nicht an eine Verbesserung.

    Kiffen im öffentlichen Raum soll unter anderem in Schulen, Sportstätten und in Sichtweite davon verboten werden - konkret in 100 Metern Luftlinie um den Eingangsbereich.

    Das wird unsere Schüler auch sicher davon abhalten.... Es wird sie vermutlich sogar eher bestärken weiter zu machen... denn es ist ja jetzt "legal"....


    Ich bezweifel auch, dass es den Schwarzmarkt bzw das gepanschte Zeug unterbindet...

    Die Deutsch Kollegen erledigen auch nicht die Korrespondenz der Kollegen oder der Schulleitung, weil sie ja irgendwas mit deutscher Sprache unterrichten.

    Das würde ich jetzt nicht so unterschreiben. Einige nette deutschkollegen schauen schon mal über den ein oder anderen Brief von mir drüber. Dafür schaue ich mir ihre IT-Probleme öfter an ;) Auch wenn keiner von uns vom anderen das jeweils erwartet.

    Eine Anekdote zu dem, dass Inklusion eigl den "zusammenhalt" zwischen den Menschengruppen fördern soll. Ich habe mit einigen Schülern gesprochen. Und insbesondere den ESE und Lernen Kindern fällt es auf, dass sie anders behandelt werden (Um ihrem Förderbedarf gerecht zu werden) Sie empfinden das eher als negativ, wenn sie andere oder garkeine Leistungsnachweise schreiben müssen. Oder Sie dadurch, dass sie sozial auffällig sind, den kritischen und lästernden Blicken der "normalen" schülern ausgesetzt sind. Und da können wir noch so oft gegen ansprechen und für Akzeptanz werben.

    Auf der anderen Seite fühlen sich die "normalen" Kinder unfair behandelt (Weil sie eben diese "schwereren" Leistungsnachweise, bzw. überhaupt Noten bekommen. Da hilft es auch nicht immer zu sagen, dass beide unterschiedliche Ziele haben. Sie fühlen sich auch massiv durch eben diese verhaltensauffälligen Kindern im eigenen Lernen gestört. Ich habe allein in meiner Klasse innerhalb von zwei Jahren, zwei Schulwechsel von Leistungsstarken Kinder hin zu einem Gymnasium und dafür drei DaZ kinder bekommen. Die Starken sind alle mit der Begründung die "ESE" Kinder stören gegangen. Auch unsere Förderschullehrkraft sagt, dass die Schüler an ihrer Förderschule einen besseren Betreuungsschlüssel haben und damit letzlich auch eine bessere Zielförderung erhalten können als bei uns im inklusiven System und das obwohl sie im Vorfeld verfechter der Inklusion war.

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