Beiträge von Sviskekompott

    Hallo zusammen,

    habt ihr niedersächsischen Lehrkräfte eure Bezüge für September 2022 erhalten?

    Bei mir ist noch nichts angekommen, dabei hätten sie ja Ende August da sein müssen.

    Ich bin gerade in den Mutterschutz gerutscht, vielleicht hakt es dort...

    Liebe Grüße!

    Hallo zusammen,

    ich bin seit 2 Jahren Sonderpädagogin betreue meine Förderschüler zur Zeit aus dem Homeoffice. Eben in der Videokonferenz erzählte mir ein Schüler aus sehr prekären Familienverhältnissen, dass gegen seine Mutter nun ein Haftbefehl vorliege. Ich habe den Schüler gefragt, ob ich die Info an die Klassenlehrkraft weitergeben darf, was er verneinte. Er möchte da kein Ding draus machen. Ich habe ihm gesagt, dass er sich an die Klassenlehrkraft und unsere Vertrauenslehrerin wenden kann. Mir sind Schweigepflicht und Vertrauen immens wichtig!

    Allerdings frage ich mich nun, ob ich meiner Fürsorgepflicht nachkomme, wenn ich es verschweige?


    Zur Vorgeschichte: Die Familie ist hochverschuldet, ein kleiner Bruder ist schon in einer Pflegefamilie, mein Schüler ist 16 und wollte nie aus der Familie raus, da liefen viele Gespräche mit ihm. Sie kümmern sich nicht gut um ihn, er bekommt oft nicht genug zu essen, keine heilen Klamotten (die bringen wir ihm mit) und muss immer hinten anstehen. Wenn wir ihm also was mitbringen, reißt es sich wer anders unter den Nagel. Wir hatten in den letzten Monaten einige Gespräche mit ihm, der Mutter und potentiellen Einzelfallhelfern, die ihm ein möglichst normales Leben zeigen sollen.


    Ich mache mir nun Gedanken, wie es weitergeht und welche Pflichten ich nun als Mitwisserin habe. Ich gehe davon aus, dass die Familienverhältnisse nun noch brenzliger werden, also noch weniger Essen, noch weniger Fürsorge und viele, viele Sorgen, eventuell auch Kriminalität - sein großer Bruder hat Ostern Ladendiebstahl begangen und das nicht zum ersten Mal. Mein Schüler meinte, es könne gut sein, dass das Jugendamt ihn aus der Familie ziehe, ich kenne mich damit (noch) nicht gut aus.


    Habt ihr Tipps ob ich es nun weitergeben darf? Der Schüler ist weder per Mail noch per Telefon erreichbar - Internet/Handy/PC ist nur bei der Mutter vorhanden, die ich natürlich nicht aufscheuchen möchte. Ich habe den Schüler erst nächsten Freitag, also in einer Woche wieder.


    Liebe Grüße

    Sviskekompott

    Ich habe mich von der Gleichstellungsbeauftragten beraten lassen. Sie sieht das wie ihr: keinen Kopf machen, freuen, dass die Abschlussprüfungen durch sind und bei der Abschiedsfeier auf mein Bauchgefühl hören, ggf. einfach draußen verabschieden und nicht ins Getümmel gehen.


    Ich habe die Antwort von ihr noch gebraucht, hatte aber durch euren Zuspruch bereits ein gutes Gefühl.
    Danke euch!

    Danke, Pirol!

    Ich kommuniziere durchaus mit den Kollegen, was ich tun kann, z.B. ist nun ein Schüler noch nachträglich ins Praktikum gegangen, den betreue ich. Allerdings bin ich "nur" für meine einzelnen Förderschüler zuständig, habe mit den anderen also nichts am Hut im Homeoffice. In Präsenz war das allein aufgrund meiner Anwesenheit schon anders, da konnte man Gruppen auch mal aufteilen. Dafür haben meine Kollegen mit den Förderschülern weniger zu tun, sie müssen nur an die Videokonferenzen denken, die Schüler sind da mittlerweile aber auch sehr zuverlässig. Da ich ja stofflich am Ball mit den anderen bleiben möchte, ist es schon wichtig zu erfahren, was geplant ist, diese Arbeit kann ich ihnen also nicht abnehmen. IIch differenziere den vorbereiteten Stoff und lade ihn für alle ersichtlich in einen Ordner bei uns.

    Die Kopien habe ich anderweitig gelöst und an einem Ort deponiert, wo die Schüler auch dran können. Also kein Aufwand mehr für die anderen! Das war am Anfang tatsächlich ein blöder Aspekt.

    Danke für deine gezielten Antworten, Theatralica!


    Normalerweise stehe ich total drüber, was andere von mir denken und weiß gut für mich, meine Bedürfnisse und meine Rechte einzustehen. Nicht umsonst habe ich die Schwangerschaft an der Schule bereits in der 6. Woche bekanntgegeben. Umso mehr macht es mich mürbe, dass ich mich so durch Entscheidungen vom Landesamt verunsichern lasse, welche ich nicht beeinflussen kann...


    Ich hoffe auf die Empathie des Kollegiums, Unmut wurde mir gegenüber nicht direkt geäußert. Was so geredet wird weiß ich ehrlich nicht und wenn meine andere Kollegin nicht auch schwanger wäre, würde mich das auch nicht interessieren.


    Danke auch für deinen Rat weiter im Homeoffice zu bleiben. Ich empfinde es als sehr entlastend für die Schwangerschaft und freue mich einfach, trotzdem meiner Arbeit nachgehen zu können.


    Unserer Gleichstellungsbeauftragten schreibe ich allerdings heute schon eine Mail, dann können meine Gedanken hoffentlich langsam zur Ruhe kommen. Bin mal gespannt, ob ich dickes Fell brauche 🙈

    Danke für deine aufbauende Sichtweise dazu, Alterra!


    Langweilig ist mir wahrlich auch nicht, ich arbeite ja weiter und wir planen gerade unser Haus. Da bin ich auch dankbar drum! Ein reines BV hätte ich mir nicht vorstellen mögen und habe das meiner Schulleitung auch so kommuniziert.


    Mit dem systembedingten schlechten Gewissen hast du absolut recht, das trifft es wohl! Man wird einfach gebraucht und weiß, dass man Aufwand erzeugt, wenn man mal Aufgaben abgeben muss. Spannend finde ich einfach, dass die andere Kollegin keine Chance auf Homeoffice hatte - was sie nun vorgezogen hätte hin oder her!


    Bei der Abschlussfeier bin ich natürlich Corona und vielen fremden Menschen ganz ordentlich ausgesetzt. Natürlich trage ich meine FFP2-Maske, aber das könnte ich ja theoretisch in der Schule auch (praktisch ist ne andere Sache, schrieb ich ja oben). Wie gesagt, vom Herzen her wäre ich sofort dabei, aber mein Gewissen den Kollegen gegenüber sagt es ist heikel...

    Hallo!

    Ende Januar habe ich bei euch schon gute Hilfe zu meiner Schwangerschaft erhalten und erhoffe mir wieder gute Unterstützung, weil ich mir den Kopf zerbreche.

    Es wird leider ein längerer Text.


    Kurz vorab ein paar Infos zur Einordnung;

    Ich bin Förderschullehrerin, nun im 6. Monat komplikationsfrei schwanger und seit Anfang Februar (ab SSW 6) im Homeoffice. Von dort habe ich meine Förderschüler auf ihre Abschlussprüfung vorbereitet und meine Achtklässler einzeln unterrichten können.

    Es klappt durch Videokonferenzen besser als erwartet und ich fühle mich mit meiner Arbeit wohl. Durch den Wegfall der Maskenpflicht und der Tests wäre mir nicht wohl in der Schule zu sein und den ganzen Schultag mit FFP2 ist in der Schwangerschaft auch nicht empfehlenswert. Wir haben aktuell noch eine Inzidenz von 400, Tendenz sinkend.

    Zur Einsicht der Abschlussarbeiten, zur Matheabschlussarbeit und zum Korrigieren bin ich nun im Mai insgesamt 3x freiwillig in die Schule gefahren, ansonsten arbeite ich nur Zuhause.


    Was mir gerade Kopfzerbrechen bereitet sind die Kollegen:

    Ich habe mit einer Kollegin derselben Schule gesprochen, die 3 Wochen nach mir ET hat. Sie durfte ganz knapp nicht mehr ins Homeoffice versetzt werden. Sie sagt, sie fühle sich damit aber wohl und ob mir nicht langweilig wäre. Ich habe nun den Eindruck mich anzustellen und unnötigerweise übermäßig vorsichtig zu sein. Um ehrlich zu sein bereitet es mir ein richtig schlechtes Gewissen! Einen richtigen Grund in die Schule zu fahren gibt es für mich aber auch nicht mehr, da die Prüfungen ja durch sind - Corona und dem Stress drumherum muss ich mich und meinem Baby da in meinen Augen nicht unbedingt aussetzen.
    Allerdings ist es für die anderen Kollegen natürlich Aufwand daran zu denken mir die Schüler in die VK zu schicken und mich aufzuklären, was stofflich geplant ist. Meine E-Mails habe ich ab April schon deutlich reduziert und versuche mich da echt zurückzuhalten. Auch Kopieraufträge konnte ich einstellen und es anderweitig lösen.

    Ich habe aber schon die Sorge zur Last zu fallen und dass es sich negativ auf die Teamarbeit auswirkt, sobald ich nach der Elternzeit wieder einsteige oder dass ich womöglich leichtfertig abgeordnet werde. Dass passiert an meiner Schule leider schnell.


    Wie ist eure Sichtweise dazu? Stellt sich eine Schwangere hinsichtlich der pandemischen Lage zurecht an, in Präsenz zu arbeiten oder nehmt ihr sie als übermäßig panisch wahr?

    Wie wirkt es auf euch, dass eine Kollegin in Präsenz arbeiten muss, die andere aber im Homeoffice arbeiten darf?


    Ich habe, als ich in der Schule war, jeweils auch immer meine Schulleitung getroffen. Sie ist mir weiter sehr zugewandt und meinte vor 4 Wochen, dass sie an meiner Stelle auch lieber Zuhause wäre. Ich bin der Meinung, dass ich nur zurückmuss, wenn sie mich bittet und streng genommen nicht mal dann, da das Landesamt mein Homeoffice ja genehmigt hat. Es wäre also eine "freiwillige" Entscheidung aufgrund von schlechtem Gewissen.


    Ende Juni ist unsere Abschlussfeier. Da würde ich gerne hingehen, um meinen Schülern und mir auch eine würdevolle Verabschiedung zu ermöglichen, es ist mein erster Abschlussjahrgang und es berührt mich emotional schon sehr sie gehen zu lassen. Sie haben auch schon gebeten zu kommen. Ich habe ihnen zurückgemeldet, dass ich mich eine Woche vor der Feier nochmal melde und bis dahin die Inzidenzen abwarte.


    Nun denke ich aber, dass es für die Kollegen befremdlich wirkt, wenn ich die ganzen Wochen Zuhause war und mich dann auf der Feier, wo auch je 2 Bezugspersonen dabei sein dürfen, blicken lasse. So nach dem Motto: "Zur Arbeit ging nicht, Feiern kann sie schon?!"


    Ich werde 10 Tage vor der Feier nochmal mit unserer Gleichstellungsbeauftragten über das Thema sprechen. Sie hat einen super Draht zum Kollegium und nimmt eventuellen Unmut ganz gut wahr.

    Nichtsdestotrotz erhoffe ich mir eure anonyme Einschätzung dazu! Vielleicht könnt ihr mein Gedankenkarussell etwas stoppen oder in eine andere Richtung lenken.


    Danke fürs Lesen und eure Einschätzung!

    Hallo zusammen,

    Letzte Woche habe ich recht überraschend positiv getestet und erwarte nun voller Vorfreude mein erstes Kind. Ich bin an einer Oberschule in Niedersachsen im 8. und 9. Jahrgang und wir haben schulweit immer wieder eine Handvoll Coronafälle, insbesondere seit Dezember. Über positive Kollegen werden wir nicht informiert, da gibt es meines Wissens nach gerade 3 Fälle.


    Ich habe vorhin eher zufällig gelesen, dass für Schwangere in diesen Zeiten möglicherweise ein Beschäftigungsverbot angebracht ist. Ich habe mich etwas quergelesen und bin jetzt etwas verunsichert, so richtig konkrete Informationen zu Niedersachsen habe ich nicht gefunden - auch die im Dezember 2021 vom Land herausgegebenen Broschüre hat mich nicht weitergebracht.


    Daher meine Frage: wie sieht es aktuell in Niedersachsen bei einer Schwangerschaft aus? :grimmig:


    Ich bin übrigens geboostert und durch meine Abschlussschüler per se daran interessiert weiter an der Schule zu arbeiten, ich liebe meinen Job. Aber die Sicherheit meines ungeborenen Babys geht mir absolut vor.

    Meinen ersten Termin habe ich Mitte Februar und werde im Anschluss die Schulleitung informieren. Etwas vorbereitet ins Gespräch zu gehen schadet sicherlich nicht.


    Besten Dank euch allen und schöne Zeugnisferien! :verliebt:

    Danke für die Antwort!
    Ja, das mit der Weiterbildung zum Kinder- und Jugendpsychologen habe ich auch schon öfter gehört. Es ist durchaus interessant, aber unter anderem aus deinen genannten Gründen kommt es nicht in Frage.


    Kann ich bei der Referendariatsbewerbung nicht angeben, dass ich lieber an eine Förderschule möchte?


    Das Gehalt ist nicht meine vorrangige Motivation weiterzumachen. Das ist auch wichtig, aber die Jobzufriedenheit auf lange Sicht finde ich doch wichtiger.
    Die Inhalte meines Studiums finde ich sehr interessant und ich würde in diesem Rahmen schon gerne bleiben.
    Ich möchte mein Ref machen, aber eine Alternative die zu mir passt im Hinterkopf zu haben fände ich doch beruhigend und motivierend.

    Danke für deine Antwort Miss Jones.


    1.) Mir war es wichtig, mit Menschen, vorzugsweise mit Kindern, zu arbeiten. Da ich sehr empathisch und geduldig bin und auch gerne erkläre, kam mir der Lehramtsberuf in den Sinn. Ich habe nach dem Abi ein Praktikum in einer Integrationsklasse gemacht und mich dann für Sonderpädagogik entschieden. Menschen zu unterstützen war und ist mir ein wichtiges Anliegen.


    2.) Das ist immer unterschiedlich gewesen und kommt auf die Schule, den Schüler und letztlich mich an. Im ersten Praktikum lief es katastrophal und da habe ich noch mit schlechten Noten gedroht. Würde ich heute nicht mehr machen, mit meinen zarten 20 Jahren und keinerlei Unterstützung der Schule trotz vermehrter Nachfrage wusste ich allerdings nicht weiter.


    Was ich sonst mache ist, dass ich z.B. ein Spiel oder eine andere nette Aktivität am Stundenende in Aussicht stelle oder anbiete, dass in einem anderen Raum oder an einem anderen Platz gearbeitet werden darf. Oder drauf verweise, dass es dann weniger Hausaufgaben gibt. An sich versuche ich auch immer die positiven Seiten des Schülers hervorzuheben, also sowas wie "ich weiß, dass du das schaffst, du hast das bisher so toll gemacht". Ich versuche auch Verweigerungen zu verstehen. Dies ist aber aufgrund der kurzen Praktikumsdauer von 6 Wochen und dem dadurch kaum entstehenden Beziehungsaufbau schwierig, nicht immer wollen die Schüler sich mir anvertrauen (was ich absolut nachvollziehen kann!). Ich verweise dann auch gern darauf, dass sie es der anderen Lehrkraft oder einem Schüler erzählen dürfen. Wenn es schnelle Schüler gibt, biete ich auch durch diesen Schüler Unterstützung an. Ich versuche das Problem zu verstehen und verrenne mich zu oft darin dem ganzen zu viel Aufmerksamkeit zu schenken.

    Hallo,
    ich sitze zurzeit an meiner Masterarbeit und möchte die Kooperationsstrukturen zwischen Regelschullehrkräften und Kollegen aus dem Mobilen Dienst im Förderschwerpunkt kmE untersuchen.
    Habt ihr bereits mit dem Mobilen Dienst kooperiert oder arbeitet im Mobilen Dienst? Am besten natürlich im Schwerpunkt kmE, aber andere Schwerpunkte sind auch spannend!


    Ich würde mich superdoll freuen, wenn ihr euch Zeit nehmt und ein paar meiner Fragen beantwortet :) Gern dürft ihr auch eure persönliche Meinung zum Thema Inklusion im Förderschwerpunkt kmE und auch zum Mobilen Dienst äußern!


    1.) Wie wird die Kooperarion initiiert? Welche Schritte werden benötigt?
    2.) Gibt es eine klare Trennung der Arbeitsbereiche (z.B. Pull-out-Situationen) oder gibt es gemeinsame Förder- und Unterrichtszeiten?
    3.) Was sind in Bezug auf die Arbeit mit dem Mobilen Dienst/den Regelschullehrkräften (nicht) eure Zuständigkeiten?
    4.) Welche Bedingungen sind notwendig, damit die Kooperation mit der Regelschule/dem Mobilen Dienst gut funktioniert?
    5.) Welche Schwierigkeiten sind im Kooperationsprozess mit den Regelschullehrkräften aufgetreten bzw. welche Hürden seht ihr?
    6.) Was erwartet ihr von der Regelschule/dem Mobilen Dienst? Was denkt ihr wird von euch erwartet?
    7.) Wie hoch schätzen Sie den Nutzen des Mobilen Dienstes für Regelschullehrkräfte und für die Kinder mit kmE in der Inklusion ein?
    8.)Welche Kompetenzen benötigt eine Lehrkraft des Mobilen Dienstes?


    Ich bin gespannt auf eure Antworten und Meinungen!
    Herzlichen Dank!

    Moin ihr alle,
    ich bin noch Studentin für Sonderpädagogik und sitze an meiner Masterarbeit. Seit meinem ersten (missglückten) Schulpraktikum kommen mir immer wieder Zweifel, ob die Schullaufbahn das Richtige für mich ist. Meine Folgepraktika liefen hingegen gut, ich habe gutes Feedback bekommen. Meine einzige "Schwäche" war nur immer wieder, dass ich mich nicht gut durchsetzen kann und mir teilweise kreatives Handwerkszeug fehlt um die Schüler bei Arbeitsverweigerung eben doch zu überzeugen mitzumachen. Ich denke, beides lässt sich mit wachsender Erfahrung zumindest langsam beheben.


    Nach der Masterarbeit strebe ich das Referendariat an, um dann eben im Anschluss als Lehrerin arbeiten zu können.
    Nichtsdestotrotz mache ich mir Gedanken um Alternativen für Sonderpädagogen zum Lehrerberuf. Meine Schwerpunkte sind LE, kmE und Sprache, mein Unterrichtsfach ist Englisch. Mir macht es ehrlich gesagt auch Angst, direkt nach dem Ref verbeamtet zu werden und dann "gefangen" zu sein und den Beruf nicht wechseln zu können.


    Welche Alternativen könnt ihr mir vorstellen?


    Liebe Grüße und herzlichen Dank! :)

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