danke für die Antworten
Mir geht es vor allem darum, dass mein Abschluss für realschullehramt anerkannt wird, da ja in Thüringen integrativ (haupt- und realschulzweig) unterrichtet wird
danke für die Antworten
Mir geht es vor allem darum, dass mein Abschluss für realschullehramt anerkannt wird, da ja in Thüringen integrativ (haupt- und realschulzweig) unterrichtet wird
Hallo,
Ich möchte mich nach meinem Vorbereitungsdienst in Bayern bewerben. Ich habe in Bayern Lehramt für Realschulen studiert, mache mein Ref in Thüringen auf Regelschullehramt.
Meine Frage: hat jemand Erfahrungen damit, ob der Abschluss aus Thüringen für die Realschule in Bayern anerkannt wird?
also, heute war der Tag der Tage und es hat funktioniert: 14 Punkte
Danke an alle Helfer
werde ich tun, danke
Das, was ich von den anderen gehört habe macht mir da Mut:)
Es scheint so zu sein, dass eine gute Einführung wichtig ist und ich dann vor allem einzelnen Schülern helfen soll, wenn sie fragen. Also wirklich so gut wie möglich in den Hintergrund treten. Wichtig ist dann, dass ich in der Reflexion einige bearbeitete Blätter mitbringe und was dazu sage
Wurde das wirklich so offen gesagt? Überprüfbarer Kompetenzzuwachs ist in UBs nämlich das A und O. Wenn du diesbezüglich auf Nummer sicher gehen willst, formuliere Methodenkompetenzzuwachs und selbstständigkeit als Lernziel und evaluiere mit denen unbedingt die Durchführung der Methode. Dann gibts nämlich nur zwei Möglichkeiten: Entweder die sus sagen, dass das total was gebracht hat oder sie sagen, dass es ihnen aus xy Gründen schwer fiel und du greifst das in der Nachbesprechung als Verbesserungsmöglichkeit auf und benennst direkt Alternativen/Übungsmöglichkeiten.Meine FLs behaupteten auch stets, dass sie "Tagesgeschäft" sehen wollen, was aber schlichtweg bedeutete, dass absolut aufgemotzte Stunden dein Tagesgeschäft sein sollten
Ja meine FL ist da relativ locker. Ich muss sowieso die Ziele in Sachkompetenz, Methodenkompetenz und selbst- und Sozialkompetenz einteilen und zu jedem Bereich welche angeben. Das wird in der Stunde, aufgrunddessen das alles bekannt ist, dann eher mehr Methodenkompetent, da ich hier ja auch die Ziele der einzelnen Stationen einteilen kann
Weil du ein überprüfbares Lernziel in der Stunde brauchst. "Ich fülle 2 Arbeitsblätter aus" ist kein angemessenes Lernziel. (Wenn auch überprüfbar...)
genau das meinte ich Bewusstmachen von Lernprozessen. Idealerweise sind die Stationen entsprechend der im Mindmap strukturierten Kompetenzen aufgebaut. Die Schüler sollen sich darin zurechtfinden, wissen wo was wie geübt wird.
By the way, du hast 8x3=24 verschiedene Aufgabenblätter für die Stunde?
ja die Stationen sind so aufgebaut, dass jedes Thema nochmal geübt wird.
Das Ziel mit den 2 Stationen wäre nur ein Ziel für die Methode, die Lernziele für jede einzelne Station kommen dann natürlich auch noch dazu.
Das war vorher schon meine Frage: ich habe im Moment alle Stationen in einfacher Ausführung, also jede auf einem Niveau. allerdings werden z.b. bei Station 1 nur Grundlagen der Zinsrechnung benötigt (Werte in formel einsetzen und ausrechnen) und in Station 2 dann Anwendungen abgefragt, sodass die Schüler das Niveau auch praktisch selbst aussuchen können.
Eine dritte Differenzierung brauche ich in der Klasse m.E. nicht, da ich keine sonderpädagogischen Fälle in der Klasse habe. Eine der acht Stationen ist schwer, für die starken Schüler. Wie gesagt, das ganze ist auf 2 schulstunden ausgelegt, sodass ich da auch nicht zu viel haben möchte
ok alles klar dann dürfte es da keine Probleme geben. Die wollen eher das Tagesgeschäft ein bisschen aufgemotzt sehen, legen also viel wert auf erobern guten Einstieg und einen guten Anschluss und viel Aufwand für gute Differenzierung. das Stundenthema ist da eher nebensächlich
Ja, Ziel der 1. Stunde sind 2 Stationen, nach dem Unterrichtsbesuch mache ich dann weiter. Der Test würde dann am Ende der 2. Stunde stattfinden, das kann man ja aber so im Unterrichtsentwurf angeben.
ich könnte ja am Anfang die mindmap machen, die Schüler überlegen lassen, was sie nochmal üben müssen und am Ende ein Blitzlicht mit der Frage: ich habe mein Ziel erreicht .... zu üben, und habe dieses Thema nun besser/ nicht besser verstanden. ( oder so ähnlich)
Darf ich fragen, warum es ein Problem machen sollte, eine reine Wiederholung als Lerntheke zu machen? Ich meine, Übungsstunden sind in Mathe wichtig und an der Tagesordnung.
Und an hannelotti:
Das mit den Punkten gefällt mir auch sehr gut, eventuell in Kombination mit meiner mindmap, welche ich in der Vorstunde anfertigen könnte. Machen dann aber Pflichtsstationen überhaupt Sinn?
danke für die Rückmeldungen,
Ja ich möchte auch mit Grün, gelb und rot sichtbar machen, welche Station welches Niveau hat und den starken und schwachen Schülern jeweils andere Pflichtsstationen geben.
Die qualitative Zielsetzung würde ich dann tatsächlich über die Bearbeitung der Aufgaben messen und nach der Lerntheke mit einem Test, wo alles nochmal kurz angefragt wird.
Hallo liebe Kollegen,
ich habe das große Glück, in meiner nächsten Lehprobe eine offene Unterrichtsform zeigen zu dürfen. Dabei habe ich mich für eine Lerntheke zur Wiederholung der Prozent- und Zinsrechnung in Klasse 9 entschieden. Die habe ich soweit auch fertiggestellt und habe jetzt an einigen Stellen Bedenken, ob das so in Ordnung ist:
1. Differenzierung: Da es sich um eine Lerntheke zur Wiederholung handelt, wollte ich an 8 Stationen Wahlmöglichkeiten auf verschiednenen Niveaus geben. Dabei würde ich den schwächeren Schülern auf ihren Laufzetteln die Stationen markieren, welche sie bearbeiten sollen (vor allem Grundlagen und leichte Anwendungen) und den stärkeren Schülern eben die schwereren Stationen als Pflicht geben. Genügt das als Differenzierung, zusammen mit der Quantität, dass schnelle Schüler mehr bearbeiten können, oder sollte ich auch die einzelnen Stationen nochmal differenziert anbieten?
2. Einstieg: Hier habe ich mir überlegt, die Schüler auf Zetteln Begriffe oder Formeln aus dem Themengebiet schreiben zu lassen und diese dann als Mindmap an die Tafel heften lassen. So bekommen die Schüler einen Überblick über das ganze Themengebiet und sehen vielleicht, was ihnen noch in Erinnerung ist oder was eben noch einmal wiederholt werden muss.
3. Reflexion (vom Seminar gefordert): Da würde ich, da es sich um die Einstiegsstunde in die Lerntheke handelt, fragen, welcher Schüler das Ziel von 2 bearbeiteten Stationen geschafft hat und wer nicht. Außerdem würde ich noch fragen, wo Schwierigkeiten in der Bearbeitung gelegen haben. Reicht das schon?
Danke schonmal =)
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