Beiträge von Tina1

    Hallo lila,


    habe von "meinen" Kindern im Ref mal einen Regenschirm bekommen, an den sie Sonnen, Wolken, Regentropfen und Blitze aus Pappe gehängt haben, auf die sie die Geburtstagswünsche geschrieben haben (jedes Kind hat eine "Geburtstagskarte" gebastelt). Als ich hereinkam, standen 2 Kinder auf Stühlen neben der Tür und hielten den Schirm über mich. Dann haben alle "Heute kann es regnen, stürmen oder schnei´n" gesungen...
    Hab mich riesig gefreut und beim Benutzen des Schirms erinnere ich mich immer mal wieder dran.

    Hallo Ines,


    ich muss jetzt auch allein mit einer 2. Klasse schwimmen gehen und habe deshalb extra noch mal nachgelesen: bei einem nicht abgegrenzten Nichtschwimmerbereich muss es einen Lehrer für 15 Kinder geben. Da ich jedoch in einem Lehrschwimmbecken unterrichte und den Boden für Nichtschwimmer komplett einstellbar ist, kann ich allein gehen.
    Werde wahrscheinlich trotzdem 1-2 Mütter mitnehmen, habe gerade gehört, dass das an unserer Schule so üblich ist.


    Viele Grüße
    Tina

    Wenn es um's Üben geht, sollte den Kindern meiner Meinung nach deutlich werden, dass sie hinterher etwas besser können als vorher und sie sollten lernen, die Dinge zu üben, die ihnen Probleme bereiten (auch Erwachsene machen ja in der Regel die Sachen am liebsten, die sie gut können ;)).


    Deshalb würde ich in der Initiation den Schwerpunkt auf die Frage legen, was die Kinder schon gut können und was sie vielleicht noch üben möchten (vielleicht mit Smiley-Karten; vielleicht könnte auch jedes Kind ein Smiley-Kärtchen bekommen und es in eine Art Tabelle an die Aufgaben heften, die es schon gut kann (so haben die Kinder auch direkt eine Übersicht, wer ihnen helfen kann) bzw., die es noch üben möchte). In der Reflexion greifst du das dann wieder auf. Müsstest du natürlich vorher schon 1-2 mal gemacht haben, damit die Kinder nicht sagen, dass alle puppi-einfach ist und sie nichts üben müssen (bei Klassen, die bisher wenig reflektiert haben passiert sowas ja recht schnell).


    Und: Immer mit der Ruhe - der allererste UB muss noch nicht perfekt sein ;)


    LG

    Bin auch ziemlich begeistert vom Nussknacker. Ist gut strukturiert, achtet stark auf Simultanerfassung und strukturierte Simultanerfassung, so dass die Kinder eine gute Vorstellung des Zahlenraums aufbauen (finde ich).
    An meiner neuen Schule wird leider nicht damit gearbeitet, aber ich orientiere mich trotzdem dran. Hoffe, wir schwenken irgendwann mal um.


    LG.
    Tina

    Also hier in NRW ist es so, dass du erst nach Annahme einer festen Stelle beamtet werden kannst. Hatte also meine feste Stelle sicher, als ich zum Amtsarzt ging und hätte jetzt also auch als angestellte Lehrerin einen festen Vertrag.
    Kenne mehrere Lehrer, die aufgrund verschiedener Krankheiten nicht verbeamtet wurden, aber letztendlich genauso "fest" an der Schule sind, wie die beamteten Kollegen.


    Drücke dir die Daumen, dass es in R-P ähnlich ist!!


    Liebe Grüße,
    Tina

    Hallo,


    hatte in meiner Prüfung das Thema "Zahlenmauern". Ziel meiner Reihe war, herauszufinden, wie oft jeder Basisstein (bei dreistöckigen Mauern) im Zielstein steckt (grob formuliert ;))
    In der Prüfungsstunde sollten die Kinder herausfinden, wann man die höchste Zielzahl mit 3 gleichen Basissteinen erhält (höchste Zahl muss in der Mitte stehen).
    Differenziert habe ich mit Würfeln (mit verschieden hohen Zahlen drauf). So konnte jeder in "seinem" Zahlenraum arbeiten, aber alle am gleichen Ziel.
    Die Stunde kam bei meinen Prüfern sehr gut an (auch wg. des Materials: hatte "lose" Basissteine, die die Kinder vertauschen konnten).


    Vielleicht konnte ich ja ein bißchen helfen.


    Liebe Grüße,
    Tina

    Hallo Alex,
    meine Prüfung war im November 2006, der Thread wurde nur wieder hoch geholt ;o)


    Muss mal meinen Rechner nach den beiden Sachen durchsuchen, dann schicke ich sie dir.


    Habe übrigens dann doch lieber die Zahlenmauern in meiner Prüfung gemacht... die sind ziemlich gut angekommen.


    Liebe Grüße und dir ganz viel Erfolg :)

    Hallo,


    bei uns läuft die diesjährige Projektwoche unter dem Thema "Olympische Spiele in China". Da ich noch nicht sehr lange an der Schule bin, hatte ich auch noch nicht viel Zeit, mir Gedanken zu machen.
    Würde hier deshalb gern ein paar Ideen sammeln.


    Meine bisherigen Ideen gingen in folgende Richtungen: Tanz zum Olympialied, Gestalten von Flaggen der teilnehmenden Länder


    Was fällt euch denn noch so ein?


    Ach ja: es soll am Ende eine Präsentation stattfinden.


    Danke schon mal!!!

    Ich hab das vom Persen-Verlag (von Wolfgang Wertenbroch).


    Vorn steht "Bergedorfer Kopiervorlagen" drauf, irgendwie hängen die beiden Verlage ja zusammen.


    Liebe Grüße und schöne Osterferien :)

    Hallo Beate,


    hatte im letzte Jahr eine Schach-AG und habe die Kopiervorlagen "Schach in der Grundschule" (Bergedorfer) benutzt. Die konnten die Kinder frei (je nach Leistungsstand) bearbeiten. Ansonsten haben wir immer gespielt, das machten die Kinder auch am liebsten. Zwischendurch habe ich mal einzelne Themen herausgegriffen (habe mich da auch an den Kopiervorlagen orientiert) und diese im Kreisgespräch thematisiert.


    Frag doch mal die Kinder, was sie bisher immer gemacht haben. Vielleicht könntest du auch eine Art Turnier organisieren, wenn alle in etwa gleich viel können.


    Wenn du im AG-Raum auch einen Computer hast, könntest du ja da noch eine Schachsoftware für Kinder installieren.


    LG
    Tina

    Hallo,


    arbeitet von euch jemand an einem Lehrwerk mit und / oder kann mir ein paar Fragen dazu beantworten?


    Würde nämlich gern Folgendes wissen:


    1. Wie kommt man an eine solche Stelle? bzw. Wo werden solche ausgeschrieben?


    2. Sollte der Verlag direkt am Ort sein? Hier in meiner Nähe gibt es da keine große Auswahl.


    3. Gibt es eine Stundenermäßigung oder muss man reduzieren?


    Würde mich riesig freuen, wenn jemand auf meine Fragen antworten kann.
    Vielen Dank schon mal,
    Tina

    Finde auch Einstern 1 schon absolut katastrophal... Die (mir äußerst wichtige) "Kraft der 5" wird so gut wie gar nicht beachtet. Habe im ersten Halbjahr in einer 1. Klasse mit dem Nussknacker unterrichtet und zudem sehr viel Wert auf Simultanerfassung und strukturierte Simultanerfassung gelegt und es hat fast kein Kind zählend gerechnet. Nun bin ich seit diesem Halbjahr in einer 1. Klasse, die den Einstern hat - hier rechnen so gut wie alle Kinder zählend. Liegt natürlich nicht nur am Lehrwerk, aber es unterstützt auch nicht gerade den Erwerb tragfähiger Rechenstrategien. Meine Kollegin in der Parallelklasse hat das gleiche Problem.
    Ergebnis ist jetzt, dass ich die meisten ABs selbst mache und den Einstern nur noch für zusätzliche Übung oder HA nehme und dabei noch viele Aufgabenstellungen abwandle (z. B. beim Bestimmen der Anzahl von unstrukturierten Mengen: male immer 5 in der gleichen Farbe an / kreise immer 5 ein).
    Denke mal, dass die Meinungen da auseinandergehen, aber ich würde vom Einstern abraten.


    LG,
    Tina

    Hallo Silke,


    in den Bergedorfer Sport-Büchern (Bergedorfer Grundschulpraxis Sport) ist in "1./2. Klasse Band 1" und in "3./4. Klasse Band 1" ein Kapitel zum Schwimmen.
    Finde die Bücher echt klasse (hatte aber bisher kein Schwimmen), damit schaffe sogar ich es, Sport zu unterrichten und mit meinen Stunden zufrieden zu sein :)


    LG


    Tina

    Hallo zusammen,


    habe am Freitag an meiner neuen Schulen angefangen und sofort am Mittwoch (Montag und Dienstag sind hier frei) eine Doppelstunde Musik-AG. Dank der vielen Threads hier zum Thema Musik weiß ich auch schon in etwa,wie ich arbeiten möchte. Leider habe ich jetzt noch gar kein Material (hab zwar Freitag bestellt, aber das kommt wohl erst zwischen Mittwoch und Freitag) und hab somit keine Ahnung wie ich die allererste Stunde aufbauen soll. Wenn es nur eine Einzelstunde wäre, ginge es noch, aber eine Doppelstunde...
    Vielleicht können mir ja die Musikerfahrenen unter euch ein paar gute Tipps geben?


    LG,
    Tina

    Hallo zusammen,


    habe zum 1.2.08 eine feste Stellen. Habe nun gehört, dass man von der Bezirksregierung Personalbögen zugeschickt bekommt. Diese habe ich aber noch nicht (mein Vorstellungsgespräch war am 8.1.), ist das normal? Wie ist das bei euch?
    Mein zukünftiger Schulleiter sagte schon, dass das mit der Ernennungsurkunde wahrscheinlich nicht mehr bis zum 1.2. klappt und ich dann erstmal abgeordnet werden würde (habe zur Zeit eine Vertretungsstelle an einer anderen Schule). Muss ich mich für die Abordnung beim Schulamt melden? Und, muss ich eigentlich beim Schulamt kündigen?
    Habe mir darüber erst keine Gedanken gemacht, weil so viel anderes zu erledigen war, aber so langsam hab ich Angst, dass ich was vergessen habe.


    Vielleicht kann mir ja jemand aus eigener Erfahrung berichten.


    Viele Grüße,
    Tina

    Hallo starbuck,


    generell kannst du von der Vertretungsstelle nur in ein höherwertiges Angebot wechseln, sprich in eine Festanstellung (es sei denn, dein Vertrag ist abgelaufen).
    Vielleicht gibt es ja Ausnahmen, aber da weiß ich leider nichts zu.
    Frag doch mal beim Schulamt nach, ob man z.B. bei höherer Stundenzahl wechseln kann.


    LG,


    Tina

    Hallo Musikmaus,


    wir haben es an meiner Ausbildungsschule und an meiner jetzigen Schule so gemacht, wie du es beschrieben hast. Es gab einen Infozettel, auf dem angekreuzt werden konnte, ob man generell damit einverstanden ist oder nicht. Auf Klassenfotos werden die Kinder dann geschwärzt oder aber das Bild wird nicht veröffentlicht.


    Bei uns waren so ziemlich alle Eltern damit einverstanden.


    Weiterhin viel Erfolg beim Erstellen der Homepage,
    Tina

    Hallo zusammen


    brauche Hilfe für ein Vorstellungsgespräch. Habe gehört, dass zu den Unterrichtsprinzipien und zu Aspekten des erziehenden Unterrichts so gut wie immer was gefragt wird. Bin jedoch völlig ratlos, wie ich darauf antworten kann. Es gibt doch wahnsinnig viele Unterrichtsprinzipien (allgemeine und auf bestimmte Fächer bezogene), welche und wie viele sollte man möglichst nennen?
    Und: Sollte man auf die genannten Prinzipien auch theoretisch eingehen oder sie eher nur auf die eigene Praxis beziehen (wie man sie viell. zur Zeit umsetzt bzw. schonmal umgesetzt hat bzw. in der Zukunft umsetzen könnte)? Bin in solchen Situationen leider totaler Theoretiker und würde mir deshalb gern einige Praxisbeispiele vorher überlegen (bei Nervosität mangelt es mir noch an Spontanität).


    Ähnlich verhält es sich mit einer Frage zu Aspekten erziehenden Unterrichts. Was ist hierbei wichtig zu nennen? Inwieweit sollte ich aus der Praxis berichten?


    Diese Fragen bereiten mir nun schon seit einigen Wochen Kopfzerbrechen, deshalb hoffe ich, mir kann jemand helfen.Trotz der vielen Threads zum Thema "Vorstellungsgespräche" konnte ich durch die Suche- Funktion keine Antwort auf meine Fragen finden.


    Vielen Dank schonmal,
    Tina

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