Als FöS-Lk will ich hier auch antworten
Es käme sehr auf die Intensität an. Als erstes habe ich an ADS gedacht, aber as ist dann schlussesndlich eine ärztliche Diagnose, die sicher am Ende eines langen Diagnoseweges steht.
Ich würde auch mit den Eltern reden, evtl mit den Erziehern der Einrichtungen davor. Mesitens tritt das "Problem" ja schon länger auf (wobei es im Regelkindergarten wohl eher zu den "angenehmeren" Auffälligkeiten gehört). Meistens heißt es "ist halt so" und dann rennen die interessierten Eltern zu diversen Ärzten und die finden nix (weil auch schwer zu finden). Es gibt standartisierte Tests dafür, aber die muss m.W.n. auch ein Kinder- und Jugendpsychiater durchführen, damit sie valide sind.
Sorry, meine Kinder labern ohne Punkt und Komma rein, ich komme nicht richtig zum Denken.
Also. Eltern-andre Erzieher/Lehrer-Ärzte-Kijupsych
Ich hatte in meiner Laufbahn 2mal den Fall eines echten ADS.
In der Klasse würde ich versuchen, Maßnahmen zu ergreifen, meistens bringt das aber wenig, weil die Kinder bei uns schon große Defizite aufweisen.