Update: Die Untersuchung war heute und es ist alles gut verlaufen. Keine weiteren Untersuchungen beim Facharzt vonnöten :).
Danke für euer aller Rat :)!!
Update: Die Untersuchung war heute und es ist alles gut verlaufen. Keine weiteren Untersuchungen beim Facharzt vonnöten :).
Danke für euer aller Rat :)!!
@ HarryHole
Du hast geschrieben, dass sich die Werte mit einer Ernährungsumstellung verbessert haben. Mit Ernährung kann man einiges bewirken. Vielleicht kann man da jetzt als Sicherheit verstärkt darauf achten.
Also ich könnte mir vorstellen, dass er sein "ok" von der Nachsorgeuntersuchung nach dem Ref abhängig macht.
Danke für alle Antworten :)!
Ich hab nochmal nachgefragt: Sie hatte damals mehrere Termine beim Diabetologen. Irgendwann waren ihre Werte dann so gut, dass sie nur noch alle drei Tage messen musste. Beim Diabetologen war sie danach nie mehr. Nach der Schwangerschaft hat sie aufgehört, regelmäßig zu messen. Bei sporadischen Messungen innerhalb der letzten zwei Jahre kamen dann meist leicht erhöhte oder normale Werte raus.
Meine Frau meinte, so'n Messgerät für zu Hause würde mittlerweile jeder bekommen. Steht ja auch in der Krankenakte, die der Amtsarzt bekommt, dass sie eines bekommen hat.
Hallo Leute :)!
Meine Frau geht im Februar ins Ref, im November steht der Termin beim Amtsarzt an. Während ihrer Schwangerschaft vor 2 1/2 Jahren wurde Gestationsdiabetes festgestellt. Die Werte bewegten sich aber nur im leicht abnormen Bereich und verbesserten sich durch leichte Ernährungsumstellung (Vollkornnudeln etc.). Wir dachten, das Thema hätte sich mit der Entbindung erledigt. Jetzt hat sie aber mal wieder gemessen;
Nüchtern (morgens nach dem Aufstehen): 117
Nach dem Abendessen: 127
Größe/Gewicht: 160cm/49kg
Die Frage, die wir uns jetzt stellen, lautet: Soll sie vor ihrer Amtsarztuntersuchung nochmal zum Diabetologen gehen? Oder soll sie beim Amtsarzt nur angeben, dass sie Gestationsdiabetes hatte, die Werte sich nach der Schwangerschaft aber normalisiert hätten? Oder wird der Amtsarzt sie aufgrund ihrer "Vorerkrankung" ohnehin zum Diabetologen verweisen?
Das Ganze ist ein heikles Thema, es geht ja auch gewissermaßen um unsere Zukunft. Deswegen wollte ich einfach kurz ein paar Meinungen einholen.
Ich freue mich also über Antworten
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