Aye, aye, Captain!
Danke für den Hinweis!
Aye, aye, Captain!
Danke für den Hinweis!
Ich hab von der vorzeitigen Versetzung in den Ruhestand erst kürzlich erfahren. Das geht mitunter recht schnell und ist nicht immer im Interesse der Betroffenen. Ob man zurück in den Dienst kann, weiß ich nicht. Wenn ich es richtig sehe, kann man dann dazuverdienen, aber nur bis zu einem gewissen Betrag.
Und ob bei dem Lehrkräftemangel Ausnahmen gemacht werden...?
Hallo Quittengelee!
Ja, das ist richtig! Man darf eine Teilzeitbeschäftigung haben, die einen gewißen Betrag, der von der Höhe der Versorgungsabschläge abhängt, nicht überschreiten darf. Wenn es doch mehr ist, dann muss man es der LBV melden, damit die Versorgungsabschläge demnentsprechend angepasst werden.
Edit (Mod): Zitat repariert
Mir ist schleierhaft, was genau bei diesem Thema ein Tabu sein solle, würde dir aber empfehlen, deine zuständige Schwerbehindertenvertretung zu kontaktieren. Diese sollte dir nicht nur deine diesbezüglichen, hier ungenannten Fragen beantworten können, sondern kann möglicherweise auch einen Kontakt vermitteln zu anderen Betroffenen.
Alternativ, wenn du Antworten auf bestimmte Fragen suchst, könntest du diese Fragen hier im Thread benennen, damit KuK, die über entsprechende Sachkenntnis verfügen- sei es aus eigener Erfahrung oder auch aus ihrer Arbeit als Personalräte/ Schwerbehindertenvertretungen- dir gezielt antworten können sei es im Thread oder auch via PN.
Hallo CDL! Ich meinte, dass das Thema Krankheit und die damit verbundene Dienstunfähigkeit immer noch ein Tabu sind. Keiner spricht doch gerne über die eigenen Probleme, Hindernisse geschweige denn Krankheit. Es ist schwierig, sich darüber zu äußern, da man sich zwangsläufig als Versager wahrnimmt. Ich könnte noch mehr darüber sagen, aber mein Ziel ist, hier Ansprechpartner diesbezüglich zu finden.
Danke für deine Hinweise! Die helfen mir schon weiter!
Gruß
Valkyrie
Edit (Mod): Zitat repariert
Guten Tag allerseits!
Gibt es hier Kolleg:Innen vielleicht, die dank Genesung aus dem vorzeitigen Ruhestand zurück in den Dienst gekehrt sind? Oder vielleicht Kolleg:Innen die wegen Krankheit bzw. Dienstunfähigkeit vorzeitig in den Ruhestand geschickt worden sind?
Ich würde mich freuen, wenn ich hier diesbezüglich Ansprechpartner finden würde, da das ein sehr sensibles Thema naja, eigentlich immer noch ein Tabu ist.
Beste Grüße aus NRW!
Ein verbeamteter Lehrer aus dem Bekanntenkreis war 5 oder 6 Monate krankgeschrieben und wurde dann mit 35 pensioniert, nachdem keine Aussicht auf Besserung bestand. Natürlich musste er vorher zum Amtsarzt. (Körperliche Erkrankung mit großen Beeinträchtigungen)
Hallo lamaison2! Das ist wirklich traurig, so jung aus dem Dienst entlassen zu werden...
Ich bin Beamtin und schon 10 Jahre tätig. Ich kann mir schlecht vorstellen, dass junge Menschen, die gewisse Lebenswünsche, Zukunftspläne , -projekte und -wünsche haben, sich mit einer so frühzeitigen Entlassung aus dem Dienst abfinden können. Für mich gibt es nichts Schlimmeres, als von den eingenen Kräften verlassen zu werden...
Bleibt gesund!
@ Turtlebaby: Im Wesentlichen, ja! Danke für Dein Angebot! Ich muss erstmal selber mit meinem Problem klar kommen und einen kühlen Kopf bewahren, sodass ich die besten Entscheidungen treffen kann.
@ WillG: Herzlichen Dank für Deinen sehr hilfreichen Beitrag!
Sorry, ich habe da wohl ein Komma übersehen. Zeit für den Augenarzt
Nicht schlimm, Turtlebaby! Ich bin auch immer noch im Ferienmodus
Einen schönen Abend wünsche ich!
Alles anzeigendoch >>> Doch nicht
Frag doch einfach geradeheraus, was du wissen willst, dann gibt's keine Missverständnisse.
>>> Habe ich bereits. Wenn es Missverständnisse deinerseits gibt, dann liegt die Ursache , mit Verlaub, nicht bei mir...
Was meinst du mit „kommt es zum zwangsläufigen Stopp der Krankschreibung“ ? Wenn du nicht mehr krankgeschrieben bist, musst du arbeiten gehen.
turtlebaby: Das habe ich so nicht geschrieben.
Die näheren Details behalte ich natürlich für mich, sogar wenn das Risiko der Erweckung des "etwas faden Beigeschmacks" bei einigen Forum-KollegInnen eintritt
Nachdem die körperliche Erkrankung begleitet von ihren inhärenten seelischen und psychischen Leiden trotz unzähligen und jahrelangen Therapien u. medikamentösen Behandlungen voranschreitet, kommt es zu dem zwangsläufigen Stopp, der langzeitigen Krankschreibung. Nun, wie bringt man das der SL bei? Wie lange im Voraus? Gibt es da Fristen? Muss ich der SL den Umfang/die Details meiner Krankheit bekannt machen? Wie stelle ich dann die Kontinuität meines Unterrichts besonders in der Q 1/Q2 sicher? Muss ich meinen Nachfolger mit Curricula, Planung, Materialien, Aufgaben versorgen? Was genau bedeutet die langzeitige Krankschreibung in finanzieller Hinsicht? Wird diese langzeitige Krankschreibung im Fall einer vollständigen Genesung Einfluss auf die späteren beruflichen Pläne haben? Und wenn der Körper doch nicht mitmacht und länger braucht, was dann?
Ich bedanke mich schon jetzt bei allen Kolleginnen und Kollegen, die mir helfen können!
Ich wünsche allen physisch, mental und seelisch gesund zu bleiben, sodass der Spaß an diesem coolen jedoch leider kräfteraubenden Beruf andauert
Denjenigen in NRW und allen anderen, die morgen zurück zur Arbeit kehren: Einen sanften und schönen Einstieg in das neue Schuljahr wünsche ich!
Guten Morgen,
mich interessiert dieses Thema auch. Ich bin dankbar für jegliches Detail. Weiß jemand, wie man überhaupt anfangen müsste?
Allen einen schönen Sonntag!
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