Beiträge von s3g4

    Bin ich die Einzige, die diesen Satz nicht versteht (scheint so zu sein, da Schmidt und State den Beitrag ja mit einem "Däumchen hoch" versehen haben)? Was meinst du mit "... keinen shitstorm zu Erhalt ..."?

    Jemand, der sich den Regeln entsprechend verhält sollte keinen Shitstorm erhalten.

    Hm, ich finde, dann macht der Satz auch nicht so viel mehr Sinn, da es dann ja "... hat keinen shitstorm zu erhalten ..." heißen würde. Vielleicht bin ich jetzt zum Schuljahresende (heute hatten wir die letzten Zeugniskonferenzen) aber auch einfach nicht mehr "kreativ" genug, um den Satz zu verstehen... ;) .

    Sorry ich bin Hesse :D für mich hört sich das nach einem normalen Satz an

    Wieso muss man eine Krankschreibung erschleichen, in diverse Schulen kann man dann wenn man keine Symptome hat auch im Homeoffice arbeiten z.B: außerdem sind ja nun plötzlich Gründe für eine Krankschreibung da, also wird es vermutlich vorher auch welche gegeben haben, die man verdrängt hat.

    Kann die SL natürlich erlauben. Das ist aber freiwillig. Rechtlich sieht die Geschichte anders aus.

    Was hast du erwartet, dass sich alle freuen, dass du riskierst sie anzustecken?

    Bei uns hätten wir wohl auch ziemlich deutlich gesagt, dass wir das völlig daneben finden.


    Ich kann dir sagen, dass z.B. mein Vater nach seiner letzten Corona-Erkrankung ein Pflegefall ist, klar, war zweimal gutgegangen, ist also gar nicht so hoch die Wahrscheinlichkeit, dass sowas eintritt, aber mir ist jede Wahrscheinlichkeit zu hoch und ich halte jeden, der sich positiv in Menschenmengen (und das ist Schule nun einmal) begibt für Verantwortungslos.

    Wenn man sich entsprechend der aktuellen Normen verhält hat keinen shitstorm zu Erhalt, auch wenn du das nicht schön findest.

    Als es mir wieder gut ging (noch leicht positiv, nicht symptomatisch, ich fühlte mich wieder fit) war ich nach vorheriger Absprache mit meinem Team also zum Dienst erschienen - und selbstverständlich hatte ich eine FFP2-Maske getragen. So besagen es ja auch die derzeitigen Regeln

    Darf man natürlich so machen. Regeln gibt es dazu aber keine mehr.

    Doppelte Datenpflege? Wie ineffizient wollt ihr sein? Antwort: ja

    Richtig. Ohne Handy geht gar nix.


    Mir fällt auf, dass ich immer häufiger (unbewusst) ohne Geldbeutel rausgehe. Den brauche ich nämlich in der Regel tatsächlich nicht. Zahlen kann ich auch mit dem Handy. Bargeld nutze ich schon lange nicht mehr (Und die meisten Läden, die immer noch meinen nur bares wäre wahres, die meide ich so gut es geht, was leider nicht immer der Fall ist.)

    Doch Bargeld verwende ich weiterhin gerne. Ich möchte so wenig wie möglich in meinem Kaufverhalten nachverfolgt werden und finde anonyme bezahl Möglichkeiten sehr wichtig. Es gibt eine Hand voll Läden in denen ich mit lightning bezahlen kann, aber ansonsten gerne bar.


    Auch als Ausgleich zu online Käufen, wobei ich die eigentlich auch nur noch mit wegwerfkreditkarten mache.

    Es ist kein Muss oder dringendes Bedürfnis.


    Wenn mir jemand menschlich sympathisch ist, dann ist es doch kein Problem.


    Vielleicht liegt es bei mir aber auch daran, dass ich nur mit Erwachsenen arbeite. Nach dem Abschluss aber auch während der Schule sehe ich da kein großes Gefälle und ich lerne sehr gerne von Erfahrungen meiner Lerngruppen.

    Bist du da sicher, s3g4?

    Ich bin ja nun kein Hesse, aber wenn man in die Beurteilungsrichtlinien eures Bundeslandes schaut, findet man unter Punkt 5.7.:

    Ja bin ich, das hat mir das SSA im Mai gesagt.


    Die Beurteilung muss zwar neu gemacht werden, aber UB muss innerhalb von 12 Monaten nicht erneut gemacht werden.

    Das waren noch Zeiten (auch wenns vor meiner Zeit war :D, aber in den 90ern hat man in Deutschland ja die 80er voll abbekommen).

    Naja, zum Abi ist man 17-19 Jahre alt, die meisten werden irgendwo zum Studieren hingehen. So richtig ist mir der Wunsch nach gemeinsamem Kneipenabend immer noch nicht klar. Aber wenn man dauerhaft im selben Ort wohnt, kann ich es eher nachvollziehen.

    Meine Studierenden schwärmen in die Welt aus, zumindest ein paar davon landen im Ausland. Die kommen aber auch zu Besuch zur Familie und bringen spannende Geschichten mit. Das lässt man sich nicht entgehen.

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