Die Entscheidung ist BINDEND.
Solange man nicht die 20h/Woche überschreitet.
Die Entscheidung ist BINDEND.
Solange man nicht die 20h/Woche überschreitet.
Aber ich befinde mich ja noch im Studium. Hier musste ich eine Erklärung unterschreiben, dass ich für die Dauer des Studiums privat versichert bleiben muss und auf die gesetzliche Versicherung verzichte.
Das ist egal für die Krankenversicherung. Wenn du über die Entgeltgröße kommst, dann wirst automatisch über die Sozialversicherung in der GKV versicherungspflichtig.
Solange du den Status Student hast, darfst du nicht deine Versicherungsart wechseln, AUCH wenn du parallel Vollzeit arbeitest.
Dafür brauchst du die Bescheinigung der Uni, dass du fertig bist / exmatrikuliert wurdest.
Nope, wenn die Anstellung überwiegt (was mit 18 Unterrichtstunden = ca. 29 Verwaltungsstunden ja gegeben ist), dann wird man versicherungspflichtig in der GKV.
Was ist das Werkstudentenprivileg?
Gehen Studierende neben dem Studium einer Beschäftigung als Werkstudent oder Werkstudentin nach, sind sie in der Kranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung versicherungsfrei, das heißt, weder sie noch der Arbeitgeber zahlen dafür Beiträge. Für dieses sogenannte Werkstudentenprivileg ist entscheidend, dass der größere Teil der Zeit für das Studium genutzt wird. Das bedeutet, dass Werkstudentinnen und Werkstudenten nur maximal 20 Stunden pro Woche arbeiten dürfen. Die Höhe des Einkommens ist dabei egal.
Die Schule möchte mich über den Arbeitgeber versichern, da ich mich aber dazu verpflichtet habe, privat versichert zu sein, stellt sich bei mir die Frage, was ich nun tun kann.
Du fällst automatisch in die GKV als Angestellter. Es gibt keine Pflicht zur privaten Versicherung. Du kannst höchstens eine Anwartschaft machen, um später wieder in die PKV rein zu kommen.
Kann ich mir so gar nicht vorstellen, dass es so abläuft. Die Beurteilung wird an deiner aktuellen Dienststelle gemacht und dann entscheidet die Schulaufsicht oder evtl. bei selbstständigen Schulen die jeweilige SL. Zumindest ist es bei uns so. Würde mich wundern, wenn es in NRW grundsätzlich anders wäre.
Das lese ich etwas anders, denn ich lese hier weder was von ständigen Belästigungen noch sonst was, ich lese eher etwas von einer psychisch scheinbar labilen Person.
Aber auch das ist nur meine Vermutung, da ich nicht dabei war und gar nicht sagen kann, wer hier übertrieben hat.
Bloß deine Sichtweise kann NIEMALS falsch sein. Lehrkraft Prototyp: Vormittags in der Schule recht haben, Nachmittags im Internet recht haben.
Du willst das Problem einfach überhaupt nicht verstehen.
Tja. Ein Verbot lässt sich ja anscheinend nicht durchsetzen.
Nein, aber auch wirtschaftlich sind die Dinger ja deutlich teuerer.
Alles anzeigenDenkst du auch an den Müll?
Kiffen ist aber umweltfreundlicher!
Es gibt auch welche, die man wieder aufladen kann. Diese Wegwerfdinger sind wirklich komplett lost. Da sind ja sogar Akkus drin, nur man die einfach nicht mehr laden bzw. befüllen.
Persönlich denke ich, dass E-Zigaretten sicherer sind als CBD-Produkte, besonders wenn man eine Einweg E-Zigarette betrachtet.
Definiere "sicherer"...
Woher weißt du denn, ob das Verhalten unverschämt war, warst du dabei?
Könnte ja nur jemand genauso überreagiert haben, wie du hier.
lese doch den aktuellen Ausgangspost. Selbstverständlich reagiert hier jeder außer dir über...
Hallo, der letzte Eintrag ist zwar schon etwas her, aber der Titel des Threads hat mich sehr abgeholt, so dass ich gerne meine Erfahrung teilen möchte.
Ich war vor einiger Zeit an Corona erkrankt. Es war im Vergleich zu vorher durchgemachten Coronaerkrankungen ein sehr schneller Verlauf. Als es mir wieder gut ging (noch leicht positiv, nicht symptomatisch, ich fühlte mich wieder fit) war ich nach vorheriger Absprache mit meinem Team also zum Dienst erschienen - und selbstverständlich hatte ich eine FFP2-Maske getragen. So besagen es ja auch die derzeitigen Regeln.
2 Tage hielt ich durch - dann bin ich ob des Shitstorms (anders kann ich das nicht bezeichnen) sehr vieler KollegInnen eingeknickt - es gab auch einige KollegInnen inkl. SL, die hinter mir standen. Aber diesem starken Druck hatte ich nicht standhalten können (ich wurde regelrecht ausgefragt, wer in meiner Familie erkrankt sei - niemand übrigens; ich sei verantwortungslos; hinter meinem Rücken wurde schlecht geredet; ich wurde gemieden). Seit dem Abend des 2. Tages war ich wieder negativ, war aber von meinem Doc krank geschrieben worden, da ich richtig fertig war nach dem, was ich erlebt hatte.
Also, was Stigmatisierung betrifft: ja, ich habe mich absolut stigmatisiert und ausgegrenzt gefühlt.
Ich weiß nicht, wer hier als "Hardliner" abgefertigt wird, ich persönlich möchte nur in meiner Ansicht gesehen und respektiert werden, die vielleicht nicht so locker ist wie andere das sehen (was ich auch respektiere), weil mein Immunsystem nicht so gut ist, trotz vieler Versuche, es zu stabilisieren.
Kommt jemand positiv in die Schule und ich weiß das, freue ich mich, dass es dem Menschen wieder gut geht, bleibe aber weg.
Genau, weil deine Disposition nicht vollends das Problem anderer sein kann. Daher verstehe ich dein Verhalten sehr gut und finde daran auch nichts schlimmes. Ich sehe dich nicht als Hardliner. Das sind Tom und Susannea.
Es geht die ganze Zeit eigentlich nur um das unverschämte Verhalten gegenüber der Person mit Maske in der Schule.
2018
Bewerbung in der Behörde in der ersten Ferienwoche.
Auswahlgespräch im September.Dienstantritt in der Behörde Mitte November.
2023:
Bewerbungsgespräch mit Behörde Mitte November
Dienstantritt im Dezember.
Es kann auch schnell gehen
das klingt schön für dich, aber ich habe jedes jahr neue lerngruppen in anderen fächern / Themen. Da bin ich gerade noch laufend am neu vorbereiten.
Wieso sorgt euere Einsatzplanung für so viel unnötige Arbeit?
Du machst also deine Korrekturen grundsätzlich außerhalb der Ferien?
Ja mache ich auch. Ich korrigiere meine Klausuren auch meistens innerhalb von 48 Stunden, damit sich nichts aufstaut.
Sehe ich auch so. Und ein "ich bin wieder gesund, trage vorsichtshalber aber noch einen Tag Maske" hätte vielleicht weniger dramatisch geklungen und auch keine Diskussionen ausgelöst, könnte ich mir vorstellen.
Für die Hardliner sicherlich nicht. Sonst wären wir hier schon lange fertig gewesen.
Ok jetzt verstehe ich das. Bedeutet für die Person allerdings, dass Sie nur ein Unterrichtsfach hat hinter? Ich finde die Aussage ziemlich merkwürdig, sollte damit wirklich gemeint sein, dass das erste, anerkannte Fach denn einfach so durchgewunken wird. Dann hätte ich ja gar kein Vorbereitungsdienst machen brauchen, weil mir bei Fächer anerkannt wurden.
Man hat seitens der Bez. Reg. die Info rausgehauen, das man das Ref dann nur mit dem nachstudierten Hauptfach gemacht werden muss, weil das Diplom quasi mit dem Ref gleichzusetzen sei
Ich verstehe den satz nicht.
Edit: In Hessen = im Studium Gymnasiallehramt und insbesondere im Haupt- und Realschullehramt. Wie die Leute für berufliche Schulen das machen, weiß ich nicht. Das Studium der beruflichen Fachrichtung ist jedenfalls fachlich deutlich tiefer als das der allgemeinbildenden Fächer
Ob diese Aussage stimmt weiß ich ehrlich gesagt nicht. Ich habe bloß ein Fachstudium. Ich kenne aber den Studienplan im bs Lehramt und muss sagen, dass das fachlich auch nicht besonders tief geht. Wie hier die Abschlussarbeiten aussehen weiß ich nicht.
Das gäbe auch bei 300 Portionen mein Chemikerinnenstolz nicht her. Viel Spass damit trotzdem!
Ich bin Verfahrenstechniker 😜
Lad mal ein Bild hoch von der Hexenküche
Mache ich, wenn es soweit ist
zerredet hier doch nicht alles
Du bist unter Pädagogen oder schläfst du auf Konferenzen mit offenen Augen?
Zum Video: ist überhaupt nicht meine Musikrichtung, aber ist zumindest Semi-professionell produziert. Also wesentlich besser als man es aus einer Schule erwarten würde. Daher good Job, auch mir die Art nicht gefällt 👍
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