Aber die sind doch gar nicht anlasslos!?
Welchen Anlass gibt es denn am Elternsprechtag pauschal?
Aber die sind doch gar nicht anlasslos!?
Welchen Anlass gibt es denn am Elternsprechtag pauschal?
Nicht falsch verstehen, aber wenn ich Schwierigkeiten habe mir den Namen eines Jungen zu merken, ist das eher ein gutes Zeichen.
Das ist korrekt. Wenn ich Namen aus Klassen kenne, in denen ich gar nicht eingesetzt ist, ist das kein gutes Zeichen 🤣
Zitat Mathelehrer 5. Klasse: „Du bekommst keinen Termin für deine Eltern, du bist zu gut in Mathematik.“
Zitat Schüler: „Können Sie mir das schriftlich geben, meine Mutter glaubt mir das sonst nicht?“
Prinzipiell finde ich es in Ordnung, Eltern zu kommunizieren, dass es aus Lehrersicht nichts zu besprechen gibt, allerdings ist der Sprechtag auf Grund der kurzen Gesprächstermin ja gerade nicht für Problemfälle geeignet, und in der 5. Klasse kommen die Eltern oft einfach, um die Lehrer kennenzulernen. Dazu sollten auch die Eltern von guten Schülern die Möglichkeit haben. Zumindest beim Klassenlehrerteam, zu dem im obigen Fall auch der Mathematiklehrer gehörte.
Ich finde das Prinzip eines sprechtages völlig überholt und unnötig. So viel Zeit für keinen oder sehr wenig Nutzen.
Ich finde 5 Minuten Gespräche extrem sinnlos. Wir machen 10 Minuten und das ist schon echt knapp
Ich finde Anlasslose Gespräche immer sinnlos. Da sind 10 Minuten auch zuviel
Die Frage ist seit Jahrzehnten unbeantwortet. Es ist auch keine Antwort in Sicht. Damit hat sich die Kernenergie erledigt.
Weil man eine Frage nicht beantworten möchte, erledigt sich das Thema. Genau mein Humor.
Alles anzeigenBeim Thema Elektroauto stören mich derzeit drei Dinge, die dringend bearbeitet werden müssen:
1.) Recycling: Es gibt noch keine massetauglichen Recyclingeinrichtungen für diese Batterien. Dieses Thema muss unabhängig von der möglichen Interimslösung als Strompuffer dringend bearbeitet werden.
2.) Der Preis: Als zukünftiger Rentner kann ich mir demnächst nur noch einen Kleinwagen in der Größenordnung von 20000 Euro leisten. Da ist das derzeitige Angebot doch noch ziemlich mager. Hinzu kommt, dass ich auf ein Fahrzeug mit der Fähigkeit zur Schnelladung angewiesen wäre, da wohnortnah keine Möglichkeit für Langzeitladung zu realisieren ist. Auch müsste der Preis für Schnellladung noch deutlich sinken, damit das Fahrzeug zumindest im Verbrauch den Benziner toppen kann.
3.) Die Ladestruktur muss auch für "Laternenparker" eingerichtet sein, denn dauernde Schnellladung scheint technisch immer noch problematisch zu sein bezüglich des Verschleiß.
Und eins muss auch klar sein, der CO2 Ausstoß liegt nicht bei Null. Solange wir über ein Drittel des elektrischen Stromes aus fossilen Quellen beziehen, muss jedem klar sein, dass auch sein E Auto CO2 ausstößt. Nur nicht am Betriebsort. (Ja, natürlich deutlich weniger als ein Benziner)
Danke, das fasst den aktuellen Stand sehr gut zusammen
"noch schnell mal ein Referat machen..."
Was soll das an der Leistung des letzten Jahres ändern? Ok vielleicht 1-2%, aber aller höchstens.
Und selbstverständlich muss ich meine Zensur belegen. Es handelt sich auch um eine erste Übung gegen obrigkeitsstaatliche Willkür und Einüben selbstkritischer Einschätzungen. In einer demokratisch verfassten Schule haben die SuS einen Anspruch auf eine Besprechung der Zensuren!
Du glaubst wirklich daran oder? Die Klassierung von SuS kannst du mit deinem arbiträren System belegen. Alles andere ist Wunschdenken.
Leitende Angestellte gehen mit hoher Sicherheit nicht nur mit der gesetzlichen Rente in den Ruhestand.
Nein sicherlich nicht, die können in der Regel 1 und 1 zusammen zählen.
Und ja, die Leute, die auf diesen Stellen sitzen, wären auch in der freien Wirtschaft erfolgreich.
Nein, ich kenne zu viele Beispiele, die in Unternehmungen gnadenlos untergegangen wären. Einige hätte sich wahrlich in jedem Feld gut behaupten können.
Bolzbold schreibt:
Nuja, das wären dann (bei 70% Ruhegehaltssatz) 910€ zusätzliche Pension. Würde man als GRV-Versicherter einen Rentenpunkt kaufen (Wert eines Rentenpunkts liegt gegenwärtig bei 39,32€; Beitragszahlung pro Rentenpunkt: 8427€), müsste man dafür ca. 195.000€ aufwenden.....
Wer sich Rentenpunkte freiwillig kauft, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Und ich habe bei der letzten Diskussion auch schon angemerkt, dass ich es nicht ganz so schön finden würde, wenn mein Kind Probleme hat und eine Mutter eines Klassenkameraden das alles mitbekommt. Ich wohne auf dem Dorf.
Die sind doch verpflichtet, das vertraulich zu behandeln 😉😉😉😉😉😉😉😉😉
Ich finde andersherum sehr befremdlich, dass Eltern- und Schülervertreter in anderen Bundesländern nicht an Fach- oder Klassenkonferenzen teilnehmen. Neben Transparenz geht es vor allem auch um Mitwirkung in Schule und einen vertrauensvollen Austausch zu den entsprechenden Aspekten der Arbeit in den Fachgruppen und Klassen. Dafür ist die Sicht der Eltern- und Schülervertreter oft sehr gewinnbringend.
Und wie genau hilft dabei die Anwesenheit bei Zeugniskonferenzen? Ich verstehe es immer noch nicht.
sind bei Euch ElternvertreterInnen in der Zeugniskonferenz? das find ich wirklich sehr seltsam, da ja sensible Datem besprochen werden.
Ja den Quatsch hatten wir schon diskutiert. Die Lehrkräfte aus NDS fanden dass aber irgendwie super. Ich find's immer noch komplett unangemessen
Setz dich mal mit dynamischen Stromtarifen auseinander, dann erübrigt sich deine Frage. Beispiel: Ich habe (trotz hoher Netzgebühren hier) dieses Jahr schon Strom für unter drei Cent (inkl. aller Steuern und Gebühren) beziehen können. Nettopreis war, glaube ich, minus 16,x Cent, weil so ein großer Überschuss vorhanden war. Wenn du damit die (heutzutage sehr langlebige) Batterie füllst und dann die nächsten fünf Tage keinen Strom mehr beziehen musst, hast du ordentlich was gespart und zur Netzstabilität beigetragen :).
Also ich wünschte mein Auto könnte das!
Danke, du hast meine Aussage nicht mal im ansatz verstanden.
E-Autos könnten ein wichtiger Baustein zur Stabilisierung des Stromnetzes sein, werden aber alleine natürlich nicht reichen. BEV könnten vor allem helfen, tageszeitlich bedingte Bedarfsschwankungen zu kompensieren.
Und wer entlohnt mich dafür? Wenn ein e Auto hätte, würde ich mit den Batterie damit nicht verschleißen lassen.
Am BK laufen in der Regel keine SL-Stellen leer.
Besonders viele Bewerber gibt es aber auch nicht
Es ist so "einfach", wie es behauptet wird. Wer nach dem Studium oder an dessen Ende dringend aus der PKV raus will, muss nur einen Job mit einer regelmäßigen Arbeitszeit > 20 Stunden pro Woche annehmen. 21 Stunden pro Woche bei McDonalds oder im Supermarkt sind dafür geeignet. Durch die Arbeitszeit gilt man sozialversicherungsrechtlich nicht mehr als Student, die Arbeit wird regulär sozialversicherungspflichtig und man ist aus der PKV raus.
Das deckt sich auch mit der Aussage des Versicherungsvertreters, die in #22 zitiert wird.
Und mit deiner eigenen Aussage deckt sich das auch, weil du da auf die 50% Regel hinweist.
Nach dem Studium ist du stundenzahl egal, da zählt nur das Einkommen.
Ich gönne es jedem von euch, dass so viele von euch Wünsche äußern können, auf die auch oft eingegangen wird.
Weder bis vor kurzem bei mir in VZ und nun in TZ wurde jemals nach meinen Wünschen zum Stundenplan gefragt. Wir bekommen den Plan ca 2 Wochen vor Schulbeginn und müssen dann schauen, wie wir die Betreuung regeln. Zu KiGa-Zeiten war das noch weniger relevant als nun in der Grundschule, denn der KIGA hatte längere Betreuungszeiten als nun die Grundschule/Hort.
In VZ hatte ich eigentlich jedes Jahr immer zur ersten und min 1x Nachmittagsunterricht, nun habe ich einen freien Tag (an dem ich aber auch zu Vertretungen einbestellt werden kann und wurde) und auch Unterricht zwischen 1-9 Std. Die Kleine hat natürlich ganz andere Schulbeginn und -endezeiten.
Also zum Personalrat und der soll dem Stundenplaner die Füße aufpumpen.
Es gibt Ausnahmen.
Zum Beispiel auch deine Entscheidung, jetzt in die PKV zu gehen. Wenn du nach dem 55. (?) Lebensjahr eine versicherungspflichtige Tätigkeit aufnimmst, kannst du auch nicht mehr wechseln.
Das stimmt, ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte, dass die Person hier noch unter 50 ist.
nein. Solange man nicht die 50% überschreitet
50% was? 20 Stunden sind doch 50% von 40 Stunden.
Ich hätte gerne die Aussage einer (aufnehmenden) GKV dazu.
Zur Aufnahme irgendwo muss man die Kündigung / das Ende der anderen Versicherung vorzeigen. Ohne dieses Papier nimmt keine Versicherung jemanden auf.
Die PKV wird von der Versicherungspflicht in der GKV aufgehoben. Da bedarf es keiner Kündigung.
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