Dasselbe wie mit denen aus der Drogerie vielleicht? So mache ich es jedenfalls...
Ich nur bei ausgewählten, welche ich an die Wand hängen möchte. Der Rest bleibt digital
Dasselbe wie mit denen aus der Drogerie vielleicht? So mache ich es jedenfalls...
Ich nur bei ausgewählten, welche ich an die Wand hängen möchte. Der Rest bleibt digital
Druckt ihr auch eure Familien- und Urlaubsfotos etc. in der Schule aus? Also mein Drucker wird
nur weniggar nicht für schulische Dinge benutzt.
Nein. Ich drucke ehrlich gesagt niemals Fotos daheim aus. Das kann ich in Drogerien viel besser machen. Selbst das mache ich auch nur sehr selten. Was soll ich mit gedruckten Fotos machen?
Ich habe dein Text korrigiert
Auch an stattlichen Grundschulen.
An katholischen Grundschulen (staatliche Schule) oder evangelischen Grundschulen (staatliche Grundschule) in NRW muss die Schulleitung immer noch katholisch. Bzw. evangelisch sein.
Sowas gibt es bei uns zum Glück nicht. Das sollten bei euch auch Ersatzschulen sein. Wie lässt sich das denn überhaupt vereinbaren, wenn die Schule in staatlicher Trägerschaft ist?
Ich wette, nach 35 Jahren Schuldienst überlegst du auch, ob du es ganz bis zum Schluss schaffst, ob Boomer oder Nichtboomer.
Dann darf man sich aber nicht über die jüngeren aufregen, die gerne gesund bleiben wollen. Wir können uns einen Ruhestand von 67 komplett abschminken. Im Moment gehen alle mit Anfang bis Mitte 60. Das wird in 30 Jahren keine Option mehr sein.
Partei - nein.
Religion - ja
Ja? An Schulen in kirchlicher Trägerschaft wahrscheinlich. Aber ansonsten echt?
Welche Religion ist hier die richtige?
Für den Öffentlichen Dienst gilt das zumindest nur eingeschränkt.
Richtig, wenn der freie Träger sich nichtmal mit dem öffentlichen Dienst messen kann, ist er einfach nicht leistungsfähig genug und sollte vom Markt verdrängt werden.
Wer eine für sich sinnstiftende und (für sich) auskömmliche Tätigkeit ausübt, wird per definitionem nicht ausgebeutet
Wer unter dem üblichen marktwert bezahlt wird, wird per Definition ausgebeutet.
Man kann sicher seinen eigenen wert vernachlässigen. Man darf aber nicht vergessen, dass man jedem anderen mit der gleichen Tätigkeit damit auch den Marktwert verschlechtert.
Immerhin hat er auch studiert
Ob jemand studiert hat oder nicht spielt keine Rolle. Man wird nicht für das Studium bezahlt, sondern für die Tätigkeit. Den Tätigkeiten werden unterschiedliche Preise beigemessen.
Wenn jemand für die gleiche Tätigkeit, weniger bekommt dann ist das Ausbeutung.
Wenn jemand soziale Arbeit studiert hat, dann muss er schauen wo er am besten unter kommen kann.
Ich weiß nicht recht, ob ich das unter "Schönreden" verbuchen soll oder ob ich es eigentlich gut finde, dass es Menschen gibt, für die viel Geld zu verdienen explizit kein Ziel im Leben ist. (Dass die Waldis institutionell einen Schuss haben, bestreite ich aber nicht.)
Kein Ziel im Leben, aber ein erhebliches Ziel für eine berufliche Tätigkeit. Weiß nicht was ich daran schön finden soll, wenn Menschen sich ausbeuten lassen.
Der Kopierer/Drucker in der Schule sollte sowas können.
Ersatzschulen übernehmen Aufgaben, die eigentlich der Staat erledigen sollte
Ja. Ein weiterer Grund: Das ist (zumindest in Hessen) Genehmigungsvoraussetzung. Wenn die Schule dem nicht nachkommt, kann die Schule von der Schulaufsicht geschlossen werden. Das wollen die Schulträger eigentlich nicht
Ergänzungsschulen (wie z.B. Waldorfschulen) zahlen Gehälter, die weit unter normalen Lehrergehältern liegen - und werden oft frei (nach finanzieller Kraft der finanzierenden Elternschaft) nach "Haustarif" vereinbart - und reden sich das dann schön:
Eine Ergänzungsschule kann auch jeder ohne irgendwelche Voraussetzungen auf machen. Die werden nur angezeigt und das wars. Da kümmert sich niemand drum. Da müssen halt Bildungsangebote sein, die es in staatlichen Schule nicht gibt.
Wir sind halt ein Gemischtwarenladen und können
(fast)alles
fixed it
Zudem heißt die Schulform, in der du (angeblich) tätig sein wirst, in NDS "Berufsbildende Schule/BBS" und nicht "Berufsschule".
Das hat sich scheinbar geändert
Noch was hilfreiches vielleicht: Wenn mich jemand fragt, wo ich gearbeitet habe, sage ich immer "Berufsschule". Statt "Berufsbildende Schule". Denn im Volksmund ist "Berufsschule" immer noch das Wort für diese Welt, auch wenn es offiziell nur der Unterbegriff für die Schulform mit der dualen Ausbildung ist.
Das ist wirklich überhaupt nicht hilfreich.
von meinen aktuell 21 Stunden Unterricht liegen bei mir lediglich 3 in der Berufsschule (Anlage A), dazu noch Anlage C (Berufsfachschule) und Anlage D (Berufliches Gymnasium) und Anlage E (Fachschule) - da würde ich mir selbst nicht gerecht werden.
Aber ja es gibt auch Kollegen, die nur in der Anlage A unterwegs sind, aber die wenigsten.
Ich habe noch nie in der Berufsschule unterrichtet, daher würde mir auch nicht einfallen zu sagen dass ich an einer Berufsschule arbeite.
Jetzt verstehe ich gar nichts mehr. Ist der Erstehilfekurs am 1. Schultag?
Natürlich, wann denn sonst?
Eine Zulassung zur Promotion geht u.U. auch nur mit Bachelor (sog. fast-track Promotion).
Ist richtig. Könnte man noch gestrichelt dazu machen.
Es gibt in Niedersachsen aber einen Rahmenplan für das Fach Technik an Beruflichen Gymnasien. Sagt google.
Der Name eines Faches ist im beruflichen Bereich keinen abschließende berufliche Fachrichtung. Ansonsten gäbe eine riesen Liste
Doch man hat am Ende sehr viel
für die Praxisgelernt.
Resilienz dazu gewonnen.
Okay, wie wäre es mit Kolleginnenys
Dann doch lieber larrys
"Dipl. Handelslehrerin"
Dipl. Handelslehrer bzw. Dipl. Gebewerbelehrer hatten wir früher auch.
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