Beiträge von s3g4

    differenziert ist doch im unterricht ja, in der pause unkontrolliert nicht.
    in der pause werden ja auch keine fische seziert.


    was haben frauenfeindliche pornos mit lernapps zu tun?

    Naja das sind bei 6 Schulstunden gerademal eine Stunde in der die Pornos nicht geschaut werden.


    Und nur weil man sowas damit machen könnte heißt es ja noch lange nicht, dass es auch jeder macht. Sobald es Verboten wird, zumindest war ich so als Jugendlicher, will ich es machen/haben. Aus Prinzip! Vorallem wenn die Lehrerschaft das darf und ich nicht. Bei Rauchverboten gilt ja auch gleiches Recht für alle.


    Das Smartphone ist außerhalb der Schule ja auch kein verbotener Gegenstand für minderjährige. Ich persönlich finde diese Verbote bringe nichts, wenn überhaupt bewirken sie das Gegenteil.

    Möchtest du damit sagen "wenn alle Lehrer Ahnung hätten, was man mit Smartphones tolles machen kann, wären sie gegen Verbote auf dem Pausenhof"?

    Nein, das wahrscheinlich nicht. Aber sich differenziert damit auseinandersetzen was denn so passiert finde ich, egal ob es verboten wird, wichtig.


    Es kommt mir so vor wie die Diskussion über "KILLER"-Spiele in den 2000er Jahren. Diese Peinlichkeit ist zum Glück vorbei.

    In 6.2 steht deutlich, dass Schüler nicht in privaten PKWs transportiert werden dürfen.

    Wege von und zur Schule außerhalb von Schulfahrten ist etwas anderes.


    Dann dürfte in NRW kein Schüler mit seinem Pkw zur Schule fahren und nicht von Eltern, Freunden etc. dort hin gefahren werden.

    guck mal hier


    fang mal damit an, (ernst gemeint), durch alle Querverweise bzw. Fragen, die sich ergeben, hast du für die nächsten Wochen zu tun.

    Ich kann da beim schnellen durchsuchen nichts zur Mitnahme von irgendjemand finden.

    In NRW dürfen keine Schüler in privaten PKWs mitgenommen werden. Siehe hier in Punkt 6. https://www.sichere-schule.de/…lass_schulwanderungen.pdf


    Verstehen kann ich das auch nicht. Ist es ein Unterschied für die kfz-Haftpflichtversicherung, ob die Fahrt dienstlich oder privat war? Normalerweise ist doch jeder Insasse, der bei mir mitfährt, erstmal versichert.

    hier geht darum dass niemand mit dem privat PKW auf eine Schulfahrt fahren soll. Ob Schüler von Lehrkräften mitgenommen werden wird hier gar nicht erwähnt.


    Wenn ich von einem Studierende nach der Schule in seinem Pkw mitgenommen werden oder ich umgekehrt einen Studierenden mitnehme ist das, wenn was passiert, ein Wegeunfall. Völlig egal wer wie mit wem fährt.

    In einigen BL das Gesetz und eben die Haftungsfrage.

    Welches Gesetz in welchem Bundesland? Man ist doch auf den Arbeitsweg und bei Exkursionen unfallversichert. Das gilt natürlich auch für den Schüler im Auto. Dabei ist es unerheblich wer das Auto fährt.

    Ich hab mich auch schon gefragt, wo der Haken ist. PKVen schließen ja sonst kategorisch alle Kunden mit Vorerkrankungen aus. Da die debeka jeden nimmt, gleichzeitig aber nicht mit Leistungen glänzt, wird sie vornehmlich von Leuten gewählt werden, die Vorerkrankungen haben. Irgendwie muss das finanzierbar bleiben.


    Zu deiner Frage: wenn du noch keine Kasse hast, geh zu einem Makler, der dir sagen kann, welche Kasse mit welchen Tarifen die für dich beste ist. So riesig scheinen die Unterschiede aber nicht zu sein. Und solange du selbst nichts in deiner Krankengeschichte hast, was zum Ausschluss führen könnte, kannst du nicht viel falsch machen. Wenn dich aber eine abgelehnt hat, musst du das bei anderen Kassen angeben, die dich dann ebenfalls ablehnen! Bei chronischen und Vorerkrankungen also immer eine Anfrage bei allen gleichzeitig über Makler starten.

    Es gibt diese teuflische Öffnungsaktion mit der eigentlich jeder in die PKV aufgenommen wird mit maximal 30% Aufschlag.


    Nach der TE sollte man also einen weiten Bogen um alle machen die an dieser Öffnungsaktion teilnehmen. Allianz, Barmenia, Bayrische Beamtenkasse, central, DBV, Debeka, DKV, Hallesche, HUK, INTER, LIGA, münchner Verein, Pax, Signal Iduna, SDK und UKV.


    Also scheint Concordia super zu sein. Wenn der Tarif ganz neu ist, sind auch nur wenige darin versichert. Wenn jemand in einem kleinen Kreis auf einmal schwer krank wird, werden die Kosten auf wenige verteilt. Ob das sinvoller ist als ein großer Tarif muss jeder für sich selbst wissen.

    Achso daher kommst du. Naja das würde vielleicht in den "höheren" Schulformen noch funktionieren, aber für Sek 1 und die unteren Form der Berufsschule, eigentlich bis zur Fachoberschule, funktioniert das sicher überhaupt nicht. Bei mir wäre das voll in die Hose gegangen (ist es auch mit Anwesenheitspflicht, aber nicht komplett).

    Das wäre für meinen Klassenraum und meinen Unterricht viel zu klein.
    Bezüglich der interaktiven Whiteboards gibt es seit einiger Zeit eine attraktive Alternative: interaktive Beamer mit Multitouch
    Damit ist das Größenproblem gelöst und man ist auch unabhängig von den proprietären Programmen.

    85 Zoll (Diagonal) sind dir zu klein? Was hast du denn für Klassenräume? Das ergibt etwa 2 m² Bildschirm (1,9 m breit und 1 m hoch). Für einen großen Klassenraum mit über 30 Schülern ist das ausreichend.

    und mit Metalltechnik nehmen dich die Berufsschulen aktuell sowieso mit Kusshand. Da interessiert keinen eine Lücke.

    Da die Universitäten auch nur vereinzelt Studenten haben mit dieser Fachrichtung im Berufsschullehramt wird sich das Mittelfristig auch nicht ändern. Bei mir im Metallfachseminar sind 14 Referendare in verschiedenen Ausbildungssemestern. Davon haben sage und schreibe 2 Lehramt studiert, der Rest sind alles Quereinsteiger.

    Dafür ist es leider deutlich zu spät, denn alle Klassenräume sind mit Activeboards ausgestattet ;)

    die activeboards kann man doch auch als Bildschirm benutzen ohne die Software. Quasi als Beamerersatz. Über z.B. die HDMI Schnittstelle kann man caster anschließen (MS Wireless Display, Chromecast etc.) Das kostet nicht viel.


    Was super wichtig und unerlässlich ist, ist eine gute Breitbandanbindung und ein stabiles WLAN in der ganzen Schule.

    Ich finde es sinnvoll die ganze Infrastruktur in der schule so offen wie möglich zu gestalten. Also keine proprietäre Hardware verwenden. Beamer oder große Touchscreens mit mira Cast oder ähnliche offene Protokolle zur Übertragung.


    Dadurch lässt sich sehr gut BYOD umsetzen. Damit sind die Lernenden mit den ihren Geräten vertraut und diese sind auch immer auf einem relativ neuen Stand. In der schule muss sich niemand um die Endgeräte kümmern (außer evtl. die Lehrergeräte).

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