Wann war der Wechsel? Der Arzt wusste das nicht? Es zahlt die Versicherung bei der du beim Zeitpunkt der Behandlung versichert warst.
Beiträge von s3g4
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Nein, in Hessen bekommen Grundschullehrkräfte A13.
Was übrigens irgendwie absurd ist, weil Hessen A13 zahlt, aber mit Bayern das einzige Land ist, das beim Staatsexamen und damit einer unterschiedlichen universitären Ausbildungsdauer geblieben ist.
Ich kann diesem Gesetz nur nicht entnehmen, welche Zulagen wer bekommt. Irgendwie verweist jeweils der eine Teil auf den nächsten und umgekehrt. Wie Passierschein A38.
Das stimmt doch gar nicht. In Hessen schließen alle Lehramtsstudiengänge, bis auf Lehramt an beruflichen Schulen, mit dem 1. Staatsexamen ab.
https://www.uni-marburg.de/de/studium/studienangebot/lehramt
https://www.uni-giessen.de/studium/studienangebot/lehramt
https://www.uni-kassel.de/uni/…engaenge/lehramtsstudium/
https://www.tu-darmstadt.de/st…tudiengaenge/index.de.jsp
Woher hast du deinen Informationen?
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Tipp für Umfragen: bei der Frage nach der Schulform einfach "sonstige" und ein Eingabefeld für Strings vorsehen. Damit ist alles abgedeckt und bei der Auswertung kann man Zuordnungen nach Bedarf vornehmen.
Verhindert solche Diskussionen, aber für die Umfrage ist das doch eher nicht förderlich.
Wenn es nur um Sek. 1 gehen soll dann reicht doch Gymnasium, Real-, Haupt-, Gesamt- und Förderschule. Alles andere findet sich doch darunter wieder oder?
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Hoppla, sek. 1 habe ich überlesen. Ich nehme alles zurück.
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Berufliche Schulen fehlen noch.
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"Schülerakquise" ist ein relevantes und wichtiges Problem für Schulleitungen, denn die Zahl der SuS ist extrem wichtig für die strukturelle Bewegungsmöglichkeit von Schulen. Für ReferendarInnen ist der Begriff allerdings irrelevant.
Wieso sollte das für LiV irrelevant sein? Dabei geht doch auch um Schulentwicklung und das ist sehr wohl Teil der Ausbildung. Außerdem kann es ja sein, dass die LiV an der Schule bleiben kann/möchte/darf. In dem Fall ist auch die Zuweisung von der Schülerzahl abhängig.
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BTW: An Fachschulen (Meister, Techniker) macht man keine Aus-, sondern eine Weiterbildung.
Mit dem Techniker bekommt man FH-Reife ("trotz" "berufsbezogener" Fremdsprache).Ja das ist eine Weiterbildung. Nach dem EQR/DQR ist das Niveau mit 6 auch höher als irgendwelche Hochschulreifen.
Das ist wahrlich wieder alles Ländersache. Ich Hessen kann während der Weiterbildung eine zusätzliche Prüfung in Mathematik abgelegt werden und damit die Fachhochschulreife erworben werden.
Weiterhin wird der Fachschul- und Meisterabschluss in Hessen mit der allg. Hochschulreife gleichgesetzt (Verordnung über den Zugang beruflich Qualifizierter zu den Hochschulen im Lande Hessen)
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Ich weiß nicht, wie die "offizielle Definition" ist, aber wir am Weiterbildungskolleg/Abendgymnasium sprechen von der "Regelschule", wenn wir den ersten Bildungsweg meinen, nicht den zweiten.
Das betrifft aber dann wieder nur die allgemeinbildenden Schulabschlüsse. Der Besuch der Fachschule z.B. geht darüber hinaus und würde auch nach der Wikipedia-Definition nicht mehr zur Regelschule zählen. -
Mein Zahnarzt hat mir mit 14 geraten zur Mafia zu gehen... meine Mutter, die auch dabei saß, fand das nicht so lustig
Ich wollte immer etwa mit Technik am Hut haben. Ich war da gar nicht so festgelegt, etwa in die Richtung:
- Ingenieur, bin bzw. war ich
- Informatiker, bin ich wenn überhaupt nur amateurhaft, aber es interessiert mich sehr.
- Pilot hätte ich spannend gefunden, aber die Rahmenbedingungen passen nicht zu mir.
- Physiker in der Forschung, sehr spannend, aber doch nicht wirklich meins.
Ich gebe die Frage nochmal weiter.
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Wie gesagt, das denke ich kommt darauf an, ob man den ganzen Tag mit seiner Familie zuhause in der Wohnung verbringt oder bei "Risiko"-Sportarten z.B.
Genau deswegen kann man bei Versicherungen keine absoluten Aussagen treffen.
Ich bin lieber etwas unterversichert, weil mir das Risiko nicht hoch genug und freies Kapital wichtiger ist.
Andere wollen bei allem auf Nummer Sicher gehen und sichern alles ab was geht.
Was der richtige bzw. wirtschaftlichste Weg ist, kann man leider erst am Ende des Lebens bilanzieren...
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Ich wollte auch den Nutzen einer Privathaftpflichtversicherung nicht schmälern. Ich habe selbst eine für die Familie. Nur die Ängste etwas relativieren. Die Wahrscheinlichkeit dass etwas passiert was einem finanziell das Genick bricht sind denkbar niedrig. Sonst wären die Beträge auch viel höher.
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Sorry, da muss ich widersprechen. Die Haftpflicht-Versicherung zu kündigen kann finanzielles Harakiri sein, jedenfalls denn, wenn man das ohne neuen Vertrag macht. Es ist zwar unwahrscheinlich, aber eine Unachtsamkeit kann ausreichen, enorme Schadenssummen zu verursachen, wenn Personen langfristig geschädigt sind, auf denen man sonst sitzenbleibt. Die anderen würde ich aber auch kündigen.
Naja man sollte schon die Kirche im Dorf lassen. Wie oft hast du diese denn bereits in Anspruch genommen? Also ich nach etwa 10 Jahren in denen ich selbst versichert bin inkl. kleiner Kinder noch nie.
Ich denke nicht, dass ein paar Monate ohne Haftpflichtversicherung einen direkt in den finanziellen Ruin treibt...
Zitat von KiggieEbenso halte ich auch eine Hausrat für essentiell - warum sehen das hier manche anders?
Weil jeder ein anderes Empfinden von Risiko hat. Ich habe auch eine Hausratversicherung, aber die Summe so niedrig wie möglich gehalten. Ich habe wenig Angst um meine Einrichtung und wenn mal wirklich ALLES gestohlen wird, dann reicht die Summer locker aus um alles zu ersetzen.Sag wie oft brauchtest du deine Hausratversicherung schon?
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Ich würde erstmal die ganzen Renten rauswerfen. Wozu hast du die abgeschlossen? Das sind ja fast 270€ pro Monat.
Haftpflicht für 10€ und Hausrat 13€ im Monat? Das ist zuviel.
Es ist zwar nervig, aber um Versicherungen muss man sich selbst kümmern. Da kann man viel Geld für Unsinn ausgeben.
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Ich unterrichte auch nicht an einer Regelschule, nicht an einem Berufskolleg und bin nicht Sonderpädagoge. Aber unterrichte an einer staatlichen Schule.
Dito.
Wieso hier gerade nur zwischen allgemeinbildenden und sonderpädagogischen Schularten unterschieden wird verstehe ich nicht. Vor allem nicht, weil man vorher viel differenzierter die Schulart auswählen konnte...
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Lass das Mikael nicht sehen
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Früher haben die Friseure Zahnbehandlungen durchgeführt. Ging auch.
Gruß !
und heute machen Lehrkräfte unpassend Vergleiche.
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Das ändert im Grunde auch nichts an meiner Aussage
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Ihr seid also der Meinung, wenn ein Kollege einen Haufen Arbeit in gut strukturiertes und aufbereitetes Unterrichtsmaterial steckt, müsse er das ohne Gegenleistung weitergeben, sonst sei er kein Kollege?
Homo downloadicus lässt grüßen...
streng genommen wurde er bereits dafür bezahlt. Ich habe kein Problem damit, meine Unterlagen kostenfrei zu Teilen. Bekommen im Gegenzug aber auch gerne fremde Unterlagen.
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