Die Lösung für dein Formatierungsproblem heißt LaTeX. Ich gebe zu, der Anfang damit ist nicht einfach, aber nach der Einarbeitung wirst du dir nie mehr Gedanken um Formatierung machen müssen (es sei denn du willst es).
Beiträge von s3g4
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https://www.schleswig-holstein…s/schulart_gymnasium.html
ganz unten steht welche Fächer größeren Bedarf haben.
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OT: Jetzt schäme ich mich, dass ich im Snipping Tool Schulalltag von Latex weg bin und alles in Word zusammenklicke...
Ich habe mittlerweile so viele LaTeX vorlagen für verschiedensten Arten von Arbeitsblättern, Leitfäden, Klausuren etc. Da ist das erstellen eines neuen Dokuments eigentlich kein Problem. Es gibt mittlerweile einige Helferlein die z.B. das Erstellen von Tabellen vereinfacht.
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Der macht LaTeX mit seinen Schülern? Wie wunderbar! Ich hoffe das sich das auch darauf auswirkt wie sie später Texte verfassen. Immer wenn mich Studierende fragen wie sieh etwas in Word formatieren sollen verweise ich auf LaTeX... Bisher ohne Erfolg und leider habe ich auch keine Zeit dies zum Inhalt des Unterrichts zu machen.
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Die Abbruchquoten sind doch kein Wunder, gilt Lehramt doch immer noch vielen als Verlegenheitsstudium.
Sorgen macht mir da eher der Anteil an ungeeigneten Leuten, die nicht abbrechen.Ich finde eine Abbrecherquote von 14% in Studiengängen die zum 1. Staatsexamen führen und 15% in Bachelorstudiengängen ehrlich gesagt super niedrig... Dass manche Hochschule in manchen Studiengängen da drüber hinaus schießen ist normal und hat erstmal nicht mit dem Lehramt zu tun.
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Danke für die weitere Antwort!
Eine Frage habe ich oben noch vergessen: Im Schweizer Studium entscheidet man sich ja zwischen Sekundarstufe 1 und 2. Mein Wunsch - wenn ich mich entscheiden muss - wäre auf jeden Fall die 2. In Deutschland gibt es diese Aufteilung aber nicht. Wird es dann wohl trotzdem möglich sein, dort Sekundarstufe 1 und 2 zu unterrichten? (Es ist so schwierig, diese Frage direkt den "Verantwortlichen" zu stellen, da ich ja Ländersache ist.)
Danke!
Wieso sollte es diese Aufteilung in Deutschland nicht geben? In Deutschland gibt es diese beiden genauso und auch die entsprechenden Lehrkräfte für beides. Sek. 1 sind Haupt- und Realschullehrer und Sek. 2 gymnasial Lehrer und Berufsschullehrer. Wobei gymnasial Lehrer auch in der Sek. 1 eingesetzt sein können.
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Ich war von der ersten Stunde im Kollegium integriert. Nie gab es Anmerkungen, dass man ja kein richtiger Lehrer sei oder so. Und auch die grundständigen Referendare behandelten mich wie einen normalen Menschen, nicht wie jemanden, der für die gleiche Arbeit dreimal so viel Geld bekommt.
Sicherlich war die Ausbildung anstrengend, aber die Ereignisse, die mich ans Aufhören denken ließen, hingen mit den Fachleitern zusammen, nicht mit dem Kollegium; im Gegenteil.Kann ich genau so auch unterschreiben. Vor allem war und ist mir mein Kollegium eine große Hilfe.
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Es hieß doch immer, wir brauchen die Verbeamtung und deutlich höhere Gehälter, um den Lehrerberuf wieder attraktiver zu machen und den Lehrermangel zu beseitigen und nun liest man da, a) Interessenten werden in Massen abgewiesen und b) Lehramtsstudenten brechen massenhaft ihre Ausbildung ab - trotz Verbeamtung und/oder A 13 für alle (in MeVo und Berlin ja gegeben).
Wie soll denn so der Lehrermangel gelindert oder gar beseitigt werden? Was läuft da falsch?
wenn man sich nur die krassen Beispiele sucht, dann kann man auch einen krassen Widerspruch kreieren.
Wenn man sich aber die Zahlen gemittelt über ganz Deutschland anschaut ist die Abbruchquote im Lehramt doch recht moderat. https://idw-online.de/en/attachmentdata66127.pdf
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Also die Lage in Hessen sieht wie folgt aus:
Vorbereitungdienst: AW A13Z
QuEM: E11 (mit individueller Erfahrungsstufe) normalerweise, manche Ausnahmen aber auch E12 oder sogar E13.
QuiS: E13 (mit individueller Erfahrungsstufe)
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Bin in Sachsen. Bekomme E13.
In der Maßnahme QuiS bekommt man das in Hessen auch.
Das sollte sich aber alles - recht simpel - recherchieren lassen... Und eigentlich müssten dir das die LASUB-Mitarbeiter auch sagen können. Ein Anruf bringt manchmal mehr, als das Stochern im Netz.
Aktives Drehen macht auch mehr Freude, als (passiv) gedreht zu werden
LaSuB gibt es in Hessen nicht. Hier ist die hessische Lehrkräfteakademie für Vorbereitungsdienst und Quereinstieg zuständig.
Anrufen ist auf jeden Fall sinnvoll, noch sinnvoller ist es den Kontakt zu schulen zu suchen.
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Bundesland ist Hessen. Eine Verbeamtung wird/soll im Anschluss stattfinden. Es ist das "gewöhnliche" Quereinstiegsverharen für Ingenieure die bereits in der Industrie arbeiten.
In Hessen gibt es keine "gewöhnliches" Quereinstiegsverfahren. Was hast du denn studiert? Was willst du machen?
In Hessen gibt es prinzipiell drei Wegen für den Quereinstieg.
1. Quereinstieg in den Vorbereitungsdienst... Hier wird dein Abschluss als 1. Staatsexamen anerkannt und du durchläufst den normalen Vorbereitungsdienst. Voraussetzung: relavanter Masterabschluss (oder equivalent)
2. QuEM - Quereinstieg Elektrotechnik Maschinenbau... Berufsbegleitendes Studium und Vorbereitungsdienst über 3 Jahre. Voraussetzung: relavanter Bachelorabschluss (oder equivalent) und 5 Jahre Berufserfahrung
2. QuiS - Quereinstieg in den Schuldienst... Berufsbegleitender Vorbereitungsdienst über 3 Jahre. Voraussetzung: relavanter Masterabschluss (oder equivalent) und 5 Jahre Berufserfahrung
Die Besoldung bzw. das Gehalt variiert hier natürlich. Da musst du schon mehr Informationen preisgeben.
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Klingt aber echt krass. Gibt's denn kein weiteres Englischlehrwerk? Kollegen, die schon gesammelt haben? Einen Ordner mit Texten und Themen...? Du kannst dir ja schwerlich ein ganzes Schuljahr aus den Rippen leiern und ALLES selbst zusammensuchen
Herzlich willkommen in der Welt der Lehrpläne an beruflichen Schulen. Jeder Kollege macht was anderes, da in den Lehrplänen nur ganz grob umrissen ist was gemacht werden soll.
z.B. Lehrplan für die Fachschule Maschinentechnik: https://kultusministerium.hess…hnik_maschinentechnik.pdf
Jeder kann sich sein Lernfeld bzw. Fachunterricht ziemlich frei gestallten. Da viele Schulformen und Fachrichtungen relativ selten sind, gibt es wenn überhaupt uralte Fachbücher, die nur noch bedingt für modernen Unterricht taugen.
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Guten Morgen,
kurze Rückfrage: bedeutet Berufskolleg nicht, dass die Schüler*innen einen konkreten Beruf erlernen? Ich würde mal davon ausgehen, dass sie am Ende des Jahres in ihrem Job eine vernünftige Präsentation halten können sollen. Vielleicht kann jeder zu einem Thema aus seinem Berufszweig, das ihn interessiert , längerfristig eine Präsentation vorbereiten? Vokabekartei für seinen Beruf aufbauen, Powerpoint erstellen oder sowas mit anschließender Diskussion und Rückmeldekultur zur Präsi...kurze Antwort, nein bedeutet es nicht.
Lange Antwort: unter berufliche Schulen oder Berufskolleg ist eine ganze Reihe von Schulformen subsumiert. Eine Schulform ist dabei die Berufsschule. Außerdem gibt es Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung, Berufsfachschule, höhere Berufsfachschule, Fachoberschule, berufliches Gymnasium und Fachschulen.
Fun fact: den höchsten an einer Schule erreichbaren Abschluss kann nur an einer beruflichen Schule bzw. Berufskolleg erworben werden.
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Was genau jetzt der Inhalt eines Studiengangs mit den Abschluss zutun hat erschließt sich mir nicht. Das ist doch viel mehr von der Hochschule abhängig...
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Ich bin bereits verheiratet und dass das Examen in Brandenburg kein Hexenwerk mehr ist, hab ich mittlerweile auch gemerkt.Ich bin gespannt, wie es in nem Jahr aussieht.
Die Schule hat sich ja einst auf mich verlassen, dass ich defnitv Englisch übernehme. Eine Ankündigung nach dem Motto "Wir brauchen dich doch nicht", stößt mir da schon ziemlich übel auf.Ob du verheiratet bist oder nicht hat mit der Sache nichts zutun. Rein rechtlich stehst du nach dem Referendariat auf der Straße. Auch wenn dir das unfair vorkommt, weil der Seiteneinsteiger bleiben darf und es bei dir nicht sicher ist. Wenn der Seiteneinsteiger einen unbefristeten Vertrag hat, wäre es ihm gegenüber nicht fair wenn er gehen müsste weil ein "richtiger" Lehrer da ist. Mal abgesehen von den rechtlichen Implikationen.
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Dir fehlt anscheinend die Erfahrung mit Arbeitsverträgen und auch Empathie für andere.
Das würde ich an deiner Stelle ändern wollen.
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Gerade Debeka konnte mir keinen Anwärtertarif mehr anbieten.
vielleicht hat das sich geändert. Schau mal hier: https://www.debeka.de/service/…gte/Haupttarife/CKV20.pdf Abschnitt V. Absatz 5
Die DBV hat ähnliches in ihren Bedingungen.
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Bei der Debeka oder AXA (DBV) geht das bis 39. Es gibt sicher noch weitere. Also mit 35 noch kein Problem.
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Ich denke das hängt davon wie der Seiteneinstieg in deinem Bundesland geregelt ist. In der Mehrheit der Bundesländer, in denen es Seiten- oder Quereinsteigerprogramme gibt sehen eine Nahtlose Weiterbeschäftigung bzw. direkte Übernahme in das Beamtenverhältnis vor. Was normalerweise bedeutet, dass für diese Person im Vorfeld eine Planstelle geschaffen wurde und diese ab Beginn der Maßnahme aus dieser sitzt.
Er kann dir also keine Stelle wegnehmen, denn er hat bereits eine.
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Ich kann dir sagen, dass der Anwärtertarif eine ähnliche Altersgrenze hat, wie der Studententarif, somit war ich mit ähnlicher Kinderzahl und somit 80% Beihilfe bereits bei über 200 Euro nur für mich und damit wäre man dann doch deutlich teurer als GKV!
Ok ja das stimmt. Weder ich noch meine Frau sind älter als 39 Jahre.
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