insbesondere den gesamten Unterrichtsstoff von 3 Jahren als Power-Point-Folien zum Kauf an.
Wirklich sehr kollegial, das ganze zu verkaufen....
insbesondere den gesamten Unterrichtsstoff von 3 Jahren als Power-Point-Folien zum Kauf an.
Wirklich sehr kollegial, das ganze zu verkaufen....
Wo das steht kann ich nicht sagen, allerdings gibt es mittlerweile einige Schulen in Hessen, die kein papiergebundenes Klassenbuch mehr führen. Das geht da alles über entsprechenden Programme.
...Aber dazu haben die vorwiegend weiblichen Lehrkräften halt nicht die berühmten "cojones"...
Gruß !
was genau das Geschlecht mit nötigen "cojones" zutun hat entzieht sich mir. (Im anatomischen Sinne verstehe ich das.)
Sicher? In NRW finde ich zumindest eine ASD-Bezeichung für orthodoxe Religioslehre. Wofür mag die sein, wenn nicht für solcherartigen Unterricht?
Wo verläuft da die Grenze? wer unterscheidet zwischen dem gutem und dem bösen Religionsunterricht? Dem richtigen und dem falschen? Und nach welchen Kriterien? Und warum findet sich eine solche Unterscheidung nicht in der grundgesetzlichen Regelung, die den Releigionsunterricht verbrieft? Das wird doch aber nicht daran liegen, dass man damals viel von Religionsfreiheit geredet hat, aber immer nur die freie Ausübung der "beiden" christlichen Konfessionen gemeint hat?
So langsam schließt sich die Gestalt.
Ich habe da grundsätzlich eine ähnliche Meinung wie du, was Religionsunterricht angeht. In einem säkularen Staat hat dieser eigentlich keine Legitimation.
Die Länder haben aber entschieden, dass es Religionsunterricht geben soll. Was "Gut" und "Böse" in dem Fall ist möchte ich gar nicht bewerten. Sobald eine Glaubensrichtung zu sehr dem rechtsstaatlichen Grundsätzen aktiv widerspricht, sehe ich das schon eher negativ.
O.Meier "beide", weil es in diesem Thread nur um den evangelischen und den katholischen RU geht. Darauf bezog sich das "beide".
kl. gr. frosch
jupp. Es gibt nun mal keinen babtistischen oder orthodoxen Religionsunterricht.
Das es in der Suppe noch andere gibt ist mir klar.
Es ist zumindest gut, dass es keinen Unterricht zu fundamentalistischeren Ausprägungen gibt.
Darum geht es doch gar nicht.
Versuche einmal ohne entsprechendes Staatsexamen als Jurist oder Arzt zu arbeiten. Viel Spaß vor Gericht im Anschluss...
Gruß !
Diese Berufsbezeichnung sind geschützt. Die Konsequenzen sind viel verheerender, als im Unterricht. Deswegen geht ein Quereinstieg hier auch nicht ohne weiteres.
Und es ist bei denen tatsächlich eine Berufszugangsvoraussetzung, im Gegenteil zu "Lehrer kann jeder"-Quereinsteigern...
Gruß !
Geht dir deine springende Platte nicht langsam auf die Nerven?
Lehrer ist keine geschützte Berufsbezeichnung, also darf sich auch jeder so nennen.
Zitat von UmfrageWas ist der höchste Abschluss, den Schülerinnen und Schüler an der Schule, an der Sie unterrichten, erlangen können?
hier gibt es nicht Mal alle möglichen Abschlüsse zur Auswahl...
Der Rest naja... Worauf soll das hinauslaufen? Es gibt eigentlich nur immer eine Antwort Möglichkeit die Sinn macht und das ganz dann wirklich zwei Mal... Ein gutes Beispiel für schlechtes Studiendesign.
Wie soll man denn auf so etwas antworten?
Zitat von StudieIch freue/freute mich, wenn meine Seminarlehrkraft mich unterstützt/unterstützte, aber gleichzeitig ärgere/ärgerte ich mich darüber, dass ich von ihr abhängig bin/war.
Ich mag die unterstützung, aber ich bin überhaupt nicht Abhängig von dieser Person. Also was denn nun?
Zitat von StudieIch freue/freute mich über die Ratschläge meiner Seminarlehrkraft, aber gleichzeitig mag/mochte ich es nicht, wenn sie/er mich bevormundet/bevormundete.
Was ist wenn man die Ratschläge gut fand, aber nicht bevormundet wurde?
Zitat von StudieMeine Seminarlehrkraft beurteilt/beurteilte meine Leistungen willkürlich.
Diese Person darf mich überhaupt nicht bewerten...
Zitat von StudieAlles anzeigenWenn ich Stress im Referendariat empfinde/empfand ...
... dann denke/dachte ich darüber nach, wie ich das Problem lösen kann.
... dann mache/machte ich mich daran, das Problem anzupacken.
... dann entscheide/entschied ich mich für einen Weg, das Problem zu lösen.
... dann versuche/versuchte ich, es beim nächsten Mal besser zu machen.
Die Fragen sind doch sehr redundant.
Zitat von StudieVon welcher Person fühlen/fühlten Sie sich im Referendariat besonders unterstützt?
Mentor/-in, Betreuungslehrer/-in, Seminarlehrer/-in
Das sind doch drei verschiedene Personen, wie soll ich mich hier entscheiden?
Zitat von StudieDie ambivalente Rolle der Seminarlehrkraft (einerseits Ausbilder/-in, andererseits Betreuer/-in) empfinde/empfand ich als ...
Eine solcher Person gibt es in Hessen nicht.
Zitat von StudieDen Umgang mit den Eltern der Schüler/-innen empfinde/empfand ich als ...
Nicht jeder hat überhaupt Elternkontakt. An meiner Schule gibt es diesen überhaupt nicht.
Hallo allerseits,
Dies ist eine Frage an alle Religionslehrer/innen.
Ich bin katholische Religionslehrerin und wurde an eine Schule versetzt, die einen sehr kleinen Anteil katholischer Schüler hat. Bis dato konnte ich mein Zweitfach Religion nicht unterrichten, da dies für die wenigen Schüler ein anderer Kollege macht. Nun gibt es einen Engpass im evangelischen Reliunterricht. Der kooperative Religionsunterricht wurde in der Fachkonferenz abgelehnt - zu aufwändig! Nun soll jeder Kollege ökumenisch unterrichten, also katholische und evangelische Schüler in einem Kurs. Dies ist meines Wissens nach aber eine "rechtliche Grauzone". Überdies möchte ich das auch nicht. Ich möchte katholischen Religionsunterricht erteilen. Kann ich zu diesem ökumenischen Unterricht gezwungen werden? Laut GG und Verfassung NRW ja eigentlich nicht...
Wie seht ihr das?
Ich kann zu dem Thema zwar nichts beitragen, aber eines interessiert mich schon. Wieso genau weigerst du dich beide christlichen Konfessionen zusammen zu unterrichten? Aus meiner eigenen Schullaufbahn, wo ich sowohl ev. Religionsunterricht als auch Ethik hatte, konnte ich keinen signifikanten Unterschied erkennen.
Ich würde mir meinen Teil denken, dem Lernenden sagen dass der Ausbilder nicht Recht hat und fertig. So ein Hampelmann wäre meine Zeit nicht Wert. Auch ein Gespräch oder gratis-Unterricht für den jenigen würde ich nicht initiieren.
Die Frage ist ja, was genau habt mir mit so einem System vor? Was muss es können?
Dazu braucht es ein Schulkonzept.
Wenn ihr so oder so nichts online stellen wollt, dann reicht auch ein kleiner lokaler Moodle Server.
Ichh verstehe nicht ganz was du genau willst. Es scheint alsob für dich bereits alles abgesteckt und klar ist.
Immer so heteronormativ, die Damen, Herren und Diversen Lehrer*innen.
Ich bin wirklich froh, dass das Gendersternchen noch nicht in den Duden aufgenommen und damit verbindlich für uns ist. Da sieht einfach so aus, als ob der Verfasser auf der Tastatur abgerutscht ist.
-irrelevant-
soso. Ich bilde also in der Technikerschule Leute aus, deren Qualifikation meinen fachlichen Anspruch übersteigt.
Ich bin voll das Wunderkind. Alter.
Wieso? Hast du lediglich eine Hochschulreife oder Berufsausbildung als höchsten Bildungsabschluss oder wie kommst du darauf?
Ich fand es schon immer amüsant, dass sich Kollegen, die nicht Deutsch studiert haben, sich genau darauf berufen: "Ich habe doch kein Deutsch studiert!"Meine Güte, wir reden hier doch nicht von vertieften germanistischen Kenntnissen, sondern von dem halbwegs störungsfreien Gebrauch der Muttersprache.
Wie peinlich ist das denn, anderen in der Schule was beibringen zu wollen - und selber nichtmal 3 gerade Sätze formulieren zu können...!
Mir sind meine Defizite wohl bekannt und gehe damit auch offen um. Ich kann schon drei Sätze formulieren. Es schleichen sich aber viele Fehler ein (wie fehlende Kommata, Endungsbuchstaben vergessen, fehlende Wörter usw.). Ich finde meine eigenen so gut wie gar nicht.
Zum Trinken komme ich irgendwie gar nicht, auch nicht zu der empfohlenen Pause. Bei 15 Minuten-Pausen ist das auch nicht machbar, kaum bin ich im Lehrerzimmer kann ich auch nach 5 Minuten wieder umdrehen.
Aber die Schule ist auch da sehr speziell, was Klientel und Schulleitung angeht......schönes Arbeiten ist irgendwie anders...gesundes auch.
Dazu hat man doch immer Zeit. Arbeitsphasen der Lerngruppe oder einfach zwischendurch.
Das mag ja sein. Wie lange studiert ihr denn so? In 7 Semestern schaffte das fast niemand bei uns, vllt. an der PH früher. Aber schon zu meiner Zeit nicht mehr.
mein Erststudium (Dipl. -ing. (FH)) habe ich in Regelstudienzeit von 8 Semestern beendet. Den Master (M. Sc.) ebenfalls in 3 Semestern (trotz Vollzeit Stelle in der Industrie).
War anstrengend, aber machbar. Ich kann mir nicht vorstellen wieso das in Lehramtsstudiengängen nicht gehen sollte.
...bitte dann vor Aufnahme des Studiums am Schriftdeutschen ein bisschen arbeiten. Das wird sonst ein sehr harter Weg an der Uni.
in einem Ingenieurstudium oder artverwandten Studiengängen interessiert das eigentlich niemanden. Das ist keine Kernkompetenz.
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