Ich finde deine Forderungen natürlich im Rahmen der freien Meinungsäußerung, dennoch etwas übergriffig. Religion muss nicht öffentlich zelebriert werden, aber ich finde, Radikalisierung kann deutlich leichter passieren, wenn der Glaube derart stark auf das stille Kämmerlein beschränkt wird. Zudem: Wie soll jemand zum Glauben finden, wenn die Eltern selbst nicht gläubig sind und der Glaube nirgendwo sonst stattfinden darf? Würde der Glaube gesamtgesellschaftlich dann überhaupt fortbestehen können?
Ich habe auch einige Meinung, die nicht in die Schule trage weil die dort nichts verloren haben. Wäre es nicht übergriffig, wenn ich diese dort verbreiten würde? Das ist hier auch nix anderes.
naja und wenn man halt nicht dazu findet, weil es nicht beworben wird? Hmm wenn was wahres dran sein sollte, dann müsste man doch automatisch drauf kommen.
Würde er fortbestehen? Wahrscheinlich nicht, aber das wäre doch auch kein Verlust.