Beiträge von s3g4

    BTW: An Fachschulen (Meister, Techniker) macht man keine Aus-, sondern eine Weiterbildung.
    Mit dem Techniker bekommt man FH-Reife ("trotz" "berufsbezogener" Fremdsprache).

    Ja das ist eine Weiterbildung. Nach dem EQR/DQR ist das Niveau mit 6 auch höher als irgendwelche Hochschulreifen.


    Das ist wahrlich wieder alles Ländersache. Ich Hessen kann während der Weiterbildung eine zusätzliche Prüfung in Mathematik abgelegt werden und damit die Fachhochschulreife erworben werden.


    Weiterhin wird der Fachschul- und Meisterabschluss in Hessen mit der allg. Hochschulreife gleichgesetzt (Verordnung über den Zugang beruflich Qualifizierter zu den Hochschulen im Lande Hessen)

    Ich weiß nicht, wie die "offizielle Definition" ist, aber wir am Weiterbildungskolleg/Abendgymnasium sprechen von der "Regelschule", wenn wir den ersten Bildungsweg meinen, nicht den zweiten.


    Das betrifft aber dann wieder nur die allgemeinbildenden Schulabschlüsse. Der Besuch der Fachschule z.B. geht darüber hinaus und würde auch nach der Wikipedia-Definition nicht mehr zur Regelschule zählen.

    Mein Zahnarzt hat mir mit 14 geraten zur Mafia zu gehen... meine Mutter, die auch dabei saß, fand das nicht so lustig :D


    Ich wollte immer etwa mit Technik am Hut haben. Ich war da gar nicht so festgelegt, etwa in die Richtung:


    • Ingenieur, bin bzw. war ich
    • Informatiker, bin ich wenn überhaupt nur amateurhaft, aber es interessiert mich sehr.
    • Pilot hätte ich spannend gefunden, aber die Rahmenbedingungen passen nicht zu mir.
    • Physiker in der Forschung, sehr spannend, aber doch nicht wirklich meins.


    Ich gebe die Frage nochmal weiter.

    Wie gesagt, das denke ich kommt darauf an, ob man den ganzen Tag mit seiner Familie zuhause in der Wohnung verbringt oder bei "Risiko"-Sportarten z.B.

    Genau deswegen kann man bei Versicherungen keine absoluten Aussagen treffen.


    Ich bin lieber etwas unterversichert, weil mir das Risiko nicht hoch genug und freies Kapital wichtiger ist.


    Andere wollen bei allem auf Nummer Sicher gehen und sichern alles ab was geht.


    Was der richtige bzw. wirtschaftlichste Weg ist, kann man leider erst am Ende des Lebens bilanzieren...

    Sorry, da muss ich widersprechen. Die Haftpflicht-Versicherung zu kündigen kann finanzielles Harakiri sein, jedenfalls denn, wenn man das ohne neuen Vertrag macht. Es ist zwar unwahrscheinlich, aber eine Unachtsamkeit kann ausreichen, enorme Schadenssummen zu verursachen, wenn Personen langfristig geschädigt sind, auf denen man sonst sitzenbleibt. Die anderen würde ich aber auch kündigen.

    Naja man sollte schon die Kirche im Dorf lassen. Wie oft hast du diese denn bereits in Anspruch genommen? Also ich nach etwa 10 Jahren in denen ich selbst versichert bin inkl. kleiner Kinder noch nie.


    Ich denke nicht, dass ein paar Monate ohne Haftpflichtversicherung einen direkt in den finanziellen Ruin treibt...



    Zitat von Kiggie

    Ebenso halte ich auch eine Hausrat für essentiell - warum sehen das hier manche anders?


    Weil jeder ein anderes Empfinden von Risiko hat. Ich habe auch eine Hausratversicherung, aber die Summe so niedrig wie möglich gehalten. Ich habe wenig Angst um meine Einrichtung und wenn mal wirklich ALLES gestohlen wird, dann reicht die Summer locker aus um alles zu ersetzen.


    Sag wie oft brauchtest du deine Hausratversicherung schon?

    Ihr seid also der Meinung, wenn ein Kollege einen Haufen Arbeit in gut strukturiertes und aufbereitetes Unterrichtsmaterial steckt, müsse er das ohne Gegenleistung weitergeben, sonst sei er kein Kollege?


    Homo downloadicus lässt grüßen... :autsch:

    streng genommen wurde er bereits dafür bezahlt. Ich habe kein Problem damit, meine Unterlagen kostenfrei zu Teilen. Bekommen im Gegenzug aber auch gerne fremde Unterlagen.

    Es ist schon schlimm um die Schulen bestellt. Die Lesekompetenz der Lehrer ist mittlerweile ebenfalls unterirdisch. Bluefish ist ein mächtiges und komfortables Programmierwerkzeug (und kostenlos) das zunächst für HTML entwickelt wurde, jedoch auch Syntaxhervorhebung und Codeprüfung für Ada, C, C++, PHP, Ruby, und viele andere Programmiersprachen bietet.
    Warum krittelt ihr immer an Sachen rum, ohne euch zuvor kundig zu machen? Ich empfehle ein mächtiges Tool - und es wird ohne Kenntnis abgekanzelt.
    Ich fühle mich langsam wie im Klassenzimmer meiner Hormonbande - wenn die Neuntklässler immer alles besser wissen (wollen) - ohne sich zuvor informiert zu haben.

    Ganz ehrlich, wenn du keine Diskussion willst, dann mach doch lieber einen Blog.

    Tipp am Rande:


    Falls ihr noch "old-fashioned" mit HTML (oder mit PHP, CSS, Java, Perl, Python, Ruby, C und Pascal) programmiert, schaut euch "Bluefish" an. Das ist mein Lieblingswerkzeug und mein 'Zeitsparer'.
    http://bluefish.openoffice.nl/index.html
    https://de.wikipedia.org/wiki/BluBluefish

    Java, C, python und Pascal sind aber recht mächtig und viel verwendete Sprachen... Ein HTML Editor eher weniger.

    - da JEDE Lehrkraft eine Universität besucht hat, ist die Wahrscheinlichkeit da, dass sie sich diesbezüglich selbst Gedanken zu dem Thema gemacht haben und durch lange Recherche, viel Reflexion und Expertengesprächen mehr wissen als ich und mir diese Frage beantworten können

    Das stimmt nicht, ich habe niemals eine Universität besucht.

    Und "gemocht werden" hängt von der Notengebung ab? Oder gar davon, dass Schüler gute Noten bekommen? Überleg mal kurz zurück: welche Lehrer*innen mochtest du am meisten?

    Also ich habe auch ein gutes Verhältnis zu Lernenden, die in meinen Klausuren mangelhaft bewertet wurden. So lange meine Bewertung nachvollziehbar ist, sehe ich da kein Problem. (auch als Referendar)

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