Ich trinke ihn. Er ist meistens nicht besonders hochwertig, deshalb trinke ich bloß.
DUUM redet auch gerne mal Unsinn mit seinen Lerngruppen.
Ich trinke ihn. Er ist meistens nicht besonders hochwertig, deshalb trinke ich bloß.
DUUM redet auch gerne mal Unsinn mit seinen Lerngruppen.
... 2 jährige Berufsfachschule (Vollzeit mit Ziel FHR) ...
Echt komisch wie sich Bildungsgänge in den Ländern unterscheiden. In Hessen gibt es keine Berufsfachschule die FHR als Abschluss einschließt. Allerdings kann man den schulischen Teil der FHR durch Zusatzprüfungen erlangen.
Ich glaube alle Schulen in der beruflichen Bildung sind speziell.
Bei uns an der Schule gibt es die höhere Berufsfachschule, 3 jährige Berufsfachschule und Fachschule. Pausenaufsicht gibt es bei uns nicht und auch Elternabend habe ich noch keinen erlebt.
In den nächsten drei Jahren ändern sich vielleicht auch deine Interessen noch um 180°.
Genieß die Zeit einfach, in der du auch ruhig noch nicht wissen musst, was du später mal machst.
Das kann sich auch während des Berufslebens noch ändern. Dann vielleicht nicht mehr um 180° aber eine andere Abbiegung gibt es immer
Nein, ich zahle bereits genug steuern.
Der User unter mir kocht gerne.
Daneben gibt es an niedersächsischen BBS noch Fachschulen - ebenfalls mit verschiedenen Schwerpunkten, z. B. Agrarwirtschaft, Hauswirtschaft, technischer Bereich (Elektro-, Bau-, Fahrzeugtechnik,..) oder sozialer Bereich (Heilerziehungspflege etc.). Die SuS, die diese Fachschulen besuchen, haben bereits eine abgeschlossene Berufsausbildung und i. d. R. Berufserfahrung. Sie können mit dem erfolgreichen Abschluss der Fachschule die Fachhochschulreife erwerben und erhalten einen "höherwertigen" Berufsabschluss, wie den von Veronika Mars genannten "Techniker".
die Studierenden der Fachschule können die Fachhochschulreife erwerben das stimmt. Wie in Hessen auch, berechtigt allerdings der Abschluss der Fachschule zum Studium egal welches Fach und egal ob Fachhochschule oder Universität. Damit ist die erworbenen Fachhochschulreife nur Dekoration.
Siehe Absatz (4)
Naja ein Lernträger ist ein Gegenstand an dem man Sachverhalte und/oder Kompetenzen lernen/fördern kann.
Zum Beispiel kann eine Werkzeugmaschine ein Lernträger sein, genauso aber auch eine virtuelle Fabrik.
Mir ist schon klar dass Medien ein weiter gefasster Begriff ist, aber es ist, wie der Lernträger auch, ein Mittel um das Unterrichtsziel zu erreichen.
Dabei spielt es keine Rolle ob das ganze digital oder analog passiert. (wann auch immer etwas digital oder analog ist)
Also dienen digitale Medien nicht als Lernträger? Ok wieder was gelernt.
Ich verstehe die Unterscheidung zwischen "digitalen" und nicht-digitalen Medien nicht wirklich. Ich sehe keine fundamentalen qualitativen Unterschiede in der Didaktik.
Unterschied ist, dass die digitalen Medien die Sau ist die im Moment durchs pädagogische Dorf getrieben wird. Im Endeffekt sind sie auch nur Lernträger wie analoge Medien.
Ja und das sogar leidenschaftlich gerne.
Dem User unter mir ist ausreichend schlafen wichtig.
Das scheint mir für den Bund zu gelten (?), gibt aber einen ersten Einblick in die Thematik. Mehr müsste man vrmtl bei der eigenen Beihilfestelle erfragen.
Es verhält sich für Bayern ähnlich.
https://www.lff.bayern.de/down…nsbrosch%C3%BCre-stmf.pdf
18.000€ ist die Einkommensgrenze. In Hessen sind es nur 9000€
Hmm ich trage nur sehr selten Karohemd
Da meine Lerngruppe im Alter von Anfang 20 bis Mitte 30 sind, erkennt man mich nicht auf Anhieb als Lehrkraft.
Und erkennt man dich und deine Fächer?
Also war das Kind zum Zeitpunkt der Behandlung privat versichert?
Dann muss einen neue Rechnung geschrieben werden. Die Abrechnung unterscheidet sich deutlich von der mit der GKV.
Männer und Frauen werden nicht gleich bezahlt, in dem Sinn, dass sie für "gleiche Arbeit gleiches Geld" erhalten,
sondern sie werden gleich behandelt als Arbeitskräfte bzw. ebensolche Waren in der Konkurrenz unter- bzw. gegeneinander.
aha, wo soll da der Unterschied liegen?
Wann war der Wechsel? Der Arzt wusste das nicht? Es zahlt die Versicherung bei der du beim Zeitpunkt der Behandlung versichert warst.
Nein, in Hessen bekommen Grundschullehrkräfte A13.
Was übrigens irgendwie absurd ist, weil Hessen A13 zahlt, aber mit Bayern das einzige Land ist, das beim Staatsexamen und damit einer unterschiedlichen universitären Ausbildungsdauer geblieben ist.
Ich kann diesem Gesetz nur nicht entnehmen, welche Zulagen wer bekommt. Irgendwie verweist jeweils der eine Teil auf den nächsten und umgekehrt. Wie Passierschein A38.
Das stimmt doch gar nicht. In Hessen schließen alle Lehramtsstudiengänge, bis auf Lehramt an beruflichen Schulen, mit dem 1. Staatsexamen ab.
https://www.uni-marburg.de/de/studium/studienangebot/lehramt
https://www.uni-giessen.de/studium/studienangebot/lehramt
https://www.uni-kassel.de/uni/…engaenge/lehramtsstudium/
https://www.tu-darmstadt.de/st…tudiengaenge/index.de.jsp
Woher hast du deinen Informationen?
Tipp für Umfragen: bei der Frage nach der Schulform einfach "sonstige" und ein Eingabefeld für Strings vorsehen. Damit ist alles abgedeckt und bei der Auswertung kann man Zuordnungen nach Bedarf vornehmen.
Verhindert solche Diskussionen, aber für die Umfrage ist das doch eher nicht förderlich.
Wenn es nur um Sek. 1 gehen soll dann reicht doch Gymnasium, Real-, Haupt-, Gesamt- und Förderschule. Alles andere findet sich doch darunter wieder oder?
Hoppla, sek. 1 habe ich überlesen. Ich nehme alles zurück.
Berufliche Schulen fehlen noch.
"Schülerakquise" ist ein relevantes und wichtiges Problem für Schulleitungen, denn die Zahl der SuS ist extrem wichtig für die strukturelle Bewegungsmöglichkeit von Schulen. Für ReferendarInnen ist der Begriff allerdings irrelevant.
Wieso sollte das für LiV irrelevant sein? Dabei geht doch auch um Schulentwicklung und das ist sehr wohl Teil der Ausbildung. Außerdem kann es ja sein, dass die LiV an der Schule bleiben kann/möchte/darf. In dem Fall ist auch die Zuweisung von der Schülerzahl abhängig.
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