Soweit ich weiß, hat Lehramtsstudent zumindest Englisch als Fach studiert. Ich auch.
Du unterrichtest aber nicht an der Oberstufe und hast wahrscheinlich noch nie eine berufliche Schule betreten.
Soweit ich weiß, hat Lehramtsstudent zumindest Englisch als Fach studiert. Ich auch.
Du unterrichtest aber nicht an der Oberstufe und hast wahrscheinlich noch nie eine berufliche Schule betreten.
Ja, mehr oder weniger. Zumindest keine Auslandsreise oder mehrtägige im Inland.
DUUM schläft gerne auf dem Bauch.
,weil...??? Ich brauchte nicht mal für mein Englischstudium Latein (und wüsste auch nicht, wozu ich das heute im Unterricht benötigen würde).
Weil Plattenspieler das aus irgendwelchen Gründe für essenziell hält.
Ich finde es gut, dass es Wahlmöglichkeiten gibt auch bereits vor dem Studium.
Wenn es nach mir ginge, müsste jeder Abiturient zumindest rudimentär programmieren können. In Zeiten in denen wirklich alles digitalisiert ist gehört das doch zum allgemein Wissen. Mich fragt nur keiner.
Ich verwalte alle Rechnungen nur noch digital, also sobald sie eingescannt sind Damit behalte ich den Überblick, welche Rechnung bereits bei der Beihilfe eingereicht ist, aber evtl . noch bei der PKV eingereicht werden muss oder auch nicht. Wenn man den Aufwand für mehrer Personen treibt verliert man sonst ganz schnell den Überblick und vergisst am Ende Rechnung einzureichen. Geschenkt bekommt von mir keiner Geld, schon gar nicht die Beihilfe oder die PKV.
Wenn wir die Sache soweit im Griff haben, warum werden dann unsere Grundrechte immer noch so stark eingeschränkt?
Da fällt mir eigentlich nur folgendes ein:
Weil das eine Allgemeinwissen ist und das andere Spezialwissen? Weil man ihm Rahmen der wissenschaftspropädeutischen Orientierung des Abiturs auch etwas von Klassikern der englischen Literaturgeschichte gehört haben sollte?
Aha gesunde Ernährung, gender roles, Nachhaltigkeit und Umwelt sind Spezialwissen? Also Spezialwissen ist das Wissen, welches für ein sinnvolles handeln in der realen Welt notwendig ist?
Mit diesen Themen muss sich jeder auseinandersetzen. Ich weiß beim besten Willen nicht was daran speziell sein soll.
Da muss ich sagen, dass die Beihilfe in Hessen mittlerweile wirklich sehr komfortabel geworden ist. Man kann die Rechnungen an PC oder per Smartphone einreichen. Die Bearbeitungszeit ist relativ erträglich, allerdings musste ich schon des öfteren Rechnungen ändern lassen, weil sie nicht anerkannt wurden. Mit der PKV hatte ich bisher noch gar keine Probleme egal für wen abgerechnet wurde.
Das wusste ich nicht
Wieso? Am allgemeinbildenden Gymnasium machen sie nach der 12. Abi und am BG nach der 13., also hier in BaWü.
Das stimmt aber für andere Bundesländer nicht. Ich finde diese pauschalen Aussagen trotzdem nicht gut und vor allem nicht zutreffend.
An den Beruflichen Gymnasien hat man G9, sonst G8. Man hat da ja 13 Schuljahre. Oder stimmt das nicht? Also hier scheint es schon einfacher zu sein, denn die "Kracher", die vom Gymnasium wechseln und keine guten Noten haben machen dort ganz passable Abiture.
Die Verweilzeit ist die gleiche und auch die zentralen Prüfungen sind die gleichen. Nur weil ihr bestimmte SuS abgestempelt habt, heißt das nicht dass sie nicht ein gutes Abitur machen können. Welche Gründe das haben kann wurde schon öfters beschrieben hier.
Es ist eher ein Beweis dafür, dass die "Leistungen" der abgebenden Schule wirklich wenig über das Potential aussagen. Das geht natürlich in beiden Richtungen und zieht sich weiter durch Studium, Ausbildung, Berufsleben etc.
Wir haben jedes Jahr vor allem in der EF SuS, die einen 3,x-Schnitt haben, dann zum benachbarten Berufskolleg wechseln und mit einem 1,y-Abitur abschließen. Wie das genau funktioniert? Keine Ahnung.
Ganz einfach. Die berufsspezifischen Inhalten und Anpassung liegen den Schülern eher. Ich hätte an einer normalen Oberstufe nur gekotzt, weil der Sinn der Inhalte sich mir nicht erschlossen hätte.
Wie kann einer mit 3,x in der FHR einen Master mit 1,x schaffen? Ich fand's nicht schwer....
2. Idee: einen M.Ed. in Wirtschaftspädagogik, um Wirtschaft an der BBS unterrichten zu können. Hier ist mir allerdings nicht ganz klar, ob dann ein weiteres Ref benötigt würde. Und es ist ungleich mehr zeitlicher Aufwand - aber vielleicht auch vielversprechender?
Prinzipiell sind die Chancen an berufliche Schulen deutlich besser. Allerdings würde ich Wirtschaft gerade nicht empfehlen, denn diese Fachrichtung ist zumindest in Hessen ziemlich Überlaufen. Hat zwar im Vergleich zum Gym noch sehr rosige Aussichten, aber es geht mit einer anderen Fachrichtung deutlich leichter.
https://kultusministerium.hess…sicht-einstellungschancen
In RLP sieht es wohl etwas anders aus.
Ich würde mal raten und nein sagen. Jedes Fach kann mit den Kenntnissen (oder auch fehlenden) der Schule studiert werden
An meiner Schule gibt's Spanisch nur am BG!
Und was tut das zur Sache?
Wird im Seminar auch Unterrichten "ausprobiert"?
Finde es schwierig, Infos über jene Seminarinhalte zu finden
Schau mal in der Verordnung zum OBAS nach. Dort müsste die Inhalte zumindest skizziert sein. Genaueres wirst du nur direkt im Seminar erfahren.
Ist doch total einfach: Das eine ist vermutlich Mamaseite, das andere Papaseite, weil es halt noch ein weiteres Geschwister aus einer früheren Beziehung gibt. So gesehen bin ich auch Älteste und Sandwichkind zugleich
Das trifft es in etwa.
Aber vielleicht der Chef?
Und wie? Der kommt sicher nicht zu denjenigen nach Hause und schaut mir beim Unterricht zu. Diese Regelung lief auf Vertrauensbasis für zwei Wochen. Danach kam die Person wieder in den Unterricht.
Sobald es aber mehr als eine Person ist wird es schon schwieriger. Hier sollten entweder alle anwesend sein oder der Unterricht findet aus der Ferne statt für alle.
Ich hatte auch jemanden in meiner Lerngruppe, der nicht am Unterricht teilnehmen wollte. Ich habe ihn per Laptop und Stream am Unterricht teilnehmen lassen. Derjenige konnte halt nur das sehen was die Webcam sehen konnte. Hat aber eigentlich ganz gut funktioniert.
Meine Lerngruppen sind aber in der Mehrzahl volljährig und Eltern schauen da ziemlich sicher nicht zu.
In Hessen ist es in Absprache mit dem Studienseminar möglich. Im Gesetz oder Verordnung wird das aber gar nicht erwähnt.
Als beamtete Person ist man aus der Sozialversicherung raus, aber die Versicherungszeit davor zählt ja. Wenn der OP also vor dem 01.04.2020 durchgehend angestellt war, dann hat er auch Anspruch auf ALG 1. Sobald er aber länger als 18 Monate nicht in der Sozialversicherung ist, erlischt der Anspruch. Egal ob er davor 1 oder 20 Jahre eingezahlt hat. Ob das Fair ist bleibt fraglich.
Kann ich Alg1 beantragen (ich habe vor der Verbeamtung die letzten 10 Jahre immer im Angestelltenverhältnis gearbeitet) und wie sieht das mit Stellen aus, die mir als ausgebildeter Lehrer dann möglicherweise massig angeboten werden (auch wenn ich mich gegen die weitere Ausübung dieses Berufes entscheide) ?
Also ob du ALG1 bekommen kannst hängt davon ab, ob du in den letzten 30 Monaten vor der deiner Arbeitslosigkeit mindestens 12 Monate in der Sozialversicherung warst. Das bist du beamtete Lehrkraft nicht mehr. Die 10 Jahre spielen da keine Rolle.
Unabhängig ob du ALG 1 oder 2 bekommst, musst du dich natürlich um Arbeit bemühen und darfst nicht jedes Stellenangebot ablehnen. Ansonsten drohen die Kürzungen. Mir hat die Arbeitsagentur selbst eigentlich nie bei der Stellensuche geholfen (ich war nur einmal für 4 Wochen arbeitslos, ansonsten nur arbeitssuchend wegen befristeter Verträge). Ich würde mir darüber im Klaren werden was ich machen möchte und entsprechend aktiv werden, damit die Phase möglichst kurz bleibt.
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