Beiträge von s3g4

    Ferner scheint es den Trend zu geben, zu alles und jedem seinen Senf dazu geben zu müssen und in eine Diskussion einzusteigen, ohne sich die Mühe gemacht zu haben, welche Argumente der Gegenüber überhaupt verwendet und die Intention dieser Argumente ergründet. Die Devise lautet: Hauptsache schnell in die Tasten hauen und dann Dinge hinkotzen, die nachweislich falsch sind.


    Auf der Gegenseite steht nun einmal schwarz auf weiß und in vielen tausend Dokumenten aus der Vergangenheit und heute nachzulesen ein u.a. vom RKI medial inszeniertes Szenario, was so niemals existiert hat und schon gar nicht durch einen "Lockdown" oder das Tragen von Papierfetzen im Gesicht verhindert wurde.

    Wo steht das denn? Mir sind nur Studien bekannt, die die Vorgehensweise eher noch untermauern.


    Es ist doch paradox, die Bundesregierung würde an den Einschränkungen nicht einfach aus der hohlen Hand festhalten. Diese schaden ja nachhaltig der Wirtschaft und führen zu einem Sinken der Steuereinnahmen auf noch nicht absehbare Zeit. Gleichzeitig steigt die Zahl der Arbeitslosen. Aus welchem Grund sollte das denn riskiert werden? Man kann soviel über Politiker schimpfen wie man möchte, aber dass sie nicht im Sinne von wirtschaftlichen Interessen handeln ist mir echt neu...

    ,weil...??? Ich brauchte nicht mal für mein Englischstudium Latein (und wüsste auch nicht, wozu ich das heute im Unterricht benötigen würde).

    Weil Plattenspieler das aus irgendwelchen Gründe für essenziell hält.


    Ich finde es gut, dass es Wahlmöglichkeiten gibt auch bereits vor dem Studium.


    Wenn es nach mir ginge, müsste jeder Abiturient zumindest rudimentär programmieren können. In Zeiten in denen wirklich alles digitalisiert ist gehört das doch zum allgemein Wissen. Mich fragt nur keiner.

    Ich verwalte alle Rechnungen nur noch digital, also sobald sie eingescannt sind :D Damit behalte ich den Überblick, welche Rechnung bereits bei der Beihilfe eingereicht ist, aber evtl . noch bei der PKV eingereicht werden muss oder auch nicht. Wenn man den Aufwand für mehrer Personen treibt verliert man sonst ganz schnell den Überblick und vergisst am Ende Rechnung einzureichen. Geschenkt bekommt von mir keiner Geld, schon gar nicht die Beihilfe oder die PKV.

    Wenn wir die Sache soweit im Griff haben, warum werden dann unsere Grundrechte immer noch so stark eingeschränkt?

    Da fällt mir eigentlich nur folgendes ein:

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    Weil das eine Allgemeinwissen ist und das andere Spezialwissen? Weil man ihm Rahmen der wissenschaftspropädeutischen Orientierung des Abiturs auch etwas von Klassikern der englischen Literaturgeschichte gehört haben sollte?

    Aha gesunde Ernährung, gender roles, Nachhaltigkeit und Umwelt sind Spezialwissen? Also Spezialwissen ist das Wissen, welches für ein sinnvolles handeln in der realen Welt notwendig ist?


    Mit diesen Themen muss sich jeder auseinandersetzen. Ich weiß beim besten Willen nicht was daran speziell sein soll.

    Da muss ich sagen, dass die Beihilfe in Hessen mittlerweile wirklich sehr komfortabel geworden ist. Man kann die Rechnungen an PC oder per Smartphone einreichen. Die Bearbeitungszeit ist relativ erträglich, allerdings musste ich schon des öfteren Rechnungen ändern lassen, weil sie nicht anerkannt wurden. Mit der PKV hatte ich bisher noch gar keine Probleme egal für wen abgerechnet wurde.

    An den Beruflichen Gymnasien hat man G9, sonst G8. Man hat da ja 13 Schuljahre. Oder stimmt das nicht? Also hier scheint es schon einfacher zu sein, denn die "Kracher", die vom Gymnasium wechseln und keine guten Noten haben machen dort ganz passable Abiture.

    Die Verweilzeit ist die gleiche und auch die zentralen Prüfungen sind die gleichen. Nur weil ihr bestimmte SuS abgestempelt habt, heißt das nicht dass sie nicht ein gutes Abitur machen können. Welche Gründe das haben kann wurde schon öfters beschrieben hier.


    Es ist eher ein Beweis dafür, dass die "Leistungen" der abgebenden Schule wirklich wenig über das Potential aussagen. Das geht natürlich in beiden Richtungen und zieht sich weiter durch Studium, Ausbildung, Berufsleben etc.

    Wir haben jedes Jahr vor allem in der EF SuS, die einen 3,x-Schnitt haben, dann zum benachbarten Berufskolleg wechseln und mit einem 1,y-Abitur abschließen. Wie das genau funktioniert? Keine Ahnung.

    Ganz einfach. Die berufsspezifischen Inhalten und Anpassung liegen den Schülern eher. Ich hätte an einer normalen Oberstufe nur gekotzt, weil der Sinn der Inhalte sich mir nicht erschlossen hätte.



    Wie kann einer mit 3,x in der FHR einen Master mit 1,x schaffen? Ich fand's nicht schwer....

    2. Idee: einen M.Ed. in Wirtschaftspädagogik, um Wirtschaft an der BBS unterrichten zu können. Hier ist mir allerdings nicht ganz klar, ob dann ein weiteres Ref benötigt würde. Und es ist ungleich mehr zeitlicher Aufwand - aber vielleicht auch vielversprechender?

    Prinzipiell sind die Chancen an berufliche Schulen deutlich besser. Allerdings würde ich Wirtschaft gerade nicht empfehlen, denn diese Fachrichtung ist zumindest in Hessen ziemlich Überlaufen. Hat zwar im Vergleich zum Gym noch sehr rosige Aussichten, aber es geht mit einer anderen Fachrichtung deutlich leichter.


    https://kultusministerium.hess…sicht-einstellungschancen


    In RLP sieht es wohl etwas anders aus.

    Aber vielleicht der Chef?

    Und wie? Der kommt sicher nicht zu denjenigen nach Hause und schaut mir beim Unterricht zu. Diese Regelung lief auf Vertrauensbasis für zwei Wochen. Danach kam die Person wieder in den Unterricht.


    Sobald es aber mehr als eine Person ist wird es schon schwieriger. Hier sollten entweder alle anwesend sein oder der Unterricht findet aus der Ferne statt für alle.

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