Ferner scheint es den Trend zu geben, zu alles und jedem seinen Senf dazu geben zu müssen und in eine Diskussion einzusteigen, ohne sich die Mühe gemacht zu haben, welche Argumente der Gegenüber überhaupt verwendet und die Intention dieser Argumente ergründet. Die Devise lautet: Hauptsache schnell in die Tasten hauen und dann Dinge hinkotzen, die nachweislich falsch sind.
Auf der Gegenseite steht nun einmal schwarz auf weiß und in vielen tausend Dokumenten aus der Vergangenheit und heute nachzulesen ein u.a. vom RKI medial inszeniertes Szenario, was so niemals existiert hat und schon gar nicht durch einen "Lockdown" oder das Tragen von Papierfetzen im Gesicht verhindert wurde.
Wo steht das denn? Mir sind nur Studien bekannt, die die Vorgehensweise eher noch untermauern.
Es ist doch paradox, die Bundesregierung würde an den Einschränkungen nicht einfach aus der hohlen Hand festhalten. Diese schaden ja nachhaltig der Wirtschaft und führen zu einem Sinken der Steuereinnahmen auf noch nicht absehbare Zeit. Gleichzeitig steigt die Zahl der Arbeitslosen. Aus welchem Grund sollte das denn riskiert werden? Man kann soviel über Politiker schimpfen wie man möchte, aber dass sie nicht im Sinne von wirtschaftlichen Interessen handeln ist mir echt neu...