Beiträge von s3g4

    Die Homeoffice-Pauschale sollte wirklich kein Problem sein. Da ich an jedem Schultag zuhause mindestens mal Nachrichten checke, korrigiere, vorbereite etc. sind das schon 40SW*5d = 200d pro Jahr.

    +X. Du wirst wahrscheinlich auch in den Ferien daheim sitzen.


    Wenn du zur Schule fährst, machst du doch kein Homeoffice

    Ich war heute bis 9:15 in der Schule und jetzt sitze ich am Schreibtisch daheim. Bin ich gerade nicht im HO?


    Die Homeoffice-Pauschale wurde doch eingeführt, wenn während Corona Fernunterricht stattfand oder Leute nicht in die Firma fahren, sondern von Zuhause arbeiten. Dass man hier nun doppelt kassieren kann, ist mir neu. Setzt man/frau dann zusätzlich auch noch das Arbeitszimmer ab?

    Die wurde nicht für Corona eingeführt, die wurde eingeführt und der flexiblen Arbeit von einem anderen Ort (an dem der AG die Infrastruktur nicht zur Verfügung stellt) Rechnung zu tragen.


    Dacht' ich mir es doch. Da steht eindeutig:


    "Ist diese Voraussetzung erfüllt, lässt sich die Pauschale auch für Tage mit stundenweisen Auswärtstätigkeiten abziehen. Es darf jedoch an diesen Tagen keine erste Tätigkeitsstätte aufgesucht werden."


    Die Schule IST deine erste Tätigkeitsstätte.

    Du hast in der Schule kein Büro, das wäre eine Tätigkeitsstätte. Die Vorbereitung oder andere Dinge für die Schule werden typischerweise nicht im Klassenraum erledigt.

    Nein, das macht die Mehrheit sicherlich nicht. Wie kommst du darauf, von dir auf andere zu schließen?

    Wenn ich privat was in der Schule drucke, dann bezahle ich das. Geht ganz einfach und kostet mich weniger als daheim teure Patronen zu kaufen.

    Ich hab allerdings auch eine Freundin, die in Bayern ihr GS Ref gemacht und vor der UPP 30 hübsche, einheitliche Sitzkissen für den Stuhlkreis genäht hat. Passend zur Gardine 😄

    Die Prüfer dürften den Quatsch gar nicht in die Bewertung einbeziehen. Das doch gar nicht mit dem Unterricht zutun.

    Davon ist es eben nicht unabhängig. Gerade mit dieser Argumentation sollte man auf jeden Fall eine moderne Fremdsprache lernen und sicher kein Altgriechisch, das sowieso noch nie jemand gesprochen hat.

    Wenn man üben möchte, ist eine lebende Sprache schon nett. Es gibt reichlich alte und aktuelle Medien. Und Menschen, die diese Sprache verwenden (also zur Kommunikation, nicht als akademische Übung).

    Infolgedessen geht jede/r mit der Situation anders um und findet sich dann in einer der drei Gruppen wieder.

    Fürsorgepflicht: keiner darf in einer anderen Kategorie, als "ich schaffe gar nichts an" landen. Besonders du, da jetzt in Leitungsposition bist, solltest unbedingt darauf achten. Ich würde niemanden dafür loben. Das geht nicht persönlich gegen die Lehrkraft, aber es geht ums Prinzip. Das MUSS unbedingt von SL gelebt werden, sonst ändert sich nix

    Die mir bekannten Hausordnungen erlauben nach expliziter Freigabe durch eine Lehrkraft auch die Nutzung digitaler Endgeräte für schulische Zwecke. Dass eine Lehrkraft sich selbst eine solche Freigabe erteilen darf, ist darin natürlich enthalten ;)

    Ich würde mir selbst eine permanente Freigabe erteilen und diese dann zu meiner Personalnebenakte hinzufügen lassen. :)

    Da bist Du nicht der einzige. Das schaffen auch alle mir bisher bekannten Bildungsministerinnen.

    Unser aktueller Minister war einige Zeit an einer beruflichen Schule tätig (ist aber kein Berufler), daher wir der Minister das nicht. Ein Großteil des Ministeriums aber schon, die kennen das nur vom Hören-sagen.

    War jetzt so meine Vermutung. Aber ich vergesse die beruflichen Schulen immer. ;)

    Aber das gilt doch auch für alle anderen Schulformen. Es wird nur aus irgendeinem Grund vermehrt an der GS gemacht. In der Mittelstufe könnte man auch sehr teure Labortechnik anschaffen oder Experten für andere Fächer zu Unterrichtssequenzen (zu beträchtlichen Stundensätzen) beauftragen.


    Gleiches für die GOS. wobei je höher die Klassenstufen desto mehr Kapital müsste eingesetzt werden, weil es immer "spezieller" wird.

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