Warum? Aktuell zahlt man mit pauschaler Beihilfe maximal ca. 375€ in die gesetzliche Krankenkasse. Ohne Pauschale Beihilfe dann mal gleich das Doppelte :o
Maximalsatz für freiwillig Versicherte ist 843,53€.
Das ist einfach überhaupt kein Thema, in allen Unterlagen und im mündlichen Vortrag der Dozierenden sind es immer "die Informatikerin und der Informatiker".
Dagegen sagt ja auch niemand was. Die Mehrheit stößt sich nur an Sonderzeichen und gotigschlägen. Sieht scheiße aus und hört sich scheiße an.
Elternsprechtag ab 14:30 Uhr (denn es gibt ja auch Eltern, die nicht berufstätig sind), Ende "offiziell" 19 Uhr, inoffiziell sind besonders gefragte Lehrkräfte bis 21 Uhr beschäftigt
Oder in Schicht arbeiten, Teilzeit, mobiles Arbeiten, selbstständig, selbst Lehrkräfte sind... etc. 9 to 5 ist keine Norm für Arbeit.
Wenn du auch Gesamtschule machen würdest, dann ist das sicher gut möglich. Am Gymnasium herrscht aber kein besonderer Mangel, besonders nicht in diesen Fächern
Gib als Referendar z.B. mal einen Unterrichtsentwurf beim Haupt- und/Oder Fachseminarleiter ab, in dem „Schüler“ steht und nicht „Schülerinnen und Schüler“, „Lernende“ oder Ähnliches. Auch wenn es eine komplette Jungs-Klasse ist, wirst Du Dir mit 98 prozentiger Wahrscheinlichkeit anhören dürfen, dass man das so nicht schreiben kann.
Das kann ich mir nicht vorstellen. Wenn wirklich nur Männer/Jungs in der Klasse sitzen, ist die Nennung von anderen Geschlechtern nicht nur unnötig, sondern falsch.
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Weiter gibt es bestimmt irgendwann auch noch
Wer mal 1,5h Zeit hat. Das Video über Deutschland ist auch sehr kurzweilig
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Bei dieser Variante sollte man allerdings beachten, dass der Mainzer Ring sehr stauanfällig ist. Ich würde das nur empfehlen, wenn man ohnehin nicht mit dem Auto zur Arbeit fahren möchte. Sonst ist es im Rheingau bestimmt auch schön.
Was das angeht: aus meiner Erfahrung der letzten Jahre an zwei größeren Schulen…nicht wenige sind, wie bei vegan, nur massiv genervt von militanten Überzeugungsversuchen.
Die gleiche Gehässigkeit spüre ich bei dem Australien-Vorschlag. Mir scheint es nicht darum zu gehen, das die Schülerinnen an der (Bewältigung der) Aufgabe wachsen, sondern eben um deren Scheitern. Das kann im australischianienischem Outback dann auch mal der Tod sein, aber Hauptsache lustig.
An etwas zu scheitern (zumindest temporär) gehört auch zum Lernprozess. Spaßig finde ich das persönlich nicht. Es passiert zum Glück nicht besonders oft, aber wenn ich jemanden in der Klasse sitzen habe, der sich sehr anstrengt und trotzdem scheitert tut mir das persönlich leid. Bei faulen Schweinen habe ich wenig Mitleid (bin ja selbst eins 🤣).
Am Ende gehört aber scheitern auch zu wichtigen und persönlichkeitsformenden Erfahrungen.
Aber im Saarland machen die Maggi in alles rein! In ALLES!!!
Ich glaube meine Frau kommt aus dem Saarland. Die hat das nie erwähnt
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