Ich empfehle überhaupt kein „Symbol“. Warum
schreibt man nicht „mal“, wenn man „mal“ meint?
Jetzt weiß ich aber immer noch nicht, was „x“ sein soll.
Ist dir diese Kommunikationsform zu schwierig oder dachtest du es geht um das Vektorprodukt?
Ich empfehle überhaupt kein „Symbol“. Warum
schreibt man nicht „mal“, wenn man „mal“ meint?
Jetzt weiß ich aber immer noch nicht, was „x“ sein soll.
Ist dir diese Kommunikationsform zu schwierig oder dachtest du es geht um das Vektorprodukt?
Da es vorher einige Posts lang um die adäquate Nutzung der WCs ging, ging ich davon aus das du dich darauf bezogen hast.
Nein 🤣 ich meinte schon Kritzeleien
Dann heißt der nicht „Master“. Das wird man knapp überleben, wenn man dafür den langjährigen Traumberuf erlernen kann
Doch das heißt schon master, nur kein Lehramtsmaster. Lehrkräfte in der Sozialpädagogik haben bei uns alle einen master im Fach ohne Lehramtsbezug und müssen x Stunden an Berufserfahrung nachweisen.
2. Frage: Entstehen finanzielle Nachteile, wenn die Verbeamtung an einer Privatschule erfolgt, z.B. in Hinblick auf Kinderzuschläge?
Ich weiß nicht wie es in Bw ist, aber ich kenne es so, dass hier in der Regel ohne Bezüge beurlaubt wird und du dann eben ein Gehalt gemäß eines privatrechtliche Vertrags bekommst.
Es würde ja schon reichen einen dezidierten Seminartag zu absolvieren und eben nicht mehr zwei NAchmittage. Dann hätten die Refis 4 Tage Schule plus 1 Tag Seminar und die Pendelei wäre wesentlich entspannter. Ich wundere mich eh, warum man das nicht generell so macht. Mein Referendariat war damals genau so aufgebaut. Mo + Di Schule, Mi Seminar, Do + Fr Schule.
Willkommen in Hessen. Hier gibt es nur feste ganze Seminartage. Am Nachmittag zum Seminar fahren? Völliger Unsinn, deswegen habe ich ja nachgefragt.
Hm, vielleicht sehe ich den Wald vor lauter Bäumen nicht, aber wäre nicht ein Lehramts-Master naheliegend?
Den gibt es z.B. in Hessen gar nicht. Daher ist das nicht so naheliegend wie man denkt
War mit der Schulform raus. BK nicht vorhanden
Berufsbildende Schulen ist doch das Äquivalent dazu.
Die Welt wird immer schlechter, ja.
Das ist nachweislich falsch, aber du weißt du sicherlich
s3g4 Laut Lehrkräfteakademie Hessen:
Berufliche Mangelfachrichtungen:
Metalltechnik, Elektrotechnik, Chemie-, Biologie-, Physiktechnik, Gesundheit, Sozialwesen/Sozialpädagogik, Informatik und Bautechnik
Also aktuell würde es mit dem Quereinstieg noch klappen. Jedoch nur mit Master, und bis zum Abschluss sind es noch ca. 3 Jahre (ich möchte vorm Master erstmal eine Zeit arbeiten)
Ja ich weiß, das wird so bezeichnet. Faktisch gibt es in diesem Bereich aber keinen Mangel, weil es immer mehr Bewerber als Plätze gibt. Dafür werden extra Auswahlverfahren geführt. Das ist bei den anderen Fachrichtungen nicht so. Hier laufen die Stellen auch gerne mal leer.
Du wirst in jedem Fall einen Master brauchen, egal in welche BL. Sonst bleiben dir nur Einstiegswege, in denen du keine vollständig ausgebildete Lehrkraft bist. Das würde ich niemandem empfehlen.
Das Problem ist ja nicht nur das Autofahren. Es ist verwunderlich, wie sich Alkoholikerinnen im Schuldienst jahrelang halten können, ohne dass man ihnen beikommt. Wenn dann noch alle, also Eltern und Schüler Bescheid wissen, ist es umso peinlicher, dass nix unternommen wird. Der Kollege braucht Hilfe, auch wenn er es nicht so sieht. Allerdings wird es ohne seine Mitarbeit schwer, etwas in Gang zu bringen, ausser mit....Anzeige oder ä.
Alkoholismus alleine reicht da scheinbar nicht aus. Ich hatte einen Sportlehrer, der am Kofferraum erstmal einen Riss aus der Jägermeisterflasche genommen bevor er in die Turnhalle ging. Das war auch alles allgemein bekannt, seit Jahren.
Aus dem Dienst wurd er dann später entfernt, wegen anderer Vergehen.
Es mag Gründe geben, warum es wirklich nicht geht. Allerdings würde ich in allen anderen Fällen erwarten, dass es ermöglicht wird. Zumal es ja auch die von dir genannten Personen gibt, die aus medizinischen Gründen keinen Führerschein machen können. Müssen die dann jede Woche ein Taxi finanzieren?
Kann/muss man sich denn als ehemaliger Studierender einen Führerschein + Auto leisten? Das ist man heute mit mindestens 10k€ dabei. Das hat nicht jeder einfach so zur freien Verfügung.
Und solche Gründe sollten Menschen vorbehalten bleiben, die keinen Führerschein haben können (medizinische Gründe)
Wenn dann muss das für alle gelten. Ich kann ja auch einen Führerschein haben, kann aber kein Auto vorhalten bzw. es nicht für die Fahrt zur Schule/Seminar zur Verfügung stellen.
Es besteht die Möglichkeit, einen Umsetzungsantrag zu stellen. Hat jemand von euch Erfahrungen hiermit? U. a. welche Gründe als "wichtig" erachtet werden? Leider wurden viele von uns sehr weit weggeschickt...
Wichtig wären eigene Kinder oder pflegebedürftige Angehörige. Eine Beziehung ist da kein wichtiger Grund.
da man ja oftmals auch vor dem Seminar in der Schule eingesetzt wird.
Ja? Das kann ich mir irgendwie nicht vorstellen. Sowas gäbe es in Hessen nicht.
Wie schätzt ihr diese Situation ein? Sind diese Pendelzeiten noch zumutbar?
Das kommt auf dich an. Für mich wäre es zu viel aber,...
Ich bin auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen; ein Umzug kommt aus persönlichen Gründen nicht in Frage.
du suchst es dir damit ja selbst aus.
ChatGPT ist für mich aber nicht die Mehrzahl KI Tools.
Und datenschutzkonformer Einsatz, also im Unterricht ist nicht möglich.
Andere Tools brauche ich auch nicht. Im Unterricht schon gar nicht, das nutze ich nur für die Vorbereitung
Du kannst nachvollziehen wenn Kinder absichtlich neben das Klo oder ins Waschbecken kacken?
Nein, das habe ich nicht gesagt oder?
Es muss eh nicht BW sein, bin zB auch für Hessen oder Bayern offen
In Hessen gibt keine Lehramtsstudium für sozPäd. Hier sind alle Quereinsteiger, also haben soziale Arbeit o.ä als master und brauchen nachgewiesene Berufserfahrung. Hier wird dann ein weiteres Unterrichtsfach abgeleitet (meistens PoWi)
Das allerdings kein Mangelfach bei uns. Auf die ausgeschriebene Plätze fürs Referendariat bewerben sich regelmäßig mehrere Leute.
davon abgesehen, dass die allerallermeisten Firmen aus sozialversicherungsgründen den Aufenthalt im Ausland nicht unbedingt "freigeben", erst recht nicht außerhalb der EU.
Gut dass ich Landesbeamter bin, ich dürfte in der gesamten EU arbeiten.
Unsere SuS essen, gehen spazieren, spielen Karten, fragen, ob sie in den Computerraum dürfen, musizieren, stricken, unterhalten sich, fragen teilweise auch die LuL etwas, gehen in die Bibliothek,….
Kann ich irgendwie nicht glauben. Aber hört sich schön an.
Im beruflichen Schulsystem sind lange Mittagspausen (die im Übrigen auch an den meisten mir bekannten allgemeinbildenden Schulen "nur" 45 Minuten dauern) absolut unüblich
Ich kenne keine berufliche Schule im Umkreis ohne mindestens 30 Minuten Mittagspause
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