Sieht das genauso ekelig aus wie die Schokolade?
Ich hatte mal eine Tafel von der Dubaischokolade selbst gemacht. Das innere sah wirklich gewöhnungsbedürftig aus. Geschmeckt hat es super, leider sind die Zutaten extrem teuer.
Sieht das genauso ekelig aus wie die Schokolade?
Ich hatte mal eine Tafel von der Dubaischokolade selbst gemacht. Das innere sah wirklich gewöhnungsbedürftig aus. Geschmeckt hat es super, leider sind die Zutaten extrem teuer.
Ob du nun angestellt oder beamtet bist spielt keine große Rolle. Die sitzt auf einer Planstelle. Heißt du würdest diese bei einer Kündigung aufgeben und müsstest dann eine neue Planstelle von der BR bekommen. Ob die das gerne machen, wage ich zu bezweifeln. Hast du denn mal mit denen geredet? Der reguläre Weg wäre eine Versetzung.
Ich kenne deine BR natürlich nicht, aber ich glaube nicht, dass dein Vorhaben gerne gesehen ist.
Nochmal, es ging darum, ob ein Fach so schrecklich ist, dass es einem nicht zuzumuten wäre. Die leuchtenden Kinderaugen haben einen Bart.
Ja, wurde doch bereits mehrfach gesagt.
Wenn ich jetzt Deutsch unterrichten sollte wüsste ich:
A nicht was ich da machen soll
B würde ich es schlecht machen, weil ichs schon immer gehasst habe
C ich mich nicht in der Lage sehe die Inhalte zu vermitteln (ich würde mich dabei wahrscheinlich ununterbrochen beschweren und das Fach schlecht reden)
Ich mache viel Blödsinn mit und arbeite mich auch gerne in neue Themen ein oder übernehmen Aufgaben, die ich noch nie gemacht habe. Hier wäre aber meine Grenze wirklich erreicht.
Kein Ding, passiert.
Mir auch schon passiert. Nervt zwar, weil Zeugnisse nochmal gedruckt und unterschrieben werden müssen, aber davon geht die Welt nicht unter.
Da das ja in Berlin befristet Verträge bei Vertretung sind, ist es keine Absichtserklärung, aber auch die richtigen Unterschreibt man bei der Schulleitung dort, Amtsarzt hat von den Angestellten noch niemand gesehen und auch für die Verbeamtung suchen wir uns den Arzt unseres Vertrauens, wenn mich nicht alles täuscht.
Das wird keine Berliner Spezialität sein. Bei uns sind Vertretungsverträge auch befristet. Die Vertretung ist ja nicht mehr nötig, wenn die Person die vertreten wird zurück oder ersetzt ist.
Es geht um den Grundkurs. Da muss für einen Q-Vermerk eine "2" stehen.
Aber dann ist doch auch die Jahresnote wichtig und nicht die Halbjahresnote, oder?
Welche sachdienliche(re) Antwort hat dir denn ein Sprachmodell zur Problemstellung geliefert? Die sachlichen Antworten auf deine Frage waren hier alle zu finden. Diese bezogen sich sowohl auf den korrekten Ansprechpartner für deine Fragen vor Ort, das Zustandekommen der Halbjahresbewertung als auch auf die Zulässigkeit einer zusammenfassenden Zwischenbewertung trotz noch nicht zurückgegebener 2. Klassenarbeit.
Hier vielleicht noch der Hinweis, dass Antworten einer KI zwar durchaus inhaltlich richtig sein können, eine Garantie darauf gibt es aber nicht.
Natürlich gibt es diese im Forum auch nicht. Ich würde aber doch eher auf Aussagen von erfahrenen Lehrkräften, geraden wenn sich viele einig sind, vertrauen.
DAs gibt es hier öfter, dass es heißt, "hier ist xy", sie/er war gerade zum Vorstellungsgespräch und fängt morgen an.
Krass. Ich bin in sehr vielen Bewerbungsgespräche. Ein einziges Mal war jemand da, der arbeitslos war und sofort anfangen konnte. Wir haben aber sicherlich auch andere Einstellungskriterien und Bedürfnisse.
Normalerweise sind die ziemlich egal, im 10. Jahrgang (Gesamtschule) bewerben sich nicht wenige der Schüler aber mit genau diesem Zeugnis bei den Ausbildungsbetrieben. Ein "befriedigend" ist da zwar keine Katastrophe, je nach Branche spielt die Mathe-Note aber durchaus eine Rolle bei der Auswahl. Ob das hier nun zutrifft, weiß ich natürlich nicht.
Das lässt sich aber mit vorhergehenden Zeugnis auch gut relativieren.
Ansonsten ist hier eh unklar wie die Note zustande kam (zumindest von außen betrachtet). Wenn alle Akteure wieder ansprechbar sind lässt sich das sicher klären und auch das Zeugnis kann neu gedruckt werden.
Was ich mich seit 3 Seiten frage, wieso so ein Fass über Halbjahresnoten aufgemacht wird. Die interessieren wirklich niemanden, besonders bei einer 3.
Zum Thema: ich würde abwarten bis die Lehrkraft wieder da ist und dann mit ihr sprechen.
Tatsächlich gibt kein einziges Tool das pdf Lernmaterialien erstellen kann, nur einfache Quizes, Multiple Choice Fragen oder Lückentexte.
Das wäre nicht mein Problem. Ich kann jede pdf (ohne Schreibschutz) bearbeiten.
Immer dieses Lehrer-bashing...
Alle Leute, die nicht Lehrer sind, denken, Lehrer sei ein leichter Job (!) und offenbar denken das hier auch viele vom Beruf ihrer Kollegen...
wir können ja mal ein Ranking zur Wertigkeit von Lehrkräften machen. Ich fange an:
Das basiert auf der jeweiligen Selbsteinschätzung
Gegen Wirtschaft habe ich wirklich eine ganz irrationale Abneigung. Recht finde ich spannend, habe aber ausser dem ChemG und ein bisschen Personalrecht keine Ahnung. Mir kommt das ein bisschen vor, wie diese elende Diskussion um die Versetzung an andere Schulformen. Es hat ja wohl einen Grund, dass ich mal Chemie studiert und das Lehrdiplom für die Sek II gemacht habe.
Aber als Lehrkraft musst du doch alles spannend finden, was leuchtende Augen erzeugen könnte.
Wie sieht es denn mit dem allgemein bildenden Lehrkräften aus? Habt ihr Bock Konstruktionsmethodik oder thermische Verfahrenstechnik fachfremd zu unterrichten?
Ihr habt gegenüber Ethik, Wirtschaft Musik oder Kunst eine "absolute Abneigung", so dass ihr kündigen würdet, wenn man euch zu 2 Monaten Vertretung verdonnern würde?
Ja natürlich. Ich habe da gar keine Ahnung von und es interessiert mich auch überhaupt nicht. Ich wüsste auch nicht wie ich da die Zeit rumkriegen würde.
Wirtschaft geht wahrscheinlich noch irgendwie. Dreisatz kann ich wohl
Viel zu teuer um sowas für die Schule zu verwenden oder werden dir die Kosten erstattet?
ich habe es verstanden, ich bin im Unrecht, es ist mir unerklärlich wie man davon ausgehen kann das es normal ist, dass man in unserem Beruf einfach mal 1 Tag in der Woche daheim bleibt. Die Probleme sind in der Schule! Was macht ein AL denn den ganzen Tag anders wie ein normaler Lehrer? Den freien Tag sollte man generell verbieten und die Stunden auf 5 Tage verteilen, in Vollzeit! Wenn aber schon freie Tage entstehen, dann aber fair für alle Mal. Was ist denn an meiner Ansicht falsch?
Du kannst diese Ansicht haben. Die muss aber nicht geteilt werden. Welche Problem sind denn in der Schule, die täglich von der AL vor Ort gelöst werden müssen? Ich brauche meine AL eigentlich nur sehr sehr selten.
Sollte mich jemals jemand dazu nötigen wollen, Wirtschaft, Kunst oder Musik zu unterrichten, kündige ich
Ich würde das noch auf Sprachen und Religion/Ethik ausweiten. Auf so eine Idee wird hoffentlich niemand kommen.
In der LDO steht das die SL in der Kerunterrichtszeit anwesend sein muss!
Also ich bin nicht aus Bayern, aber das was du hier schreibst lese ich hier nicht als Absolut heraus:
Zitat von § 26 Anwesenheit der Schulleiterin oder des Schulleiters(1) 1Die Schulleiterin oder der Schulleiter muss in der Regel in der Hauptunterrichtszeit in der Schule anwesend sein. 2Im Übrigen richtet sich die Anwesenheit nach den dienstlichen Erfordernissen. 3Auch während der Ferien muss die Wahrnehmung der Dienstgeschäfte der Schulleitung in ausreichendem Maße sichergestellt sein
Dies gilt allerdings nicht für die restlichen Schulleitungsmitglieder. Schau in § 28.
Ich kann jetzt nicht für berufsbildende Schulen sprechen, aber bei uns ist die Ansprechbarkeit für das Kollegium und auch Schüler durch z.B. Anwesenheit im Lehrerzimmer, durch offene Bürotür, durch Tür-und-Angel-Gespräche extrem wichtig. Einen regelmäßigen dauerhaften HO-Tag fände ich hier sehr unpassend. Kontakt per Telefon oder Mail ersetzt das nicht mal ansatzweise.
Kann ich überhaupt nicht bestätigen. Ich kann mir nicht vorstellen wozu ich jemand immer im Haus greifbar brauchen würde.
Ich werde selbst oft angesprochen wegen der Vertretungsplanung. Ich bin aber nur 2 Tage in der Schule. Das klappt über andere Kanäle einwandfrei.
Im Rahmen eines freiwilligen Gentests, wurde bei mir ein Gendefekt festgestellt, der mit ca. 25 bis 30-prozentiger Wahrscheinlichkeit im Laufe des Lebens eine Herzerkrankung auslösen kann.
Nein, das ist für den Amtsarzt unerheblich.
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