DIN5008 sagt
01.04. (mit führender 0) oder 1. April (bei ausgeschriebenem Monat ohne führende 0).
DIN5008 sagt
01.04. (mit führender 0) oder 1. April (bei ausgeschriebenem Monat ohne führende 0).
Hast du denn das Gefühl, im Verteidigungsfall eine Idee zu haben, was zu tun wäre?
Natürlich meint er, die zu haben. Du weißt doch, dass jeder Reservist Ü65 ein begnadeter Militärstratege ist.
Geht es bei Wehrpflicht primär darum, dass die jeweilige Generation, die aktiv im Wehrpflicht ist, im Kriegsfall die Verteidigung übernimmt, oder geht es um Vorbereitung für den Fall der Fälle, selbst wenn dieser in 10 oder 20 Jahren eintritt?
Nach 10 Jahren wissen/können die meisten gar nichts mehr, Grundfertigkeiten sind aber relativ schnell wieder aktivierbar. Deshalb halte ich einen Wehrdienst von sechs Monaten auch für absolut ausreichend. Im Ernstfall braucht man eine relativ große Menge an Menschen, die schnell einsatzbereit sind. Dafür reichen sechs Monate aus.
Despektierliche Äußerungen über den Wehrdienst der W15er, auch wenn sie "verklärt" oder "anektdotisch" erzählt zu sein scheint, zeigt für mich eine bestimmte Grundhaltung.
Welche Grundhaltung soll das sein? Verteidigungsfähigkeit und Männer, die vor 50 Jahren über ein Jahr ihres Lebens in einer Kaserne abgesessen haben und heute immernoch exzessiv darüber reden, haben wenig miteinander zu tun.
Ich glaube, manche Dinge kann man nur nachvollziehen wenn man gedient hat.
Habe ich auch. Sogar freiwillig und sicher länger als der Pensionär. Mit manchen ehemaligen Kameraden habe ich auch noch Kontakt. Wir unterhalten uns aber nicht darüber, was wir für harte Kerle und Kerlinnen waren, wie wir so unseren Dienst geleistet haben. Das ist 10+ Jahre her. Das Leben geht weiter und es passieren viele spannende Dinge.
Was wir "im Ernstfall" zu tuen hätten, ist klar. Was gibt es da zu unterhalten?
Was ist denn das jetzt für eine herablassende Spitzenleistung, die Du hier abzieht? Lernt man das heute so?
Das ist nur eine Feststellung. Solche traurigen Gestalten wie dich habe ich auch im Verwandten-/Bekanntenkreis.
ZitatDen Wehrdienst pauschal als "verschwendete Zeit" abzutun, spricht Bände.
Ein langer Wehrdienst war schon immer verschwendete Lebenszeit. Saufen und Zeit absitzen ist kein Einsatz für die Gesellschaft.
Und wenn wir Baby-Boomer heutzutage irgendwo auf einer Feier unbekannte Altersgenossen begegnen, haben wir Reservisten sofort ein gemeinsames Gesprächsthema und schon wird gelacht. Man versteht sich. -Gesellschaftliche Klammer!
Und alle anderen verdrehen die Augen, weil die alten Herren immernoch über die verschwendete Zeit von vor 50 Jahren reden. Ein trauriges Leben, wenn ein Pflichtdienst ein so zentrales Highlight war, dass man als alter Mann nichts anderes zu erzählen hat.
Nein, ich bin dafür verantwortlich, dass die Kollegen mit dem von mir verantworteten Werkzeug sicher arbeiten können.
Das sehe ich bei WebUntis nicht so, dass ich es verantworten kann, wenn es für Eltern sinnvoll freigegeben wäre.
Es kann doch immer irgendwer irgendetwas falsch machen und damit ein Datenschutzproblem erzeugen. Das ist kein sinnvolles Argument. Du bist nicht dafür verantwortlich, dass andere ihre Arbeit richtig machen.
Das wundert mich jetzt tatsächlich, wahrscheinlich hat der Dorf-Edeka noch nicht mitbekommen, dass der aktuell "abgesprochene" Preis wohl bei 1,19€ liegt.
Bei uns kosten auch die meisten Produkte deutlich unterschiedlich. Dass es bei unserem Warenkorb Produkte mit abgesprochenen Preisen gibt, ist mir bisher nicht aufgefallen (und ein schneller online check hat die Theorie auch nicht bestätig).
Umgekehrt wird man ihm aber auch nicht helfen, wenn man alles in Frage stellt. Oder meinst du, dass ihm das weiterhilft?
Es kann durchaus helfen, seine eigene Situation realistischer einzuschätzen, wenn von außen Fragen gestellt werden.
Warum wird dem oder der TE hier suggeriert seine Wahrnehmung sei falsch? Ich denke schon, dass man in seinem Alter in der Lage ist, das klar zu differenzieren.
Ich suggeriere gar nichts.
Ja, Erwachsene haben in der Regel eine etwas differenziertere Sicht, als Jugendliche. Aber ganz sicher nicht immer. Was teilweise von Erwachsenen als Mobbing empfunden wird, ist schon seltsam.
Die Verwechslung geht sicher nicht vom Mobbingopfer aus.
Doch, sicher. Was manche Menschen als Mobbing bezeichnen ist schon absurd. Daher schadet es nicht, erstmal selbst zu reflektieren, ob man denn wirklich gemobbt wird.
Laut Curriculum NRW (neu einsetzende Fremdsprache Französisch):
Am Ende der Qualifikationsphase erreichen die Schülerinnen und Schüler im Grund-
kurs die Niveaustufe B1 mit Anteilen von B2 des GER.
Die Niveaustufen sind nicht äquidistant. B1 ist ungefähr auf halbem Weg zu B2.
Wenn es bei Französisch so ist, wie bei Englisch, wovon ich ausgehe, dann hat zum Ende der Q-Phase ein signifikanter Teil de SuS kein B2 erreicht.
Die von dir getätigten Aussagen suggerieren, dass oftmals der, der gemobbt wird, eine Teil- bzw. Mitschuld trägt. Habe ich dich da richtig verstanden?
Ich verstehe es eher so, dass er der Ansicht ist, das Wort Mobbing werde zu freizügig verwendet, auch für zahlreiche Situationen, die gar kein Mobbing sind. Das bloße Gefühl "gemobbt" zu werden ist nicht ausreichend um ein Problem festzustellen.
Ich habe Kollegen, die sich (vollkommen ernst gemeint) gemobbt fühlen, weil sie, wie die meisten anderen auch, keinen freie Tag im Stundenplan haben oder weil manche Kollegen nichts mit ihnen zu tun haben wollen. Eine Referendarin hat sich gemobbt gefühlt, weil ihr im Nachgespräch zu einem UB (in dem ich gesessen habe und in dem kein Mobbing stattgefunden hat) nahegelegt wurde, einiges deutlich zu verändern, weil sonst der Erfolg des Vorbereitungsdienstes in Gefahr sei.
Wie bei vielen Themen sollte man mit solchen Labels vorsichtig sein. Sie für jede Art der empfundenen Benachteiligung zu verwenden, entwertet die echten Mobbing Fälle.
Penis dran = männlich?
*scnr*
Ein bisschen kurz gedacht, meinst du nicht?
Du weißt, dass ich vom Pronomenverwender einerseits und vom Pronomenadressaten andererseits (und nicht über die 'Diskussion' hier) schrieb?
Mäusschen, ist gut jetzt.
Nein
Bei den nächsten Tarifverhandlungen wird die Mindestlohnerhöhung aber sicher eine Rolle spielen.
Was daran "mickrig" ist, dass ich beiden Seiten im Kommunikationsprozess entsprechende Rechte und Freiheiten zugestehe, erschließt sich mir nicht.
Ach Mäuschen, stell dich doch nicht so an.
In O.Meier und PaPo haben sich zwei gefunden. ![]()
Nach den massiven Überlastungsanzeigen in Hessen kamen tatsächlich offiziell(!) solche Vorschläge. Ich habe sie gelesen.
Gleichzeitig wurde deutlich gemacht, dass eine echte Entlastung (Personal, Aufgaben...) nicht möglich ist.
Ja, sehr wertvolle Ratschläge waren das.
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