Also hier ist ein Schulwechsel sicher einfacher und schneller. Ein kurzes Gespräch und Unterschrift der Eltern, falls noch nicht volljährig, an der neuen Schule und Bücherabgabe an der alten Schule reichen. Arbeigeberwechsel ist auf jeden Fall zeitaufwändiger.
Wen man eine Schule findet, die Platz hat.
Das ist bei uns in der Region zur Zeit fast unmöglich, wenn man nicht irgendeine, eine Stunde entfernte "Gesamtschule" ohne Gymnasialenzweig nehemen will.
Arbeitgeberwechsel ist, vor allem zur Zeit, einfach.
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Und nein, niemand muss Gespräche führen, auch nicht an der Schule. (Dazu können einen höchstens die Eltern zwingen.)
Bei uns ist es Teil des pädagogischen Konzepts, dass sich Mobber und Gemobbte miteinander unterhalten und am Ende die Hand geben müssen. Dass das nicht dazu führt, dass das Mobbing aufhört, ist jedem klar, der selbst Mobbingerfahrung hat. Aber Hauptsache man hat irgendetwas super pädagogisches gemacht.
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Ich staune über diesen Stuss.
Welchen Stuss genau?