Beiträge von Schmidt

    Wofür brauche ich a), wenn b) gelebt wird?

    Es geht doch gerade darum, ob die Person, die für den Vertretungsplan zuständig ist, zwingend in der Schule sein muss.

    Wenn b) gelebt wird, prima. Dann muss es entweder gar keine Person geben, die für den Plan zuständig ist oder diese Person muss nicht in der Schule sein, weil sie hinsichtluch dieser Aufgabe so oder so nichts zu tun hat.

    Bei Thema zu bleiben wäre schon gut.

    Was ist ein „formaler Vertretungsplan“?

    Gibt es dann auch einen nicht-formalen?

    Formaler Vertretungsplan => Das Ding, dass die Lehrkraft macht, die für den Vertretungsplan zuständig ist.

    Nicht-formaler Vertretungsplan => Selbstorganisierte Hilfe der Lehrkräfte untereinander

    Das ist ja auch vernünftig so, dass sich die Lehrkräfte, die da sind, miteinander unterhalten und sich gegenseitig unterstützen. Dafür muss aber die Person, die für den formalen Vertretungsplan zuständig ist, nicht in der Schule sein, wenn sie selbst keinen Unterricht hat.

    Ich bleibe bei meiner Aussage.

    In meinem letzten Job vor der Schule haben wir in internationalen Teams über die Welt verteilt gearbeitet. Dieses unbedingt vor Ort sein müssen ist mir nach wie vor fremd. Gerade für die Vertretungsplanung muss wirklich niemand vor Ort sein.

    Zitat

    Willkommen an einer Grundschule mit verlässlichen Unterrichtszeiten. Da läuft sowas nicht.

    Das ändert ja am Prinzip der Vertretungsplanung nichts.

    Also in der Schulzeit eine Wehrübung zur Schießausbildung als Oberstleutnant halt ich für absoluten Unfug. Da muss man sich jetzt auch nicht querstellen. Andere, hochwertige Ausbildungen die ggf. nur zu diesem Zeitpunkt und mit deinem Dienstposten kombiniert werden, okay, aber das halte ich für absoluten Unsinn.

    Unabhängig von Dienstgrad und Verwendung gehört es zu den Aufgaben eines Soldaten, seine Schießfertigkeit zu erhalten.

    Bist du in der Schule auch so?

    Sorry, ich habe gerade erst gesehen, dass dein Vater verstorben ist. Mein Beileid diesbezüglich.

    Dass du ein wenig patzig und dünnhäutig wirkst, kann damit zusammenhängen. Alles wird gut, Arschbacken zusammenkneifen, die Kollegin, mit der es nicht läuft ignorieren und Ref fertig machen.

    Vielen Dank für das Feedback! Der Arbeitsort wird in der Umfrage abgefragt, um mögliche Unterschiede zwischen ländlichen und städtischen Regionen zu erkennen. Die Anonymität bleibt dabei selbstverständlich vollständig gewahrt – keine Sorge!

    Warum lautet die Abfrage dann nicht, ob man in einer eher ländlichen oder stärtischen Region tätig ist? Oder wieviele Einwohner der Arbeitsort ca. hat? Je nach größe des Orts kann man von der Angabe des Arbeitsorts (zusammen mit den anderen Angaben) unter Umständen auf die Schule, vielleicht sogar auf die konkrete Lehrkraft schließen.

    Die Schulform heißt übrigens "Berufliche Schulen", nicht "Berufsschule".

    Cybermobbing ist zudem kein Straftatbestand. Hier solltest du deutlich präziser arbeiten.

    Sorry, wer als Lehrer unterrichten möchte, der sollte in der Lage sein, wenn er den genauen Paragraphen will, den auch alleine per Google rausfinden zu können.

    Ich komme mir gerade vor wie in meiner JÜL-Klasse, die auch immer erstmal schreien, dass sie gar nicht wissen, was sie machen sollen, was da steht usw. weil sie weder denken noch lesen. :sterne:

    Sag doch einfach, dass du es selbst nicht weißt, statt dich so rauszureden. Wer etwas behauptet, sollte das auch nachweisen können. "Google doch einfavh mal selbst" ist, mit wenigen Ausnahmen, nur das Eingeständnis, es nicht zu wissen.

    Ich bin so kaffeesüchtig, mich verwirrt es, dass Leute ohnen können. Es geht mir auch gar nicht so sehr ums Koffein, sondern vor allem auch den Geschmack.

    Den Geruch von Kaffee finde ich angenehm, aber mit dem Geschmack kann man micht jagend. Es ist auch egal, ob das "hochwertiger" linksgedrehter Himalaya Premium Kaffee ist oder der gemahlene von ja! Die gehen geschmacklich alle nicht an mich.

    Das ist richtig. Wenn das eingehalten wird und was passiert ist die Lehrkraft trotzdem dran. Die Einhaltung der Vorgabe schützt nur die SL.

    Etwas passieren kann immer und überall. Aber darum geht es bei der Strafbarkeit ja gerade nicht, sondern darum, ob die Sorgfaltspflicht durch die Lehrkraft verletzt wurde.

    Solche Vorgaben schützen vor allem Lehrkräfte davor, nicht zu zweit mit 30 Kindern ins Schwimmbad zu müssen.

    Es gibt Menschen, die gerne von Anfang an eine möglichst hohe Leistung bringen wollen, weil sie professionell arbeiten. Das ist nicht jedermanns Sache – es ist eine Frage des Charakters.

    Was soll diese Einlassung?

    Zitat

    Mein Ziel ist es, mich gezielt auf die Anforderungen im deutschen Berufschuldienst vorzubereiten.

    Berufliche Schulen

    Die Berufsschule ist nur einer von mehreren Bildungsgängen.

    Ich würde dich oder Antimon ja gerne mal einladen uns zu zeigen, wie man den Unterricht denn besser durchführt und Unfälle komplett vermeidet.

    Es geht nicht darum, dass Unfälle komplett vermieden werden können, sondern darum, eine angemessene Sorgfalt an den Tag zu legen. Dass es angemessen sorgfältig ist, 21 Schüler, von denen mehrere Nichtschwimmer sind, gleichzeitig ins Wasser zu lassen, während es nur zwei Aufsichtspersonen gibt, ist unwahrscheinlich.

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