Beiträge von Schmidt
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Gier fängt aber doch letztlich unten an und geht nur durch alle Einkommens- und Bildungsschichten durch; das einfach einer Gruppe anlasten zu wollen ist deutlich zu verkürzt, vor allem, da wir hier in Deutschland- anders als in anderen Staaten- eine vollwertige Demokratie haben, ergo etwas ändern können an politischen und gesellschaftlichen Verhältnissen durch unsere Wahlentscheidung und durch unsere alltäglichen Entscheidungen, die eben geprägt sind von unseren Werten und Haltungen. Eben diese entscheiden dann halt auch darüber, ob man auch mit geringem Einkommen eher etwas nachhaltiger konsumieren möchte oder doch lieber Geld für Zigaretten oder Alkohol oder Statussymbole (die in allen sozioökonomischen Schichten ihre spezifische Ausdrucksweise, Ausgestaltungsform und Relevanz haben) etc. ausgibt.
Dabei ist gerade der nachhaltige Konsum etwas, was man durchaus auch als Statussymbol unserer sozioökonomischen Schicht betrachten könnte und als bewusstes Abgrenzungsmerkmal von anderen Bildungsschichten, für die eben andere Statussymbole im Vordergrund stehen, die unter Akademikern durchaus auch zu gerümpften Nasen führen können (auch wenn man sie womöglich selbst ganz genauso praktiziert).
Um Werte und Haltungen vorzugeben, die geselleschaftlich/moralisch erwünscht sind, gibt es unter anderem Gesetze. Die müssen so ausgestaltet sein, dass tote Lebewesen, die wir verzehren, nicht verramscht werden, nachdem sie ihr Leben lang gelitten haben.
Das hat eigentlich nichts mit Statussymbolen zu tun und auch wenig mit der sozio-ökonomischen oder Bildungsschicht. Es gibt unzählige studierte Menschen, denen Nachhaltigkeit und Tierwohl vollkommen egal sind, zahlreiche studierte Menschen, die prekär beschäftigt sind und kaum über Mindestlohn verdienen und zahlreiche un-studierte, die sehr nachhaltig leben.
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Der Metzger hier macht neuerdings Werbung, dass er seine Schweine von einem örtlichen Bauern bezieht. Geschlachtet wird auch vor Ort. Das Rindfleisch ist Weidefleisch. Bio ist es nicht. Ist bei Hochlandrindern auf der Weide auch eigentlich wurscht, ob die ne Ökozertifizierung haben.
Ich hab bei dem Metzger heute für 4 Weißwürste 3,78 bezahlt. Das ist genau doppelt so teuer wie beim Aldi (1,89). Dafür, dass die Schweine vor Ort aufgezogen und geschlachtet wurden und die Würste mindestens doppelt so lecker sind wie die bei Aldi, müsste das zumindest eigentlich für jeden Durchschnittsverdiener drin sein.
Ich zahle hier vor Ort für 500g Hackfleisch vom relativ glücklichen Schwein (Rind kostet dasselbe) 7,50€. Keine Ahnung, was das bei Aldi oder Rewe kostet, aber mir kann niemand erzählen, dass die 3,75€ für 250g totes Tier für die Bolognese oder den Auflauf zu viel sind. Man muss nicht 7 Tage die Woche 500g Fleisch pro Person zu sich nehmen.
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Schmeili: Je nachdem, ob ihr eher südlich oder eher nördlich seid, könnt ihr ja mal bei den Unis in Frankfurt oder Gießen anfragen. Ich bin mir sicher, dass es dort Lehramtsstudenten geben wird, die sich gerne etwas dazuverdienen möchten.
Wenn man die Schule nicht in 30 Minuten mit dem (häufig fahrenden) ÖPNV erreichen kann (vom jeweiligen Wohnort des Studenten aus gesehen), ist es schwierig bis unmöglich jemanden zu finden, der dort arbeiten möchte. Es gibt genug gut erreichbare VSS/TV-H Stellen für interessierte Studenten.
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20 Öcken sind eine Frechheit, dafür gehe ich nicht mal aus dem Haus. Wir bekommen deutlich mehr, sind allerdings auch Freiberufler.
Für Studenten ist das ein super Stundenlohn. Deutlich über dem Bundesdurchschnitt ist es auch und mehr als doppelt soviel wie Mindestlohn.
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Das wird ja zeitlich nur schwer klappen mit den Führungszeugnissen, außer man peilt die Herbstferien an.

Das dauert bei uns in einer hessischen Großstadt ca. 1 Woche. Wir arbeiten mit Studenten/Leuten, die gerade das 1.Stex erfolgreich abgelegt haben, die bekommen 20 Euro pro Unterrichtsstunde und müssen auch ein Führungszeugnis vorlegen (wie auch VSS Kräfte und jeder mit TV-H Vertrag).
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Naja, das kann ich schon nachvollziehen. Es kommt ja auch auf das Futter an, sonst schmecken die Eier komisch.
Bei einer knappen Antwort würde ich im Zweifel dann auch davon ausgehen, dass solche Hühner mit irgendwas, z.B. Fischmehl, zugefüttert werden und die Eier nicht kaufen. Das ist auch eine Frage welches Risiko man beim Geschmack eingehen will.
Dann kann man einfach nachfragen, was die Hühner zu futtern bekommen. Bei unserem Eier"lieferanten" (der auch kein Bio-Siegel hat), kann man die Tiere auch besuchen und sich ganz genau angucken, wie sie leben.
Bio-Siegel sind für ein anonymes Geschäft durchaus sinnvoll, sie kosten aber auch einen Haufen Geld. Wenn man persönlich zum Hofladen gehen kann, braucht es solche Siegel aber nicht.
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Es gibt berufsjäger?
Musste ich auch erst mal googlen. Das ist wohl eine 3-jährige Ausbildung. Einen Jagdschein muss man bereits als Voraussetzung mitbringen. Faszinierend.
Zitat von LehramtsstudentKinder spielen ja gerne "Wenn ich einmal reich wäre...". Wenn ich einmal reich wäre, würde ich bestimmt nur im Biosupermarkt einkaufen
Auch im Bio Supermarkt gibt es viele Produkte, die nur ein EU-Bio Siegel haben. Das ist besser als konventionelle Haltung, aber da geht noch einiges.
Rewe hat mittlerweile auch einige Bio-Produkte (Aldi auch, aber wenige), die immerhin das Naturland Bio-Siegel haben. Wenn man nicht selbst zu Höfen fahren und sich die Sache selbst angucken will, ist es schon mal besser, wenigstens diese Produkte zu kaufen.
Die Bedingungen der Schlachter sind da sicher auch nicht besser, aber wenigstens geht es den Tieren etwas besser.
Beim Metzger Fleisch zu kaufen ist übrigens nicht besser, als bei Aldi und co. Das meiste, das dort angeboten wird kommt aus konventioneller Tierhaltung.
Edit: habe kurz überlegt, die Häufung des Wortes "besser" zu verbessern, mich dann aber aus Faulheit dagegen entschieden.
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Die Gleichstellungsgesetzgebung hat das erklärte Ziel, dass niemand benachteiligt werden soll, unter anderem aufgrund einer Schwangerschaft.
Du sagst, du würdest zwar nicht direkt danach Fragen, meinst aber auf irgendwelche Fragen nach Übernahme von Klassenenleitung wäre die Bewerberin moralisch verpflichtet dir die Wahrheit zu sagen, nämlich das sie das nicht könne, weil sie schwanger sei. Du würdest sie dann nicht einstellen. Wenn sie in der Situation nicht die Wahrheit sagt (was sie aus genau diesem Grund nicht muss), wäre für dich das Vertrauensverhältnis zerrüttet und du könntest nicht mehr mit ihr zusammen arbeiten.
Das ist ein glasklarer Versuch das Gleichstellungsgesetz zu umgehen, mit dem Ziel eine Bewerberin zu diskriminieren, die einem eindeutigen Schutzgrund des AGG unterliegt, da gibt es überhaupt nichts schön zureden.
Ich bin nicht die Schulleitung um die es geht, versuche also schon mal gar nicht, irgendwas zu umgehen. Ich erläutere nur, welche Überlegungen eine Schulleitung anstellen könnte, indem ich mich in ihre Lage versetze und aus meiner Erfahrung heraus beschreibe, wie es mit etwas Pech laufen kann. Ich habe auch nicht gesagt, dass ich persönlich nicht mehr mit so einer Kollegin arbeiten könnte oder wollte, sondern dass es, wie selbst schon im direkten Umfeld erlebt, schwierig werden kann, das Vertrauensverhältnis wieder oder überhaupt herzustellen.
Wenn du dir die Mühe machen würdest, nicht nur die Stellen wahrzunehmen, die dir nicht gefallen, hättest du auch gesehen, dass ich mehr als ein mal betont habe, dass es aus der Perspektive der TE nachvollziehbar wäre zu lügen. Und ja, es ist eine, wenn auch verständliche Lüge, zu behaupten jetzt und in der nahen Zukunft voll einsatzbereit zu sein. Das brauchst du dir nicht schön reden.
Und jetzt höre ich auf den Frosch.
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Ich verstehe das schon genau, es ist sogar meine dienstliche Aufgabe mit genau diesen Gedankengängen um zu gehen.
Würdest du verstehen, was ich schreiben, kämen von dir keine schrägen Behauptungen bezüglich irgendwelcher Pflichten. Du hast schon zu Anfang nicht verstanden, was ich schreibe, sonst hättest du dir deine Ausführungen zur juristischen Lage sparen können. Du willst es eben nicht verstehen und stattdessen lieber in deine unpassenden Schubladen einsortieren. Manchmal ist das eben so.
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Egal durch welche Hintertür du hier versuchst eine wie auch immer geartete Pflicht eine Schwangerschaft mit zu teilen herbei zu reden, sei es moralisch oder sonst wie - es gibt sie nicht. Und die gesetzlichen Regelungen die das eindeutig festlegen sind genau wegen Leuten erlassen worden, die so verquer denken wie du.
Ok, du willst es nicht verstehen. Ist in Ordnung.
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Ja, es war dämlich, nicht warten zu wollen bis ich 35 bin und verbeamtet. Meine Mutter pflegt immer zu sagen, es gibt nicht den richtigen Moment für Kinder, aber was weiß sie schon? Ich bin dumm, bald arbeitslos und überhaupt, das arme Kind...
Tut mir Leid, ich bin echt emotional im Moment und hatte gehofft, hier Frauen zu treffen, die so eine Situation schon hatten und mir Tips geben können.
Stattdessen wurde mir nun wiederholt gesagt, ich bin eine Lügnerin und handle moralisch verwerflich.
Übrigens, ist zwar etwas off-topic, aber alle Frauen in meiner Familie hatten Fertilitätsprobleme und meine beiden Schwester mussten sich, nach mehreren Jahren, künstlich befruchten lassen. Scheiße, dass ich da wohl die Aussahme bin und es einfach so geklappt hat. Ich hatte mit Jahren des vergeblichen Versuchens gerechnet...
Naja, du hast ein Universitätsstudium geschafft, so furchtbar dumm wirst du schon nicht sein.
Du hast hier doch ganz viel Zuspruch bekommen und mit einer Ausnahme ausschließlich die Meinung, dass es mindestens nachvollziehbar ist, die Stelle am BG anzunehmen (wenn sie dir angeboten wird). Wenn man nach Meinungen fragt, dann muss man auch damit leben, dass nicht alle sofort ja und Amen rufen.
Der Zeitpunkt ist wirklich ungünstig, aber es gibt auch Hartz IV Familien, die ihre Kinder gut durchbringen. Mit einem Vater, der in Lohn und Brot steht und einer Mutter, die sich erstens soviele Gedanken macht und insbesondere Akademikerin mit fertiger Lehrerausbildung ist, wird es dem Kind schon nicht so schlecht gehen.
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Das ist prima. Bei dir findet das jeder toll und klopft dir auf die Schulter, weil DU ALS MANN, du weißt schon.... Bei Bekanntgabe der Schwangerschaft deiner Frau (falls du sie überhaupt bekannt gibst), fragt dich deine SL bestimmt nicht, wie lange DU jetzt ausfällst, wäre dir bestimmt auch nicht angenehm.
Dafür kann ich ja nichts. Die, die das so offen toll finden, sind weibliche Kollegen. Und ich werde dann von meiner männlichen, CDU-konservativen Schulleitung (die aber ansonsten voll in Ordnung ist) dumm angeguckt, wenn ich "verkünde" dass ich ab dann und dann erst mal weg bin. Und den ein oder anderen dummen Spruch von Kollegen darf ich mir dann auch anhören. Ist eben so. Aber das hat mit mir, meinem Leben, meiner Familie, meinen Entscheidungen und allem anderen, was mich betrifft ja nichts zu tun. Die meisten Menschen sind merkwürdig und haben andere Einstellungen zum Leben, als meine Frau und ich.
Als SL schwangere Kollegen zu fragen, ab wann sie für wie lange weg sind finde ich um ehrlich zu sein nicht schlimm. Als Schulleitung muss man planen können und da ist es schon ganz hilfreich zu wissen, ob nur Mutterschutz geplant ist oder ob die vollen drei Jahre Elternzeit genommen werden und direkt noch weitere Kinder folgen sollen.
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Leider lassen sich Schwangerschaften nicht nach Kalender planen, aber danke für den Tipp

Ähm, für gewöhnlich schon. "Unfälle" sind bei Menschen, die mit Verhütung umgehen können doch eher selten (wenn auch nicht unmöglich). Fruchtbare Tage kann man auch (mehr oder weniger präzise) ausrechnen. Das Schwangerwerden kann etwas dauern, aber das Nicht-Schwanger-Bleiben lässt sich ganz gut planen.
Zitat von Klopfer92Alos ist die Lösung, Herr Schmidt, dass ich mich nicht bewerbe, oder wenn dann nur mit den Worten "aber ich bin ab Dezember schon wieder raus". Dann überlge ich mir jetzt mal, wie ich es schaffe, ein Kind großzuziehen nur mit dem Gehalt meines Mannes...
Dieser Thread zeigt wunderbar, warum Gleichberechtigung nur eine Theorie ist.
Du meinst "dann überlegen wir uns mal, wie wir unser Kind großziehen", oder?
Gleichberechtigung funktioniert in der Praxis doch sehr gut. Du darfst aus juristischer Perspektive lügen und die Stelle annehmen. Ich finde das moralisch schwierig (wenn auch nicht unbedingt soweit, dass ich es nicht selbst tun würde), habe aber auch ausführlich erklärt, warum das so ist und dass das im Endeffekt jeder selbst wissen und sich selbst um seine Familie kümmern muss.
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Als ich damals mein Bewerbungsgespräch hatte sagte der Schulleiter: Ich nehm Sie sofort. Und dann schauen wir Mal, wie lange wir was von Ihnen haben... Junge Kolleginnen haben da ja immer Mal wieder einen besonders schönen Grund ein Jahr auszusteigen.

Fand ich total super, auch wenn ein Baby da überhaupt nicht zur Diskussion stand...
Wie naiv kann man sein, dass man als SL glaubt eine junge Kollegin wird nicht schwanger? Und wer kann garantieren einen Job mindestens zwei Jahre zu machen? Ich hab auch frisch eine Klassenleitung übernommen und war nach einem halben Jahr schwanger... Zusammen mit mehreren Kolleginnen im gleichen Fach im gleiche Jahrgang Klassenleitung. Natürlich doof für die Schule, aber so spielt das Leben.
Da hast du ja niemanden bewusst, bereits zu Anfang eurer dienstlichen Beziehung, getäusch. Wenn du bereits schwanger gewesen wärst, als du die Klassenleitung hättest übernehmen sollen, hättest du das sicher gesagt, damit entsprechend geplant werden kann.
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Das Problem machst du daraus, nicht wir. Indem du unzulässige Fragen stellst bzw. Lügen konstruiert, denn nein, es ist keine Lüge, wenn sie sagt sie ist gewillt da 2 Jahre zu arbeiten, aber dann eben erst nach Mutterschutz und evtl. Elternzeit

Dass du ein Problem mit rationalem Denken hast, wenn es um Schwangerschaft/Familie/Elternschaft geht, ist ja kein Geheimnis.

Es ist und bleibt eine, unter Umständen juristisch und/oder moralisch gerechtfertigte, Lüge, die Unwahrheit zu sagen. Da muss nichts konstruiert werden.
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Nein, das ist keine Lüge. Andersherum ist bereits die Umschreibung, man suche eine verlässliche AN mit dem Ziel, diese Bestätigung zu bekommen, letztlich die unzulässige Frage nach einer bestehenden Schwangerschaft o.ä. Man zwingt die Bewerberin ja direkt dazu, nichts zu sagen. Moralisch ist das also eher von SL-Seite fragwürdig als von AN-Seite.
Seit wann ist es keine Lüge, die Unwahrheit zu sagen? Es ist auch eine Lüge, auf die Frage nach einer Schwangerschaft mit nein zu antworten, obwohl man schwanger ist. Ob die juristisch oder moralisch gerechtfertigt ist, ist bei der Klassifikation als Lüge nicht relevant.
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Werden Männer eigentlich gefragt, ob sie vorhaben in Elternzeit zu gehen? Oder sich länger beurlauben zu lassen? Kannst du als Beamter, auch als Mann. Bis zu 12 Jahre glaube ich, bis das jüngste Kind 18 ist. Wir sind mit der Emanzipation noch nicht sehr weit gekommen, wenn Kinder zu bekommen für Frauen weiterhin ein Problem darstellt.
Das Lehrerinnenzölibat ist zum Glück abgeschafft,
Wenn ich mich auf so eine Stelle bewerbe, eingestellt werde, dann nach 6 Monaten erst mal auf unbestimmte Zeit weg bin und das vorher schon genauso geplant habe, dann habe ich auch als Mann gelogen.
Auch, wenn das mit dem Thema nicht mal am Rande etwas zu tun hat: meine Frau und ich fangen demnächst an, Kinder in die Welt zu setzen und selbstverständlich bleibe ich dann die erste Zeit daheim beim Kind und reduziere danach erheblich, damit meine Frau weiter arbeiten kann. Sie verdient mit ihrem eigenen Betrieb erheblich mehr als ich und kann gar nicht sinnvoll für längere Zeit reduzieren.
Können wenigstens gebildete, reflektierte Menschen mal damit aufhören, aus jedem Scheiß ein Frauen gegen Männer Problem zu machen?
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Letztendlich hat sie dann einiges an Zeit sich um eine Versetzung zu kümmern, aber wie gesagt, ich sehe auch keine Lüge mit der sie startet, wenn sie nicht hinrennt und sagt: "Ich bin schwanger!"
Sie sagt aber "Ja, ich bin willens und in der Lage, eine Klassenleitung zu übernehmen und hier für mindestens zwei Jahre meine Arbeit zu machen." Das ist sie offensichtlich nicht. Wenn dir jemand sagt, er holt dich vom Flughafen ab, es dann nicht tut und das auch nie vor hatte, wurdest du also auch nicht angelogen. Verstehe.
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