Beiträge von Schmidt

    Was soll's. Viel Spass weiterhin beim reale Erfahrungen sammeln. Mit realen Kindern, für die man reale Lösungen bei realen Problemen finden muss.

    Man muss nicht. Man kann auch einfach sagen, tja, die sind halt doof und ich schicke sie auf die Hauptschule. Ist einfacher, als sich tatsächlich mit Schülern auseinander zu setzen und macht es auch deutlich einfacher, seine eigenen Vorurteile und Ansichten stets wieder zu bestätigen, statt dazu zu lernen.

    @CDL Die "Oberstudienratsgehälter" in der Polemik sollten einfach den Kontrast zu Armen erhöhen um die Pointe deutlicher zu machen.


    Ich beurteile die Lebenswirklichkeit von "Hartzern" (und sogar drüber hinaus den "working poor") anders.
    Aber wenn es so ist, dass der von Dir vorgeschlagene Konsum nicht nur umweltfreundlicher ist, sondern man auch finanziell mehr davon hat: Warum machen das die Leut' nicht?

    Weil "die Leut'" faul und/oder ungebildet sind und/oder lieber jammern als etwas zu ändern (was dann wieder eine Form der Faulheit und/oder Ungebildetheit ist). Wer kann denn schon noch vernünftig kochen? Das zu lernen ist anstrengend. Man muss sich auch bewusst dazu entscheiden, im Supermarkt regionales Gemüse zu kaufen und nicht einfach zu nehmen, auf was man gerade Lust hat. Oder mal ohne Fleisch zu kochen/weniger Fleisch zu verwenden.


    Ich bin bei einer Sozialhilfe/Hartz IV beziehenden, alleinerziehenden Mutter aufgewachsen. Bei uns wurde immer mal wieder die Wohnung geräumt oder der Strom abgestellt und das Geld hat im besten Fall bis zur Monatsmitte gereicht. Als Student hatte ich auch nicht mehr Geld, bin aber dank selbst kochen, strategischem Einkaufen, Verzicht auf Fertigzeug usw. deutlich besser mit dem Geld hingekommen.

    Man muss da mal realistisch bleiben.
    An der Uni studiert man 10 Semester. Das sind grob 4 Semster pro Fach und 2 für Pädagogik. Dabei studiert man 5 Tage die Woche.
    Ein Z-Kurs geht 1 Jahr, jeweils einen Tag die Woche.
    Dass da keine gleichwertigen Ergebnisse erzielt werden können, liegt irgendwie auf der Hand.

    In Hessen studiert ein L3er ein Unterrichtsfach im Umfang von 88 CP, also keine 3 Semester. Davon sind 24 CP Fachdidaktik, 64 CP Fachwissenschaft, also ca. 2 Semester. Das ist schon nicht viel und für diejenigen, die sich nicht auch privat mit Informatik beschäftigen, viel zu wenig. Wenn ich mich an die Programmierpraktika zurückerinnere, wird mir Angst und Bange, wie solche Leute jemals einen LK durchs Abi bringen wollen.


    Dass Leute, die ein bisschen Zertifikatskurs neben einer vollen Stelle machen, ohne danach eine Prüfung abzulegen, die wenigstens die Studieninhalte abprüft, LKs unterrichten dürfen, ist schon fast fahrlässig.

    Lohnabhängige Konsumenten können nicht die Produktionsweise bestimmen, da sie nur konsumieren können, wofür ihr Lohn ausreicht.

    Das ist viel zu kurz gedacht, um es dir selbst bequem zu machen. Konsumenten können nicht nur entscheiden, was sie konsumieren, sondern auch, wieviel.
    Man muss nicht 500g Fleisch aus Masttierhaltung in seine Bolognese hauen (250g "Öko" tuen es auch), man muss kein Obst/Gemüse aus Südafrika kaufen, man kann Milch aus der Region kaufen, man muss nicht rauchen, man kann Stoffbeutel zum Einkaufen verwenden, man muss nicht aus Faulheit Wegwerfbesteck/-geschirr verwenden, man braucht keine Strohhalme (aus Plastik), man muss keinen VW fahren, man muss nicht 500m mit dem Auto zum Bäcker fahren usw. usf. Das sind alles nur Kleinigekeiten, aber relativ problemlos machbar und wenn jeder sein Verhalten nur ein bisschen ändert, ist das in der Summe schon einiges. Zusätzlich noch ein wenig sachverständiger rechtlicher Eingriff (ich weiß, es ist utopisch), und die Menschheit wäre ein gutes Stück weiter.


    Wenn man allerdings daran glaubt, dem pösen Kapitalismus ausgeliefert zu sein und an nichts etwas ändern kann, tja, dann ist das Leben natürlich deutlich einfacher. Und so schön beschweren kann man sich auch noch.

    Ich finde das passt gut zum anderen Thread "Umgang untereinander" :)
    erhofst du dir jetzt Likes weil du mich auf das/dass hinweißt oder was ist jetzt deine Intention?


    Und nein, ich hab damit nicht gemeint, dass man keine Geisteswissenschaft studieren darf wenn man in Naturwissenschaften gut war oder andersrum.


    Ich bin auch der Meinung, dass das Abitur selber darüber nicht viel aussagt, auch wenn ich es anscheinend falsch formuliert habe.

    Ich brauche dafür keine Likes. Meine Intention ist, dich darin zu unterstützen, die Sache mit dem das/dass zu lernen (eine Schwäche diesbezüglich ist mir nämlich auch in anderen Threads aufgefallen). Was daran "schlechter Umgang miteinander" sein soll oder dich irgendwie persönlich angreift, weißt wohl nur du. Als reflektierter Erwachsener darfst du so einen Hinweis auch einfach annehmen.

    Ich denke das es schon einige gibt die entweder Probleme mit Mathe/Naturwissenschaften haben oder andersrum mit Sprachen zB Englisch/Französisch. Ich war nur in Mathe schlecht (2-5 NP) aber dafür in den Sprachen und Geisteswissenschaften gut bis sehr gut.
    Kannte auch einpaar, die in Mathe 10-13 NP und dafür in Englisch 2-5 NP. Ich finde beides zwar nicht optimal klar aber auch nicht so schlimm das man jetzt annehmen muss das Diejenigen kein Studium gebacken beķommen.


    Der mit 10-13 NP in Mathe wird sicherlich nicht Anglistik studieren, genauso andersrum :)

    https://www.das-dass.de


    Ich hatte im Schnitt 13 Punkte im Mathe LK und habe Englisch studiert. Und nu? Was in der Schule gelaufen ist, ist für die Studienwahl eher unerheblich.

    Ich würde meinem Kind, wenn es prinzipiell auf dem Gymnasium zurecht käme, niemals eine Gesamtschule antun. Unterforderung ist Gift. Ich musste das selbst erleiden und es hätte mich beinahe mein Studium gekostet, denn Dank ständiger Unterforderung musste ich nie lernen und habe das Lernen lange nicht, nunja, gelernt. Meine persönliche Erfahrung deckt sich auch mit meiner, zugegeben etwas mickrigen, Erfahrung als Lehrer an einer Geaamtschule und den Erfahrungen von Freunden und Bekannten.
    Gesamtschulen sind Realschulen für Schüler, deren Eltern nicht akzeptieren wollen, dass ihre Kinder auf einem Gymnasium fehlplatziert sind. Oder für Idealisten, die es nicht besser wissen.

    Und warum muss sie das extra kommunizieren, statt dass wenn ein Kind Thema wird, einfach ergebnisoffen die Frage angegangen wird? Weil es gesellschaftlich als Norm angenommen wird, dass die Frau das Kind erzieht. Wenn sie sich an diesen Standard nicht halten will, muss sie das kommunizieren. DASS eine Frau mit der Standardrollenverteilung brechen kann, bestreite ich garnicht. Aber dass es den Standard (verbunden mit entsprechenden Erwartungen) gibt, halte ich für evident. Das ist sexistisches Gedankengut, das unsere Gesellschaft noch immer sehr stark durchzieht.

    Daran ändert sich durch Frauenquoten und bevorzugte Behandlung nichts. Es ändert sich nur etwas, wenn so viele Frauen den Wunsch kommunizieren, dass es irgendwann die Norm ist, darüber zu diskutieren.
    Bei uns war von Anfang an klar, wer "daheim bleibt": ich, denn meine Frau hat schon immer deutlich mehr als ich verdient und mein Job macht es wirklich einfach. Solange Frauen aber eher Geisteswissenschaften als Informatik studieren und aufgrund ihrer Berufswahl in der Regel weniger verdienen als Männer, ist es für gewöhnlich irrational, wenn er daheim bleibt und sie weiter arbeitet. Und da Frauen sich nach wie vor lieber mit Männern einlassen, die einen mindestens gleichen, besser höheren Bildungsstand bzw. Status haben, wird sich daran erst mal nichts ändern. Das ist nicht sexistisch, sondern rational. Zumindest, wenn man der Meinung ist, dass es wichtig ist, die Familie auch finanziell bestmöglich zu versorgen.


    ("Frauen" und "Männer" ist immer statsitisch gedacht. Dass es individuell ganz anders aussehen kann, ist ja offensichtlich.)

    Sehr viele Frauen übernehmen aber ganz freiwillig das Zepter in der Kindererziehung und nicht selten hat man den Eindruck, dass sie beruflich gerne kürzer treten.

    Eben. Die meisten Frauen sind offensichtlich zufrieden damit, Kinder zu erziehen, keiner oder wenig Erwerbsarbeit nachzugehen und den Männern das Geldverdienen zu überlassen. Ich sehe irgendwie nicht, warum das ein Problem sein soll. Es steht doch jedem (m/w/d) frei, sein Leben zu gestalten, wie er/sie/es möchte. Wir sind doch in Deutschland in der luxuriösen Position, dass Bildung quasi kostenlos ist, es jede Menge Unterstützung finanzieller und ideeller Art gibt und Frauen absolut gleich gestellt sind. Wenn eine Frau nicht daheim bleiben und Kinder erziehen will, dann muss sie das eben kommunizieren und die Umsetzung planen.

    Das formulierst du so negativ, Frauen kommunizieren tendenziell vielleicht anders und in einer männlich dominierten Welt ist das eben von Nachteil, aber nicht falsch. Oder hältst du Donald Trump für eine gute Führungspersönlichkeit, weil er sich aufführt, wie ein Arschloch und genau gegenteilig verhält, wie von dir beschrieben?
    Und die Kinderfrage ist nach wie vor eine weibliche. Elternzeit, Teilzeit und Karriere adé nach wie vor häufig ein Problem. Ganz zu schweigen von den Alleinerziehenden, die nach wie vor meist Mütter sind.
    Dafür wird hoffentlich niemand ernsthaft die Frauen verantwortlich machen wollen.

    Frauen sind keine Kinder, die man in Schutz nehmen muss. Wenn eine Frau im Berufsleben bestehen will, muss sie, genauso wie ein Mann, selbstbewusst auftreten, an den richtigen Stellen Verantwortung und Anerkennung einfordern, aber sich auch strategisch zurücknehmen können. Das ist überall so, wo es Konkurrenz gibt und daran ist auch nichts auszusetzen. Dass Trump dafür kein gutes Beispiel ist, sollte offensichtlich sein.


    Und hier liegt das Problem. Frauen begeben sich freiwillig (zumindest in Deutschland) in eine passive Opferrolle. Und statt sich aktiv zu involvieren, fordern sie von anderen, dass diese doch gesetzlich unmotivierte Bevorzugung verankern sollen.


    Dass sich überwiegend Frauen daheim um die Kinder kümmern, dafür kann niemand etwas, außer den Frauen selbst. Es gibt genug Männer (und die Zahl steigt stetig), die gerne, zumindest zeitweise daheim bleiben. Wenn man sich an jemanden bindet, muss man eben vorher prüfen, ob die jeweiligen Lebensentwürfe zusammen passen. Ich habe übrigens vor kurzem einen Artikel gelesen, in dem die Rede davon war, dass die meisten Frauen vollkommen zufrieden damit sind, Teilzeit oder gar nicht zu arbeiten. Das ist also offenbar gar kein so großes Problem. Wie oben schon mal geschrieben: Frauen sind keine Kinder, die man besonders schützen muss. Frauen sind eigenständige Personen, die Entscheidungen treffen können und müssen.


    Was die Alleinerziehenden angeht: zumindest in meinem Bekanntenkreis haben sich immer die Frauen von ihrem Partner getrennt. Ich weiß, dass das keinen statistischen Wert hat und die Gründe für Trennung vielfältig sind, aber dass immer die bösen Männer dran schuld sind, ist doch etwas weit hergeholt.

    Richtig, das hat vielfältige Gründe. Warum haben sie das Nachsehen? Z.B. durch die Kinderbetreuung oder teilweise tatsächlich daran, dass Frauen ganz klassisch sexistisch gesehen von Vorgesetzten und männlichen Kollegen anders behandelt werden. Da nach wie vor Männer in Führungspositionen überrepräsentiert sind etc.pp., hat das also nichts mit "überzeugen" zu tun, sondern mit Gesetzgebung.
    Ausgangsfrage war: warum niedrigere Besoldung in der Lehrergruppe, die mehrheitlich von Frauen ausgeübt wird. Interessante Frage, wo sind hier Henne und Ei?

    Sie haben das Nachsehen, weil sie sich nicht organisieren, stille Mäuschen sind, sich nicht trauen, den Mund aufzumachen, sich viel schneller unterordnen als Männer und sich selbst gerne in eine passive Position begeben. Es gibt (in Deutschland) keine systematische Diskriminierung von Frauen (mehr). Das zeigen zig Frauen, die es ganz selbstverständlich in Führungspostitionen schaffen, ihr Leben selbstbewusst und aktiv gestalten und gar nicht auf die Idee kämen, sich anders behandeln zu lassen, nur, weil sie Frauen sind.


    Zum Ausgangsthema: wenn die Ausbildungsdauer (Studium + Vorbereitungsdienst) gleich lang ist, sollten auch alle die gleiche Grundbesoldung erhalten. Dass "höhere" Lehrämter im Berufsalltag aufwändiger (!= wichtiger) sind, sollte aber durch Zuschläge auch abgebildet werden. Dann würden zwar Gymnasiallehrer immernoch mehr verdienen als Grundschullehrer, aber in der Summe hätten alle mehr.

    Wenn Kapitalisten diejenigen sind , die ihr Geld für sich arbeiten lassen und nicht lohnabhängig sind, dann gibt es davon sehr viele. Auch einige, die sich da hin gearbeitet haben. Unternehmertum oder freiberufliche Tätigkeit in einem gefragten Feld sind gute Wege, das zu erreichen. Unternehmer und Freiberufler arbeiten auch, und das nicht zu knapp. In der Regel sogar deutlich mehr als die meisten Angestellten. So, wie meine Frau, dank der wir ausgesorgt haben. Und nein, sie kommt nicht aus reichem Hause, sondern aus einem Haushalt mit alleinerziehender Hartz IV Mutter. Das hat sie sich alles selbst erarbeitet.
    Auch viele der Super-Reichen arbeiten nach wie vor.
    Dass Peter Schmidt mit seinem 9 to 5 Job im ÖD nicht reich wird sollte selbstverständlich sein. Wie/warum auch?
    Da die meisten Menschen nicht nur keine Lust auf den Stress haben, sich politisch zu engagieren, sondern auch zu faul/zu träge/intellektuell nicht dazu in der Lage sind, sich unternehmerisch zu betätigen und/oder sinnvoll zu investieren, haben diejenigen, die nicht faul/träge/"dumm" sind gute Chancen, zu Kapitalisten zu werden. Zwar nicht in Bezos-Dimensionen, aber mit ein paar Millionen auf dem Konto oder wenigstens soviel, dass sie irgendwann nicht mehr arbeiten müssen, wenn sie nicht wollen.


    (Zu den anderen Punkten schreibe ich unter Umständen später noch etwas.)

    Über was wird hier eigentlich geredet? Ein System, in dem alle gleich sind kann es nicht geben. Der Kapitalismus ermöglicht es, hier im Forum zu schreiben, im warmen, trockenen Haus zu sitzen, in Urlaub zu fahren, den Beamtenstatus zu genießen usw. Ist doch alles, aus deutscher Perspektive, gut.
    Das System ist hinreichend durchlässig, so dass jemand mit Intelligenz, Ehrgeiz, Durchhaltevermöge und etwas Glück es, zumindest in Deutschland, zu einem nennenswerte Wohlstand bringen kann und auch alle anderen müssen nicht verhungern.
    Die meisten Menschen, zu denen die Kritiker in diesem Thread offensichtlich auch gehören, haben doch gar kein Interesse daran, ob aus Unwilligkeit, Faulheit, oder weil sie intelligenzbedingt nicht können, etwas zu ändern oder sich selbst so abzuarbeiten, dass sie zu den "Reichen", zu den Kapitalisten, aufsteigen. Es ist ja auch viel bequemer, im Internet zu jammern, darüber zu klagen, dass sich eh nichts ändert und ansonsten sein gemütliches Leben zu leben.
    Mir ist im Leben noch kaum jemand begegnet, der nicht selbst an seiner Situation schuld war. Im Positiven wie im Negativen.


    Was ist die Alternative? Über was wird sich hier eigentlich beklagt?

    jup, den Tipp gebe ich gerne den mir bekannten Frauen, die dank einer Vorsorge irgendein Krebs entdeckt haben. Oder leider nicht allen, da zwei leider zu spät waren. Was so alles in 4-5 Jahren im Körper passiert, wenn man nicht zum Arzt geht. Jedem seine eigene Wahl, ich bezahle tatsächlich lieber meine Vorsorge.

    Da kommt nur Gebärmutterhalskrebs in Frage, der bei einem sofortigen Arztbesuch beim Auftreten von Symptomen gut behandelbar ist. Und wie gesagt, kommen ab 40 dann noch diverse Vorsorgeuntersuchungen hinzu, etwas anderes habe ich nicht gesagt. Dafür muss man aber auch nicht mehrmals im Monat zum Arzt.

    ich wundere mich immer wieder, dass so wenige Menschen so wenig zum Arzt gehen...Ich meine, es geht nicht nur um den Hausarzt, aber es gibt nicht wenige Fachärzte, die man in regelmäßigen Abständen besuchen sollte. Da ist die Kostendämpfungspauschale eh weg...

    Bis 40 reicht der jährliche Zahnarztbesuch. Ich bin ab und zu mal erkältet oder habe husten und hatte seit ich etwa 14 war keine Löcher in den Zähnen oder andere Beschwerden. Den meisten meiner Freunde geht es ähnlich. Warum sollte ich zum Arzt gehen? Wegen Husten/Erkältung zum Arzt zu gehen bringt rein gar nichts, denn dafür braucht es keine Medikamente, das geht in zwei Tagen von selbst wieder weg.
    Meine Frau geht auch nicht zum Frauenarzt, da es keinerlei Beschwerde gibt. Das Rezept für die Pille hat sie immer für 6 Monate bekommen und der Arzt hat es ohne Untersuchung verlängert/erneuert. Außerdem gibt es noch anderw Verhütungsmethoden.


    Ab 40 kommen ein paar Vorsorgeuntersuchungen dazu, aber warum so viele Kollegen ständig (manche ein bis zwei mal pro Monat) beim Arzt rumhängen verstehe ich nicht.

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