Verwirr ihn doch nicht. Er sagt doch ganz klar, dass:
Frauen sind doch per Naturgesetz wegen ihren Genen nicht gleich leistungs- und netzwerkfähig wie Männer. Daher kommt dann auch der Unterschied.
(Völliges Offtopic: Wenn ich so einen Beitrag mit solchem Inhalt wie Schmidt lese, weiß ich ohne hinzuschauen, wer auf "like" klickt. Offenbar auch ein Naturgesetz)
Ironie im Internet und so. Nunja.
Dass meine Posts einem bestimmten User häufiger gefallen, liegt im Fall eines gewissen "Studenten" daran, dass er die Posts nicht versteht. Denn das, was er hier so absondert, widerspricht meinen Ansichten doch sehr.
sorry für völliges Off-Topic, aber wenn man alle von dir gensnnten Punkte raus rechnet bleibt trotzdem noch ein Gehaltsunterschied von ca 5% übrig.
Ich hab die Diskriminierung von Frauen in den letzten 19 Jahren mittlerweile so oft am eigenen Leib erfahren, ich bin es echt leid, dass es heißt selbst schuld.
Wieviel dann tatsächlich übrig bleibt, ist je nach Datengrundlage unterschiedlich. Zwischen 2% und 5% liegen die plausiblen Berechnungen. Damit ist noch nicht nachgewiesen, dass der Unterschied in bestimmten Bereichen nicht unter Umständen gerechtfertigt ist (ich sage nicht, dass er das ist, sondern nur, dass die Möglichkeit besteht). Über konkrete Personen sagen diese statistischen Werte auch nichts aus.
Dass ein ATler im mittleren Management eines DAX-30 Konzern mehr verdient, als eine Erzieherin in Teilzeit, geschenkt. Das ist kein Gender Pay Gap, sondern Setzen persönlicher Schwerpunkte. Das sagt etwas, über die Orientierung unserer kapitalistischen Gesellschaft aus, die man natürlich doof finden darf und die in der aktuellen Form auch nicht meinem Ideal entspricht. Das zeigt aber keine vermeintliche Diskriminierung der armen, gebeutelten, schwachen Frau aus.
Wo bist du konkret aufgrund deines Geschlechts diskriminiert worden? Und zwar "nachweislich" und nicht "gefühlt".