Sie geht in Teilzeit, weil sie nicht weniger Witwenrente erhalten will.
Das ist dann ziemlich dumm.
Sie geht in Teilzeit, weil sie nicht weniger Witwenrente erhalten will.
Das ist dann ziemlich dumm.
Ich glaube nicht, dass die MINT-Fächer eine faire Faktorisierung scheuen müssten.
Der Aufwand im Studium ist nicht der Ansatzpunkt für die Faktorisierung, der ist der theoretische Aufwand des Unterrichtens und der damit verbundenen Tätigkeiten. Und da sind Mathe und Informatik (bei mir) deutlich weniger aufwändig, als die sprachlichen Fächer. Physik ist (bei mir) aufwändiger als Mathe und Informatik, kommt aber auch nicht an die sprachlichen Fächer ran.
Ich kenne einen Fall, da ist die Frau im Alter von 40 Jahren Witwe und erhält 900 Euro Witwenrente von ihrem verstorbenen Partner. Als die beiden Kinder im Kindergarten sind, beginnt sie wieder zu arbeiten. Sie ist auch Erzieherin. Da sie zu viel verdient, erhält sie nur noch 600 Euro Witwenrente und geht in Teilzeit. Das wird aber zur Folge haben, dass ihre eigene Rente kleiner ausfällt.
Geht sie wegen der Kinder oder wegen der geringeren Witwenrente in Teilzeit?
wir haben einen irgendwie verwanzt anmutenden surface bekommen. da ist man nicht admin. im märz prangte auf dem desktop noch immer der berliner bär mit weihnachtsmannmütze. typischer für berlin geht es kaum!
dauernd wird man wegen updates beim arbeiten gedrängelt und rausgeschmissen. man darf noch nicht einmal programme wie irfan view, mit dem ich seit jahrzehnten arbeite, installieren. ich hatte es doch geschafft und sie haben es bald gemerkt und von fern deinstalliert. es gibt nur ganz wenig "firmensoftware", aus der man sich etwas aussuchen kann. eigentlich wäre das ding praktisch und würde mir als analog arbeitender zusätzlich zum smartphone genügen. aber diese kontrolle macht keinen spaß.
Das ist bei uns so ähnlich und kommt zu der abgeranzten Hardware noch hinzu. Ist eben teurer Elektroschrott, denn so kann ich nicht arbeiten.
Also siehst du kein Problem, wenn du fünf Tage die Woche sieben Stunden Unterricht (entspricht 5 Zeitstunden und 25 Minuten) am Stück hast und in 35 Mintuten Pausen, die dazwischen verteilt sind, komplett für Aufsichten herangezogen wirst? Danach hast du dann ja gerechtskonform nach sechs Stunden Mittagspause.
5*7 Unterrichtsstunden wären ein Deputat von 35 Stunden, das ist doch etwas übertrieben. Jeden Tag und immer Aufsicht zu haben, erscheint mir doch etwas unfair, weil das sicher nicht jeden so trifft. Ungünstig wär es auch, weil ich in der großen Pause (wir haben fünf Minuten Pausen zwischen den Stunden für den Raumwechsel, eine große Pause nach der dritten Stunde und eine Mittagspause in der sechsten Stunde) ganz gerne ein bisschen korrigiere oder vorbereite.
Aber grundsätzlich ist das nicht zuviel Arbeit. Ich hätte liebend gerne alles kompakt in 3-3,5 Tagen. Das ist weniger stressig als ständig zwischendrin Zwangspausen machen zu müssen. Wie gesagt, ich verstehe nicht, warum man (wenn man hinreichend gesund ist) nach den ersten drei Unterrichtsstunden schon 30 Minuten Pause braucht.
ZitatAber ich gebe zu, dass es sich rechtlich nicht so darstellt, wie ich es eingeschätzt habe. Dass die Pausen keine Rolle spielen und dass ein Großteil der Lehrkräfte die Pausen auch nicht als Pausen sieht (- und ggf. massiv einfordert, wenn diese zu sehr mit dienstlichen Belangen belegt werden -) entspricht immer noch meiner Erfahrung an allen vier Schulen in drei Bundesländern, an denen ich bisher unterrichtet habe. Aber meinetwegen, anekdotisch bleibt es natürlich dennoch.
Lehrer jammern überall gerne und viel und über alles.
Nun sieht es an der Schule von mir - und auch an anderen Schule - oft so aus, dass morgens 6h Unterricht stattfindet (z.B. bis bis 13:15 Uhr) und dann von 14 bis 19 Uhr noch Elternsprechtag ist.
Die Frage ist, unter welcher Maßgabe das zulässig ist?
Wenn während des Elternsprechtags 15 Minuten Pause eingeplant sind, ist das so generell unproblematisch.
Meine Schulleitung hat damit nichts zu tun, Bei uns ist das in der Tat sehr entspannt.
Wer gibt denn dann die Anweisung, dass die im Stundenplan genannten Pausen auch Deine Pausen sind? Oder denkst du dir das selbst aus?
ZitatEs geht auch - das habe ich mehrmals geschrieben - nicht um Fragen des Alltags, es geht um die Frage der Arbeitszeit und ob sechs Stunden Unterricht bis 13.15 Uhr formal und dienstrechtlich gesehen, nicht alltagspraktisch, als 5 1/4 Zeitstunden gerechnet werde.
Wo steht denn deiner Ansicht nach, dass dir die Schulleitung minutengenau vorschreibt, wann Du Pause zu machen hast?
ZitatDie Beispiele, was ihr alles in den Pausen macht, kenne ich, aber ich würde anzweifeln, dass die - mit Ausnahme von Aufsicht, dich bereits oben mehrfach als Ausnahme erwähnt habe - an der grundsätzlichen rechtlichen Einschätzung etwas ändern.
Wo genau ist denn geregelt, dass "Pause" im Stundenplan bedeutet dass du als Lehrkraft genau dann Pause zu machen hast? Du redest ständig von rechtlicher Einschätzung, gibst aber de facto nur deine Meinung wider (die so offensichtlich nicht zutreffend ist).
ZitatÜbrigens halte ich das für einen typischen Fall von "wasch mich, aber mach mich nicht nass". Wenn man sagt, Pausen sind Pausen, gibt es den Aufschrei, dass das ja nicht sein kann. Wenn es dann bspw. zu Abi Aufsichtpläne gibt, bei denen auch während der Pausen Aufsicht geleistet werden muss, gibt es den Aufschrei, dass man dann ja gar keine Pause hat. Also, was denn jetzt?
Hm? Du sagst Pausen im Stundenplan sind automatisch auch Pausen für die Lehrkräfte. Das kann nicht nicht sein, das ist einfach faktisch falsch. Gesetzlich müssen Angestellte nach spätestens 6 Stunden Arbeit 30 Minuten Pause machen und nach spätestens 9 Stunden weitere 15 Minuten. Daran orientiere ich mich auch als Beamter an einem normalen Schultag. In der Mittagspause kann ich fast immer meine 30 Minuten Pause machen. Wenn der Tag aus irgendwelchen Gründen länger ist, mache ich zwischendrin mehr Pausen. Abgesehen von Unterricht, Aufsichten, Bereitschaftsstunden und generell schulischen Terminen hat meine Schulleitung damit wenig zu tun.
ZitatAls schulischer PR sind wir sehr klar der Meinung, dass Pausen eben doch Pausen sind. Wir setzen uns dafür ein, dass Prozesse so geplant werden, dass sie eben die Pausen nicht unnötig verkürzen (bspw. Kontrolle der Nachbarklassenzimmer würden wir nicht mitmachen). Und wenn es mal nötig ist, dass in der Pause dienstliche Aufgaben angewiesen werden müssen, setzen wir uns dafür ein, dass es entsprechend an anderer Stelle Pausen gibt.
Wenn ihr das so gut findet, passt es doch. Das hat aber nichts mit den rechtlichen Rahmenbedingungen zu tun.
ZitatIm Gegenzug würde uns die Argumentationsgrundlage fehlen, wenn unsere Schulleitung auf so eine schwachsinnige Idee käme wie im Ausgangspost, weil wir eben nicht über die Arbeitszeit kämen. Zum Glück ist unsere Schulleitung nicht so drauf und macht so einen Quatsch nicht.
Im Ausgangspost ist, wenn man eurer Herangehensweise zu Grunde legt, alles in Ordnung.
ZitatIch würde also eher mal hinterfragen, warum ihr euch von euren Schulleitungen eure Pausen so nehmen lasst ? Das ist ja totaler Wahnsinn!
Hm? Du verstehst offensichtlich den Punkt nicht. Niemand nimmt irgendwem irgendwelche Pausen. Es ist irritierend, dass du der Ansicht bist, 1,5 Stunden "Pause" seien an einem Schultag normal. So gut wie kein anderer Arbeitnehmer macht soviel Pause.
Wenn die Mittagspause anfängt, habe ich vorher ca. 5 Zeitstunden mehr oder weniger durchgearbeitet, die Schüler hatten aber bereits 45 Minuten Pause. Das ist dann ein guter Zeitpunkt am Tag, um mir meine 30-45 Minuten Pause zu nehmen. Wozu soll ich nach knapp 2,5 Stunden Arbeit schon 30 Minuten Pause machen?
Ich habe einen Lehrerstundenplan. In dem stehen die Unterrichstunden. Zwischen 9.30 Uhr und 9.50 Uhr steht das "Pause. Zwischen 11.20 Uhr und 11.40 Uhr steht das wieder "Pause"
Ja, Schülerpause, aber nicht deine Pause.
Dein Arbeitgeber/Dienstherr zwingt dich nicht dazu, 90 Minuten Pause am Tag zu machen.
Sollte sie das wirklich versuchen, solltest du entweder konsequent Pause machen (dann auch nicht ansprechbar sein und deine Kollegen bitten, sich bei der Schulleitung "zu beschweren", weil du nicht ansprechbar bist) oder jaja sagen und halt machen, was du denkst. Dass deine Schulleitung denkt, irgendetwas machen zu dürfen heißt nicht, dass sie das auch darf oder es rechtlich festgelegt ist (oder überblickt, was das tatsächlich bedeutet).
Also, wenn es im Tagesablauf feste Pausenzeiten gibt, dann sind das feste Pausenzeiten. Wenn es die nicht gibt, dann nimmt man die sich halt, wo es passt. Wenn man Unterricht hat, passt es nicht, deswegen gibt es eben feste Pausenzeiten.
Ich habe keinen Schülerstundenplan, in dem steht, wann ich Pause habe. Wie kommst du darauf?
Ja, es gibt feste Zeitfenster für Pausen, das heißt aber nicht, dass das auch automatisch Pausen für alle Lehrkräfte sind.
Du hattest auch im Amt sicher kein festes Zeitfenster für deine Pause, so wie der überwiegende Teil der Arbeinehmer im Büro auch nicht. Nochmal: dass du nach 6 Stunden automatisch für 30 min. ausgeloggt wirst, ist keine Vorgabe des Arbeitgebers, der dir sagt, dass du genau dann Pause zu machen hast. Das ist nur eine Abbildung der arbeitsrechtlichen Vorschriften im Zeiterfassungssystem, damit der Arbeitgeber keins aufs Dach bekommt, wenn die AN zu wenig Pause machen. Wenn man seine Pause vor Ablauf der sechs Stunden macht, wird nach sechs Stunden auch nicht automatisch ausgeloggt.
ZitatWenn dein Stundenplan eine explizite Mittagspause vorsieht, dann ist das eine explizite Mittagspause. Ob andere da Untericht haben oder nicht, ist völig egal. Das ist doch von den anderen Pausen unabhängig.
Man bekommt als Lehrer keinen festen Arbeitsplan mit festen Pausen. Wie kommst du auf die Idee? Fest sind zu gebende Stunden, Konferenzen, Aufsichten. Die sonstigen Zeiten sind weitgehend frei einteilbar; für Pausen und Arbeit.
ZitatDeine Rechnung ist mir nicht ganz klar. Wenn du von der 1. zur 9, durchgängig Unterricht hast, wieso rechnest du dann nur 8x0,75, nicht 9x0,75.
Weil die 6. Stunde Mittagspause ist, da hat niemand Unterricht.
Ich warte eigentlich auf eine Rechtsgrundlage, warum Pausen für Lehrer nicht gelten sollen.
Dass etwas nicht gilt ist schwierig nachzuweisen. Weis gerne mal nach, dass es keine grünen Störche gibt.
Du musst doch irgendwie auf die merkwürdige Idee gekommen sein, dass man als Lehrer automatisch über 90 Minuten Pause an einem Schultag von der 1. bis zur 9. Stunde hat, auch, wenn man in dieser Zeit arbeitet. Denkst du etwa auch, dass Ärzte in der Praxis immer Pause haben, wenn sie gerade keinen Patienten sehen?
Schade, dass du nur die ersten beiden Zeilen gelesen hast.
Habe ich offensichtlich nicht.
Du schreibst nur so unzutreffende Dinge, dass ich etwas gebraucht habe, um darauf zu antworten. Eine Rechtsgrundlage, nach der alle Schülerpausen auch automatisch Lehrerpausen sein sollen, bist du übrigens noch schuldig.
Vielleicht mal eine Analogie:
Als ich vor Jahren in die Behörde abgeordnet war, musste ich ganz normal stempeln. Wenn ich innerhalb der ersten sechs Stunden nicht für mind. eine halbe Stunde ausgestempelt habe, wurde meine Arbeitszeit nach sechs Stunden für eine halbe Stunde nicht gezählt.
7:30 Uhr Unterrichts-/Arbeitsbeginn plus 6 Zeitstunden ist 13:30 Uhr. Unsere Mittagspause geht von 12:35 Uhr bis 13:20 Uhr, das passt also.
Im nächsten Jahr bekommen wir einen weiteren Mittagspausenslot und es haben nicht mehr alle gleichzeitig Mittagspause. Wie ist das denn dann deiner Ansicht nach? Wenn ich in der 6. Stunde Unterricht habe und gleichzeitig ein Teil der Schüler in Mittagspause ist, ist das dann Arbeitszeit oder Pause?
Dass man nach sechs Stunden automatisch für 30 Minuten ausgeloggt wird, ist einfach nur eine Abbildung der arbeitsrechtlichen Vorschriften im Zeitrerfassungssystem. Du kannst auch einfach vorher Pause machen.
Die Schülerpausen kommen bei uns bis zum Ende der Mittagspause auf über 75 Minuten. Davon auszugehen, dass das auch automatisch deine Pausenzeiten sind, ist schon merkwürdig.
Wenn ich von der ersten bis zur neunten Stunde durchgängig Unterricht habe, ist das von 8:00 Uhr bis 15:35 Uhr. Abzüglich der noch für alle freien Mittagspause unterrichte ich dann insgesamt 6 Zeitstunden (8*0,75 Stunden), der Rest ist deiner Aussage nach Pause, egal, was ich da mache. Ich bin also 7:35h an der Schule, arbeite davon aber offiziell nur 6 Stunden. Es ist doch offensichtlich, dass das nicht richtig ist.
ZitatGut finde ich das auch nicht.
Dann ist es ja gut, dass es nicht stimmt. ![]()
Woraus liest du das? Eine Pause ist erstmal eine Pause, außer natürlich, du bist per Dienstanweisung zur Verrichtung deines Dienstes verpflichtet, bspw. durch Aufsicht. Aber wo liest du denn heraus, dass du (formal!) keine Pause hast am Vormittag?
Wenn ich arbeite, habe ich keine Pause, wenn ich im Lehrerzimmer herumsitze, dann habe ich Pause. Mich irritiert eher, dass Du davon ausgehst, dass die Schülerpausen automatisch Lehrerpausen sind, auch wenn die Lehrkraft in dieser Zeit arbeitet.
Ob man am Vormittag eine Pause hat, hängt davon ab, ob man die Zeit hat, eine Pause zu machen. Wenn nicht, ist das aber auch kein Problem.
Da bin ich ganz deiner Meinung. Nachdem der TE aber nach den Formalia gefragt hat, muss man eben berücksichtigen, dass die Pausen formal eben Pausen sind.
Dass die Schülerpausen auch automatisch Pausen für die Lehrkräfte sein sollen, wäre mir neu. Für die Mittagspause mag das gelten, für die kurzen Pausen sicher nicht.
Bei uns wurde Latein als zweite Fremdsprache gewählt, weil
- es die einzige Möglichkeit war, in der Schule noch eine dritte Fremdsprache (zwei Jahre später Französisch) zu belegen. Gut, das mag heute anders sein, wo es auch noch Spanisch oder andere Wahlmöglichkeiten gibt.
Bei uns ist die Wahl einer dritten Fremdsprache unabhängig von der zweiten Fremdsprache.
Zitat- bei vielen, auch bei mir, ein großes Interesse an der Antike bestand.
In jedem Schuljahr gibt es bei uns vielleicht einen oder zwei Schüler, der/die deshalb Latein wählen
Zitat- Latein als Sprache der Kirche und als jahrhundertelange Wissenschaftssprache eine Rolle spielt.
Das spielt bei uns überhaupt keine Rolle. Nicht mal am Rande.
Zitat- auch das Lateinische eine eigene Ästhetik und Schönheit hat.
Das ist Gechmackssache und lässt sich über (fast) jede Sprache sagen.
Zitat- für einige Studiengänge das Latinum benötigt wurde (sind heute weniger, aber es gibt immer noch einige).
Außer Theologie und Geschichte dürften das mittlerweile so gut wie keine Studiengänge mehr sein.
ZitatLatein als Mittel, um Französisch zu "vermeiden", habe ich erst hier im Forum kennengelernt. Das finde ich tatsächlich ein trauriges Argument, denn es gibt viele bessere. Ich weiß auch nicht, ob man sich, wenn einem Sprachen schwerfallen, mit der Wahl von Latein einen Gefallen tut.
Erfahrungsgemäß: ja, damit tut man sich einen Gefallen. Latein ist nicht auf Kommunikation ausgerichtet und damit anders, als die anderen Fremdsprachen. Das bringt für viele Schüler eine erhebliche Erleichterung.
ZitatBei uns damals haben diejenigen, die sich mit Sprachen schwertaten, Französisch gewählt, da sie damit dann automatisch im naturwissenschaftlichen Profil waren (und zur Kursstufe dann Französisch oder Englisch wieder abgewählt).
Wo ist der Unterschied zwischen "Französisch wählen, um in den naturwissenschaftlichen Zweig zu kommen und später eine Sprache wieder abwählen zu können" und "Latein als kleineres Übel wählen um nicht Französisch wählen zu müssen"?
Das verstehe ich auch nicht ganz. Wenn Französisch die Erst- oder Zweitsprache ist, kann ich sie doch schon und muss sie nicht in der Schule lernen?
Das denken Schüler (und deren Eltern), die mit Englisch als Erst- oder Zweitsprache in den Englisch Unterricht kommen fälschlicherweise auch.
Beitrag 45 von Susannea
Es geht auch nicht darum, die Kollegen wenig zu belasten, sondern um die stillende Mutter.
Joa, klar kann man sich selbst als Mutter mehr Stress machen, als nötig ist. Wenn man das will, klar, warum nicht. Oder man sucht sich selbdt den einfachsten Weg, pumpt in Freistunden ab und zieht die Zeit bei anderen Aktivitäten ab. Warum sich Menschen das Leben selbst schwerer machen, als nötig erschließt sich mir nicht.
In der GEW NRW Quelle steht übrigens "
Es ist deshalb unzulässig, den Stundenplan einer stillenden Lehrerin wegen des Stillens so zu ändern, dass Stillzeiten in Freistunden fallen."
Das ist hier nicht passiert, der Stundenplan wurde nicht geändert und die Möglichkeit zum Stillen während des Unterrichts besteht. Das Stillen (bzw. Abpumpen) in Freistunden ist hier für alle Beteiligten der am wenigsten stressige Weg.
Dass nicht alle Arbeitsstundem vom Dienstherren fest verplant sind, ist ja gerade der Vorteil, am Lehrerdasein.
Der Großteil der Arbeitszeit entfällt nicht auf den Unterricht ansich.
Ich sehe die AfD weniger als Symptom. Es ist bei dieser Partei wie mit Werbung. Es wird erst durch gezielte Nutzung sozialer Medien eine Art Bedürfnis, diese Partei wählen zu können, geschaffen.
So viel Falschbehauptungen, Hetze und Verhöhnung haben eine Wirkung.
Unzufriedenheit hat es schon immer gegeben. Due AfD "füttert" diese allerdings.
Und das muss endlich aufhören.
Die bösen sozialen Medien wieder
Die können nur das befeuern, was in den Menschen so schon veranlagt ist.
Hört doch auf mit dem Quatsch. Auch in NRW ist es nicht zulässig, die Stillzeiten in die Freistunden zu schieben.
Wo genau steht das? Es wäre praktikabel, bezahlt und möglichst wenig Belastung für die Kollegen.
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