Beiträge von Hansol333

    Hallo hier mal meine Erfahrungen. War bis vor kurzem auch noch als Seiteneinsteiger tätig. Sowohl Gymnasium als auch Regionalklassen. Die Gym-Klassen waren sooo viel angenehmer. Zu einem waren die vom Wissensstand einfach weiter, wussten mehr und hatten mehr Allgemeinbildung sodass es fachlich interessanter war. Zum anderen benahmen die sich einfach reifer. Klar auch da gab es Störenfriede aber Herumspringen etc. gabs eigendlich kaum. Und selbst wenn mal Leute keine Lust hatten (na wer hat das nicht) zeigten die einen höflichen Ton und einen zivilisierten Wortschatz dem Lehrer gegenüber. Bei Regionalschülern hörte man doch recht häufig eine vulgäre/beleidigende Sprache.


    Also wenn ich nochmal als Lehrer arbeiten sollte.

    -auf keinen Fall Hauptschule/Förderschule/Regionalschule

    -nach Möglichkeit SUS die schon etwas älter sind. Berufsschule oder Schüler die auf den 2. Bildungsweg Abitur machen wollen.

    -AUF GAR KEINEN FALL Schüler in den Klassen <8, musste da mal Vertretung machen.

    Hallo ich melde mich mal wieder,


    habe die letzte Zeit damit versucht mich als Chemiker zu bewerben. Da ich 1 Jahr Berufserfahrung als Chemiker vor dem Seiteneinstieg hatte dachte ich, dass ich nun etwas bessere Chancen hätte aber nicht wirklich. Selbst auf Stellen wo ich gedacht habe, dass die Stelle 100% zu mir passt bekam ich nicht einmal eine Einladung zum Vorstellungsgespräch. Ein Bekannter von mir sagte mir, dass sich selbst auf miese Stellen Chemiker mit 1 komma irgendwas oder mit einem Doktor Titel bewerben. Also inzwischen habe ich fast die Hoffnung aufgegeben, da noch was zu finden.


    Bewarb mich zwischenzeitlich auch nochmal an einer anderen Schule. Einer Privatschule, die nur einen Chemielehrer suchte. Auf der Website gab sich die Schule 1A (alles Sauber, Schulkleidung, etc.) aber vor Ort sah alles beschädigt und heruntergekommen aus. Eingeschlagene Fenster, schlechte Räume etc.

    Ja,Ja wir melden uns Montag bei Ihnen ob sie den Job bekommen. Kein Anruf/mail, erst nach mehrmaligem Anrufen am Mittwoch dann die Info, dass sie sich für einen anderen entschieden haben (Stellenausschreibung war auf indeed wieder neu ausgestellt). Stellten sich dann auch noch quer die Fahrkosten zu erstatten, erst nach mehrmaligem Hin und Her wurden die dann überwiesen.


    Mal schauen, vielleicht mach ich ne Umschulung oder mach was komplett Neues. Ein Bekannter von mir hat mit Anfang 30 auch nochmal ne komplette Umschulung zum Informatiker gemacht.


    Ich finde relativ viele Stellenangebote für evangelische Schulen. Aber ich glaube, dass dies nichts für mich wäre. Wenn ich da schon lese dass pro Monat x % mit beten/Religion verbracht wird und ich kein besonders starker Kirchenmensch bin. Vielleicht höchstens als Vertretung, sodass ich insgesamt 2 Jahre Berufserfahrung habe (für NRW).


    Aber ich finde kaum Stellenangebote für Berufsschulen. Ich habe ja mal gehört dass viele Berufsschullehrer gesucht werden. Aber irgendwie finde ich dazu keine Stellen.


    Ah mal schauen wie es weitergeht, momentan bin ich irgendwie ratlos.

    Hi habe eine Frage zum Thema Arbeitszeugnis. Habe meinem Rektor daraufhin gefragt mir ein Arbeitszeugnis auszuteilen und bekam zwei (normales und qualifiziertes). Durfte im letzten Job (kein Lehrerjob) mein Zeugnis selber schreiben. Habe mich daraufhin doch recht ausgiebig mit den Themen Arbeitszeugnis beschäftigt. Es muss gut geschrieben sein und darf nicht schlecht geschrieben sein.

    Sets herausragende Leistungen = 1 herausragende Leistungen = 2 sehr gute Leistungen = 3 gute Leistungen = 4

    .....


    Frage: Wie wichtig ist ein Arbeitszeugnis als Lehrer? Lehrer wechseln eher nicht so oft die Schule. Trotzdem hört man des öfteren mal Geschichten von Lehrer die entweder wegen Familie umziehen oder sich in der Schule/mit den Kollegen nicht wohlfühlen oder aus anderen Gründen. Schaut man da als Rektor auch auf das Arbeitszeugnis oder eher nicht? Mein alter Chef meinte, dass Arbeitszeugnisse eigentlich nichts aussagen, da sie eh gut geschrieben werden müssen. Außerdem hätte er keine Lust, dass ihn jemand verklagt wegen einem schlechtem Arbeitszeugnis. Andere berichten dagegen, dass ein Arbeitszeugnis doch noch aussagekräftig ist. Ansonsten bin ich mit dem Arbeitszeugnis zufrieden, listet ausführlich auf was ich so alles gemacht habe (ne ganze Seite lang)


    Also wer kann da Erfahrungen mit mir teilen?

    Ok wollen wir hoffen, dass es noch nicht zu spät für eine eigenkündigung ist.


    Werde gleich mal einen Entwurf vorlegen und morgen mit dem Rektor sprechen.



    Ich find es trotzdem ziemlich hart, dass es bei seiten der Kündigung von der Schule keine zweite Chance gibt. Klar bei super groben Vergehen (Gewalt gegen Kinder, Drogenmissbrauch) ok aber nur weil es einmal in einer Schule nicht klappt sollte man zumindest eine zweite Chance bekommen.

    Sorry, hätte mehr schreiben sollen.


    Wobei ich Informationen zu beidem gebrauchen könnte.


    Zum Thema Arbeitslosengeld habe ich schon Informationen gefunden.
    "Achten Sie unbedingt darauf, dass Sie, wenn Sie einen Aufhebungsvertrag unterschreiben, zunächst keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld haben. Denn die Arbeitsagentur wertet dies als freiwillige Aufgabe eines sicheren Arbeitsplatzes. Dementsprechend haben Arbeitnehmer eine 12-wöchige Sperrzeit, bevor sie Arbeitslosengeld erhalten."


    Ist zwar ärgerlich aber wenn ich dadurch eine Chance für einen Neustart hätte würde ich den nutzen.


    Hat einer Erfahrungen damit? Also ein Lehrer (ob nun Seiteneinsteiger oder nicht) der auch selbstständig gekündigt hat und danach einen neuen Job gesucht und gefunden hat. Damit hätten die Länder also keine Probleme wenn ich selbstständig kündige?

    Hallo


    habe heute noch eben mit meinem Rektor gesprochen. Er sagte mir, dass ich einen Aufhebungsvertrag machen könnte.


    Gut sieht zwar für künftige Arbeitgeber (Schulen) auch nicht gerade toll aus, aber wahrscheinlich immer noch besser als eine Beendigung Seitens der Schule. Nachteil wäre dann nur, dass ich kein Arbeitslosengeld beziehen würde.


    Kennt sich jemand damit besser aus als ich?

    Zitat von keckks

    wichtig wäre aus meiner sicht vor allem, dass du eher in die erwachsenenbildung oder wenigstens in die sek II gehst. es klingt ehrlich gesagt nicht so, als ob die arbeit mit kindern und jugendlichen was für dich wäre. erzieherisches arbeiten gehört außerhalb der erwachsenenbildung immer zum lehrersein dazu. es ist auch teil deines jobs, die sus dazu zu bringen, was lernen zu wollen. das ist keine eingangsvoraussetzung für deren schulbesuch, außer du machst... genau, erwachsenenbildung.


    Ja die Erfahrung habe ich leider machen müssen. Wobei es wirklich teils/teils war. Auf der einen Seite hatte ich wirklich nette fröhliche artige Kinder (teilweise auch ganz niedlich) und Jugendliche die lernwillig und schlau waren. Aber es waren einfach zu viele dabei die permanent störten und respektlos waren. Dazu kommen noch die Eltern dazu. Auf der einen Seite nette Eltern die sich in die Lage von Lehrern versetzen konnten und logisch denken konnten. Genau so gab es aber auch Eltern die ständig nur am meckern waren. Warum schaffen Sie es nicht, meinem Kind mit Förderschulbedarf ein einser Abi zu geben, sind Sie unfähig? Geht was schief (Unfall) hat man dazu noch das Problem mit verletzen der Aufsichtspflicht etc. Habe überlegt ob es nur an der Schule lag oder allgemein. Aber ich glaube, dass dies eher allgemein ist.


    Von daher ja, Erwachsenenbildung oder zumindest Klasse 10+
    Die Websiten der Bildungsserver der einzelnen Länder sind alle etwas kompliziert aufgebaut meiner Meinung nach. Glaube das beste wäre es, wenn ich einfach mal nächste Woche telefonisch mit den Personen in Kontakt trete. Werde dann die Einzelheiten schildern und nachfragen ob es noch Chancen für mich geben würde.


    Mist, die Bewerbungsfrist für den Schuldienst in Sachsen endete letzten Monat. Vielleicht kann ich das noch nachtragen. Erstmal Telefonnummern und Informationen sammeln.

    Hallo zusammen, vor einiger Zeit postete ich hier einen Eintrag zum Thema Seiteneinstieg als Chemielehrer
    RE: Wäre ein Lehrereinstieg für mich möglich?
    und möchte nun meine Erfahrungen austauschen. Mein Rektor sagte mir schon, dass die Probezeit nicht verlängert wird.
    Ich wurde mehr oder weniger komplett ins kalte Wasser geworfen. Zwar bekam ich die Möglichkeit eines 1-monatigen Intensivkurses nur war das Angebot sehr kurzfristig davor, sodass ich mit ehemaligem Arbeitsvertrag und Wohnungssuche keine Chance hatte den wahrzunehmen.


    Ich unterrichtete an einer Gesamtschule sowohl Regional-klassen als auch Gymnasium. Wobei doch mehrere Kollegen diese Schule inzwischen als Förderschule bezeichnen. Wir haben teilweise Klassen mit 30-50% Schüler mit Förderbedarf. Ich rede hier nicht von Seh- oder Hörschwächen sondern von Lernschwächen. Schüler die nicht richtig lesen, schreiben oder rechnen können. Die Noten sehen auch dementsprechend aus.
    Dies macht nicht wirklich Spaß zu unterrichten. Ich gab mir Mühe doch diese Schüler kann ich einfach nicht unterrichten und viele (wenn nicht sogar alle anderen Lehrer die ich kenne) sagen das gleiche. Am Anfang dachte ich ebenfalls noch, dass vor allem die jüngeren Schüler artig und nett wären und nur die älteren Probleme machen, was für ein Trugschluss.
    Also die Arbeit mit Förderschülern oder jüngeren Schüler liegt mir nicht, dass habe ich inzwischen festgestellt. Auf der anderen Seite bereitet es mir doch große Freude ältere und schlauere Schüler zu unterrichten. Die benehmen sich reifer und wollen was werden. Klar auch dort gibt es Leute die Probleme bereiten und die nicht in die Klasse gehören.


    Thema Seiteneinstiegsseminare:
    Ich besuchte mehrere Kurse für Seiteneinsteiger. Dort waren grob geschätzt 50-60 Personen wobei es gegen Ende doch weniger wurden und mehrere mir sagten, dass sie bald aufhören würden. Fast alle waren von Grundschulen oder Förder/Sonderschulen, weswegen die Übungen auch eher für diese Gruppen ausgelegt waren. Dort hörte ich ebenfalls viele negative Geschichten. Vor allem beschwerten sich viele Lehrer über den hohen Anteil an Ausländischen Kindern die kaum deutsch sprechen konnten (und das im Osten Deutschlands). Für Berufsschullehrer sollte es ein extra Seminar gegeben haben. Allgemein war die Organisation der Kurse nicht so optimal, Kurse wurden spontan geändert und viele Teilnehmer, ja selbst einige Leiter kritisierten die Planung des Ganzen.


    Also wie gehts nun weiter für mich, wie gesagt ich denke an Berufsschule oder Lehrer für Fachabitur. Fachwissen vermitteln kann ich und bereitet mir Freude. Kinder mit null Bock Stimmung zum Lernen motivieren und Disziplin beibringen, eher nicht so. Damals bewarb ich mich auf mehrere Stellen und bekam auch mehrere Einladungen wie würdet ihr die Chancen nun einstufen? Wäre bereit auch deutschlandweit zu arbeiten.

    Hi und danke für die Antworten, ok was würdet ihr mir empfehlen zu schreiben. Irgendwie muss ich ja ausdrücken, dass ich Lehrer werden will nur wie sollte ich das am besten tun?


    Wegen Englischkenntnisse. hatte gedacht, dass ich evtl. Englisch unterrichten könnte aber ich vermute mal, dass meine Kenntnisse nicht reichen bzw. ein 2 jähjriges Studium in englischer Sprache nicht ausreicht um englisch unterrichten zu dürfen.

    /push


    Ist zwar erst 2 Tage her würde die Bewerbung aber gerne mal losschicken. Was würdet ihr von folgendem Anschreiben halten?



    Bewerbung auf die Stellenausschreibung als Lehrkraft Chemie



    Sehr geehrte Damen und Herren,


    durch Lehrer.biz bin ich auf ihre interessante Anzeige gestoßen. Nach meinem abgeschlossenen Studium mit fundierten Kenntnissen in Chemie suche ich nach neuen Herausforderungen. Ich würde mir wünschen mein erlangtes Wissen an die nächste Generation weiterzugeben.


    Sowohl während meiner Ausbildung zum Chemielaboranten, meines Bachelorstudiums und meines Masterstudiums habe ich Kenntnisse in vielen verschiedenen Bereichen der Chemie gesammelt. Dabei hatte ich oftmals die Gelegenheit jüngere Personen wie Praktikanten zu unterweisen oder Schauexperimente beim Girls-Day vorzubereiten und zu erklären. Durch das zweijährige Masterstudium im Ausland mit englischer Unterrichtssprache konnte ich ebenfalls meine Englischkenntnisse auf ein hohes Niveau bringen.


    Ich wäre bereit die Stelle ab sofort zu besetzen. Über eine Einladung zu einem persönlichen Vorstellungsgespräch würde ich mich freuen.




    Mit freundlichen Grüßen


    Weiß nur nicht ob das ausreicht oder ich nur mehr schreiben muss/sollte.

    Ich habe ein Stellenangebot gefunden, welches einen Lehrer für Chemie sucht. Habe daraufhin eben dort angerufen und meine Lage geschildert. Die sagten, dass dies möglich wäre auch wenn ich nur Chemie unterrichten kann. Ich sollte einfach denen meine Bewerbung schicken.


    Ich habe schon einige Anschreiben als Chemiker für die Industrie geschrieben und diese von Fachleuten untersuchen lassen. Nur habe ich noch nie ein Anschreiben für eine Schule geschrieben. Wäre hier jemand so nett und würde sich evtl. anbieten auf mein Anschreiben einen Blick drauf zu werfen? Wenn sich jemand anbietet würde ich eben word file + Link per private message schicken.

    Hallo und danke für die Antworten, Ich wohne momentan in Niedersachsen hätte aber kein Problem damit in ein anderes Bundesland zu ziehen.

    Das klingt nicht so, als seist Du wirklich motiviert, diesen Beruf zu ergreifen. Darüber solltest Du erst mal ausführlich nachdenken, finde ich. Weisst Du, man kann viele Jobs einfach so "zur Not" machen und meistens leidet man nur selber darunter wenn man eigentlich keine Lust drauf hat. Als Lehrer leiden aber noch ganz viele andere auch darunter.


    Motiviert wäre ich schon. Ich habe mich im Studium nur für Chemie entschieden weil mir das am meisten zusagte. Lehramt studium Chemie war auch eine Überlegung wert aber ich wollte mehr Chemie und weniger andere Fächer. Im Nachhinein war das evtl. ein Fehler. Ich hatte während meiner Berufsausbildung und Studium des öfteren mit jüngeren Personen zu tun denen ich Anweisungen gab und überwachte (girls day, erstes Lehrjahr, Praktikanten im Studium). Ich würde mir zutrauen ein guter Lehrer zu sein.


    Tja wirklich zu dumm, dass ich nur Chemie gelernt habe. Hatte zwar auch Mathematik und Physik (sowie physikalische Chemie) aber ich bezweifle, dass dies ausreicht. Momentan wohne ich in einer kleinen STadt ohne Uni, wäre es evtl. möglich während des Lehrerberufes noch Mathe oder Pysik zu studieren? Oder einfach so eine Prüfung abzulegen? Noch habe ich den Großteil im Kopf.



    Wegen Arbeitszeit: Ich bin KEIN Faulpelz. Ich habe Chemie studiert was nicht gerade ein leichtes Studiumfach ist, von 8-16 Uhr Uni und dann noch zuhause büffeln also mehr als eine 40 Stunden Woche. Ich habe nur gefragt weil ich von Leuten gehört habe die sagen das es wahnsinnig stressig ist und man kaum Freizeit hat während ich von anderen höre was für einen leichten Job sie doch haben.

    Hallo



    Ich wollte mal fragen ob ein Seiteneinstieg als Lehrer für mich in Betracht käme. Zu mir ich habe Bachelor und Master in Chemie, keinen Lehramt sondern B/M of science (keine Promotion). Nur finde ich leider momentan wirklich keinen Job und als ich letztens bei einem Beratungsgespräch war kam das Thema Einstieg als Lehrer dran. Die Frau machte ein paar Telefongespräche und sagte mir dann, dass ein Einstieg als Lehrer sowohl Berufsschullehrer als auch Realschullehrer prinzipiell möglich sei. Nur die erste Zeit wäre verdammt hart da ich gleichzeitig auch Kurse in Pädagogik/Erziehungswissenschaften abhalten müsste. Ich wollte mal nachfragen ob das wirklich möglich sei. Dazu hätte ich mehrere Fragen.



    Frage1: dürfte ich dann nur Chemie unterrichten oder auch Mathematik und Physik? Klar ich habe nur Chemie studiert aber ich bezweifle, dass man (außer an einer Berufsschule) eingestellt wird, wenn man nur Chemie unterrichten kann. Ich kann nicht beweisen, dass ich Fertigkeiten außerhalb Chemie besitze aber für die Realschule würde Mathe/Physik auf jeden Fall ausreichen.



    Frage2: Wie lange arbeiten Lehrer allgemein? Dazu habe ich etwas recherchiert (einige sagen 30h andere 50h) würde aber gerne eure Meinung hören. Ich vermute, dass dies auch sehr stark vom Fach abhängt. Einen Aufsatz in einem Sprachfach zu korrigieren braucht bestimmt viel mehr Zeit als eine Matheklausur die ebenfalls mehr Zeit als eine Chemieklausur in Anspruch nimmt.



    Frage3: Würdet ihr mir das Lehrerdasein überhaupt empfehlen? An sich kann ich gut mit Kindern und Jugendlichen umgehen allerdings hört man ja oftmals von Problemschulen. Vor allem Hauptschulen an Orten wie Berlin Neukölln. Könnte ich mir die Schule dann selber auswählen oder kann ich (als Beamter später) zwangsversetzt werden? Ich bin allgemein kein Freund von Großstädten.



    Frage4: Wie würdet ihr meine Chancen einstufen überhaupt eingestellt zu werden (sofern dies überhaupt möglich wäre)? Man hört ja immer wieder was von Lehrermangel aber das sei von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich sowie von Fach zu Fach. Ich hätte kein Problem in ein anderes Bundesland zu ziehen.




    So das wären meine Fragen fürs erste, wäre echt nett wenn mir jemand weiterhelfen könnte.

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