Beiträge von mw002

    Halt Einspruch! Wenn ich diesen Job ausübe, möchte ich Verbeamtet werden. state_of_trace hat mich da schon richtig verstanden. Ich glaube ich habe auch irgendwo geschrieben, dass es mir nicht grundsätzlich um eine Verbeamtung geht. Da ich ansonsten ja auch irgendwo etwas anderes machen könnte, wo man Verbeamtet wird. Mir geht es wie schon erkannt, wenn ich diesen Job ausführe, ich eben diesen "Status" möchte. Wie auch geschrieben, man leitet die selbe Arbeit nur eben für deutlich weniger. Und das sehe ich eben nicht ein.


    Meine Zeit drängt nun gewaltig ich muss meine Entscheidung mitteilen, dabei bin ich extrem hin und her gerissen. Ich mach mir sorgen, dass ich die Prüfungen nicht schaffen könnte, so wie ich das eben schon bei manchen gelesen habe.

    Also Praktikum ist schlecht drin. Ich gebe euch recht, dass das sicher ne gute Möglichkeit wär das ganze einmal kennen zu lernen. Der Wechsel würde ich halt eigentlich machen wollen, um neue Erfahrungen zu sammeln. Mir wird es so langsam langweilig. Ich bin mir relativ sicher, dass das später auch kommen wird. Nach einer gewissen Anzahl an Jahren im selben Beruf. Allerdings verbringt man ja nicht ganz so viel Zeit in der Schule dann.
    Habe auf der Info Seite gesehen, dass es ja benotete Lehrproben dann noch gibt. Wenn ich da einmal google, findet man ja schon echt schreckliche Dinge bezüglich des durchfallen. Oftmals wenn man das so liest, kommt es einem so vor, als ob die einen durchfallen lassen , weil Ihnen das "Gesicht" nicht passt.
    Ich bin mittlerweile nicht mehr so von der Sache überzeugt, wie damals als ich mich beworben habe. Je mehr ich lese desto mehr finde ich dinge, die mir das ganze schnell versauen können. Und das kann ich absolut nicht brauchen. Wie war das bei euch als Ihr da benotete Lehrproblem+Prüfung hattet? Habt Ihr auch das Gefühl gehabt, welches ich so beim durchlesen bekommen habe?


    Ich weis das ganze passt nun nicht mehr ganz so zum eigentlichen Thema. Hätte den Titel anders benennen sollen :)

    Hey Danke für eure Meinungen/Antworten.
    Ein Praktikum habe ich nicht gemacht. Ob der Job das Richtige ist, wird sich wie bei vielen Jobs wohl erst nach einiger Zeit ergeben. Dann sieht man erst ob man das wirklich sein leben lang machen will. Da sehe ich jetzt weniger das Problem drin. Sicherlich kommt mein Text so rüber wie wenn ich nur Beamtet werden will. Wenn es mir um das Verbeamtet gehen würde, könnte ich mir auch etwas andere suchen. Ich kann mir durchaus vorstellen so etwas zu machen. Aber wie ich eben auch geschrieben habe, ist das der für mich wichtige Grund um eben auf Gehalt zu verzichten im vergleich zu meiner aktuellen Arbeit. Weil jeder möchte Bezahlt werden. Somit wäre dies eben der Kompromiss für mich von weniger Geld. Wenn das allerdings nicht funktioniert, stehe ich wie gesagt als Angestellter da nur mit ein paar Tausend weniger. Ich hoffe das ist irgendwo auch verständlich.


    @kalle, genau das habe ich auch gesehen, dass gewisse PKV den erstmaligen Antrag nicht ablehnen darf. Logischerweise wird es einen Aufschlag geben. Allerdings Zahle ich jetzt gerade auch nicht wenig. Hier würde mich natürlich auch interessieren, wie hoch die PKV nachher ist. Kann man da einfach mal anfragen, ohne das dies schon als "erstmaliger Antrag" gilt?


    @ MrsPace naja das Problem ist ja schlichtweg, dass ich somit einfach gefährdeter bin, wie jemand der noch keine hatte. Nicht das dies mir negativ angerechnet werden kann.



    Ich hoffe Ihr versteht meine Sorgen diesbezüglich.

    Hallo,


    evtl. befand sich von euch auch mal jemand in dieser Situation und kann mir hierbei einen Tipp bzw. seine Erfahrung mitteilen.
    Ich würde ggf. als Quereinsteiger im Schuldienst anfangen. Mein Ziel dabei ist natürlich die Verbeamtung, da es sich als Angestellter bei mir absolut nicht rechnen würde. Somit habe ich auch ein relativ hohes Risiko, wenn ich diesen Schritt machen würde. Sprich gibt es keine Verbeamtung, hätte sich das ganze nicht gelohnt und es wäre für mich ein absoluter Rückschritt. Somit bin ich aktuell mehr als hin und her gerissen. Selbst als Beamter nachher, wäre es Finanziell für mich schlechter. Allerdings würde ich dies in kauf nehmen.
    Was mich aktuell sehr verunsichert. Ich habe mir schon einige Themen hier zum Thema Amtsarzt durchgelesen, bin aber nicht wirklich schlauer geworden. Ich bin Ende 20 und hatte vor ca. 6 Jahren eine Thrombose mit Lungenembolie, welche durch einen Unfall mit anschließendem Gips und Ruhestellung des Beins hervorgerufen wurde. Tests haben damals gleich ergeben, dass keine Gerinnungsstörung vorliegt. Die Behandlung damals ging ca. 1/2 Jahr. Seit dem nehme ich auch keine Tabletten oder sonstige Blutverdünner im Alltag. Ebenfalls war ich seit daher auch deswegen nie mehr beim Arzt. Das Thema war da für mich eigentlich abgeschlossen. Da ich nun ggf. einen neuen Weg gehen möchte, holt mich das wieder etwas ein. Gerade wenn es dann richtig Beamtung gehen soll. Ich bin ansonsten im großen und ganzen Fit, mit MBI liegt bei 26 nehme sonst auch keine Tabletten oder sonstiges wegen Krankheiten.


    Wie seht Ihr das? War ggf. jemand in einer ähnlichen Situation? Wie gesagt, als Angestellter will ich das nicht machen, dann bleibe ich lieber bei meinem aktuellen Job und verdiene gut.

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