Beiträge von Hannelotti

    Also vor jedem Arbeitsgerich hätte man gegen dieses Vorgehen Erfolg gehabt.
    Kündigungen durch Arbeitgeber gehen nur in 3 Fällen:

    • personenbedingt (der Mitarbeiter ist nicht mehr in der Lage die geschuldete Arbeitsleistung zu erbringen, z.B. wegen Krankheit)
    • verhaltensbedingt (der Mitarbeiter leistet sich derbes Fehlverhalten, dieses muss häufig vorher erst mal abgemahnt werden)
    • bestriebsbedingt (der Arbeitgeber strukturiert um und hat keine Arbeit mehr für den Mitarbeiter - und das muss er nachweisen!)

    Andere Gründe gibts nicht. Wie sollte da ein Chef mit der Kündigung durchkommen?

    Ganz einfach: Probezeit ist leider das zauberwort :( gut, weil ich so unproblematisch rauskomme. Schlecht, weil dann der AG seinerseits auf meine Kündigung mit einer früher datierten Gegenkündigung reagieren kann.

    Was mir passiert ist: Neue Schule im September, Kündigung zum Ende Juli. Für die Monate August, September habe ich dann Arbeitslosengeld bekommen.
    Hättest du da auch Anspruch?
    Allerdings musst du beachten: Relativ viel Aufwand bei der Beantragung, die erste Überweisung kam erst Anfang September, im August habe ich von Ersparnissen gelebt.

    Wie lief denn deine Kündigung ab? Hast du deine Kündigung für Ende der Ferien datiert, und der Dienstherr hat dann mit einer kürzeren Frist quasi gekontert?

    Und danach die Evaluationsmethode evaluieren. Digital! Mit individuellem Passwort, einem mehrminütigen Anmeldevorgang, und auf 12 Seiten, auf denen man 73 mal die gleiche Frage in anderen Formulierungen beantwortet. Das ist mit Abstand das wichtigste!

    Falsch - das wichtigste ist die "Besinnungsrunde" im Vorfeld, in der jeder Teilnehmer mit selbstgestalteten Smileys darstellen soll, wie er sich bei dem Thema fühlt und was seine Erwartungen an die Zusammenkunft sind :sterne:

    Also ich habe bzgl des Studiums die Erfahrung gemacht, dass gerade die fachdidaktik viel zu kurz kam. Es wurde nicht nach Schulform differenziert, so dass Berufskolleg und Gym Leute zumeist nur über "malen und basteln" in Primarstufenseminaren sinniert haben an der Uni. Und Prüfungen waren thematisch auch extrem häufig in diesen Bereichen zu verorten. Schulformrelevantes war reine Privatsache und stand an der Uni nie zur Diskussion. Dies wurde regelmäßig in Evaluationen bemängelt, aber geändert hat sich nichts. Besonders störend war das in Praxisphasen, die an solche Seminare gekoppelt waren. Da bereitet man wochenlang Methoden und Inhalte zu Themen wie "wir basteln Handpuppen um Unterrichtsinhalte nachzuspielen" vor. Im Praktikum durfte man dann zB im berufsbildenden Bereich bei Kfz Mechanikern zusehen, was man da sinnvolles macht. Auf Handpüppchen stehen die nämlich nicht sooo sehr :sterne:

    Na, dann sollen sie sich eben wundern. Was soll schon passieren. Dass sie dir kündigen?Die Mühlen im öffentlichen Dienst mahlen außerdem langsam. Wahrscheinlich kapieren sie das gar nicht.


    Wobei ich vertragsrechtlich nicht fit genug bin, um mit Sicherheit zu posutlieren, dass du einen Vertrag unterschreiben darfst, bevor das alte Arbeitsverhältnis aufgekündigt ist. Ich würde vermuten, das geht, solange du keine zwei Beschäftigungsverhältnisse gleichzeitig hast. Aber das würde ich in meinem Vertrag genau nachlesen bzw. bei der Rechtsberatung der Gewerkschaft erfragen.

    Das stimmt, die Mühlen mahlen dort langsam. Ich kann mir vorstellen, dass das rechtlich eigentlich ok ist. Aber wie man die Damen und Herren von bezreg/schulamt und co. kennt, kann da bestimmt trotzdem irgendwas schlimmes passieren. Zumindest in meiner Phantasie. Vllt platzen dann beide Verträge, weil Bürokratie und so. Ich traue dem Braten irgendwie nicht.

    Im Bildungssystem deines Bundeslandes bist du Verfügungsmasse. Als "normaler" Lehrer und vor allem als Angestellte, der man jederzeit fristgemäß kündigen kann.Wenn deine Schule plötzlich überbesetzt wäre, würdest du ganz schnell eine Kündigung bekommen. Daran, wie du deine Miete in den Sommerferien bezahlen möchtest, würde dann keiner denken. Andersherum würde ich es ebenso handhaben. Du kündigst so, dass du an deiner neuen Schule rechtzeitig anfangen kannst, aber noch so viel Sommerferienbezahlung wie möglich mitnimmst. Immerhin hast du dir das Schuljahr über durch Mehrarbeit die Sommerferien erarbeitet.
    Dein Schulleiter bzw. das Schulamt werden damit klarkommen. Das ist alltägliche Praxis und vor so etwas gibt es Mechanismen.

    Das ist schon klar, aber dann müsste ich mitten in den Ferien kündigen. Und dann habe ich den Vertrag ja im Grunde längst unterschrieben und meine Unterlagen wären längst zur BezReg gewandert sein. Wundern die sich denn dann nicht darüber, dass ich einen laufenden Vertrag habe und einen neuen annehme, bevor der alte überhaupt gekündigt ist?

    und die Miete bezahlst du dann von welchem Käse? :ka:

    Das ist ja gerade die große Preisfrage :zahnluecke: Mit Kündigung im System Schule hatte ich bisher noch nichts zu tun - bekommt es der Dienstherr nicht ohnehin mit, wenn ich mich auf eine ausgeschriebene Stelle bewerbe oder gar einen Arbeitsvertrag dort unterschreibe? Und fragt dann bei der aktuellen Schule an, was denn mit dem laufenden Arbeitsverhältnis sei? Ich will jedenfalls ungerne bis zu den Ferien warten und dann den SL anrufen und sagen "ich bin dann mal weg".

    ach du liebe Güte! Sieh zu, dass du weg kommst.Reden wir denn hier von Wechsel auf die gleiche Schulart? Warum verändert sich das Klientel so drastisch?

    Es wäre ein Wechsel der Schulart, quasi in ein völlig anderes System, was sich in Sachen Alter, Umgang und Leistung der SuS komplett unterscheidet.



    Angenommen ich würde wechseln, da ein Stellenangebot von Schule 2 für nach den Ferien vorliegt: die Sommerferien stehen vor der Tür. Sollte ich kündigen, würde ich das der Schule natürlich fairerweise frühstmöglich kommunizieren, damit für Ersatz gesorgt werden kann. Frühstmöglich heißt, uch spreche die Kündigung aus, jedoch mit einem Datum, das später ist als die Kündigungsfrist. Die Kündigungsfrist ist sehr kurz - man könnte also eine Kündigung seitens des Arbeitgebers hinterherschicken, so dass ich in den Sommerferien ohne Einkommen dastehe. Gibt es Erfahrungswerte, ob sowas häufig passiert? Mein Vertrag sieht unbezahlte Sommerferien nicht vor, aber rechtlich möglich wäre es schon. Und der Schule längstmöglich zu verschweigen, dass ich gehen will, damit ich in den Ferien meine Miete zahlen kann, ist ja auch Käse.

    Wahrscheinlich hatten die betroffenen Schulen schlicht vergessen in Ihren "Leitbildern" entsprechendes zu erwähnen:
    "Alle am Schulleben Beteiligten, Lehrerinnen, Lehrer, Schülerinnen, Schüler und Eltern, verpflichten sich ausdrücklich auf ein friedliches Zusammenleben. Jegliche Konflikte werden gewaltfrei gelöst. Körperliche Gewalt, verbale Gewalt, Gewalt gegen Dinge und jede Art von Diskriminierung verstoßen gegen unsere Wertevorstellungen."


    Das sollte halt jetzt nachgebessert werden und gut is'! ;)

    Darüber muss ich auch immer schmunzeln: Die Schulordnung mit dezugehörigem Leitbild liest sich wie die Kopfstand-Methode. 'wir gehen freundlich miteinander um, keine Beleidigungen, kein anspucken, keine Schlägereien, SuS hören auf anweisungen blabla". Die Realität sieht so aus, dass gegen jede aufgeführte Regel jeden Tag etliche male verstoßen wird. Aber hauptsache das Leitbild klingt gut. Wie auf Konferenzen - "Schüler xy hat wieder dieses und jenes angestellt, wir sollten mal in die Schulordnung aufnehmen, dass das nicht geht" :zahnluecke:

    PS: der übliche Disclaimer: Ich weiß (nicht zuletzt dank des Forums), dass es wohl irgendwo in Deutschland auch taugliche Seminare gibt, deshalb basiert das hier natürlich nur auf einer Einzelerfahrung. Weiterhin meine ich ausschließlich das Allgemeinseminar, meine Fachleiter waren beide - zumindest fachlich und didaktisch - super.

    Richtig - das Fachseminar ist häufig ganz gut. Bei mir war eins wirklich gut, das andere weniger. Aber das Kernseminar war nicht auszuhalten. Von "wir basteln Verkleidung für eine Vorstellungsrunde" über Klangschalenmeditation bis erzwungenes Gruppenkuscheln war echt alles dabei. Und da kann ich gut nachvollziehen, wenn jemand mit einer abgeschlossenen anderen Ausbildung "und tschüss" ruft. Hätte ich gemacht, wenn ich ü40 gewesen wäre. Aber wenn man noch am Anfang der Berufslaufbahn steht, bleibt natürlich keine echte Alternative, außer Zähne zusammenbeißen.

    ich kenne auch Leute, die mit Mitte - Anfang 50 noch ihr Ref angefangen haben. Leider ost keiner davon durchgekommen. Teils Abbruch, Teils nicht zur Prüfung zugelassen, teils durchgefallen. Das soll dich jetzt aber nicht demotivieren. Du solltest dir nur im Klaren sein, dass das Ref für viele "Ältere" häufig schwierig ist. Man hat Prüfer/Ausbilder die einem die Welt erklären und grundsätzlich Recht haben, die altersmäßig die eigenen Kinder sein könnten. Muss kein Problem sein, kann aber. Das Lehrerbild, das man als "Älterer" im Kopf hat, unterscheidet sich massiv von dem, was im ref verlangt wird. Da können, müssen aber nicht, Anpassungsschwierigkeiten auftreten. Ich bin niemand, der das ref verteufelt. Es ist eine sehr lehrreiche Zeit und vieles weiß man erst hinterher zu schätzen. Aber gerade der Aspekt "Unterordnung und Anpassung", insbesondere bei Dingen, die einem total albern und unsinnig erscheinen, zermürbt viele ältere Referendare. (Nicht nur die) Wenn du denkst, dass das für dich kein Problem ist, dann machs! Lehrer werden gebraucht und gesucht und der Beruf kann wirklich der beste der Welt sein, wenn er zu einem passt.

    werde ich gesteinigt, wenn ich mich oute als jemand, der ausgesprochen gerne in der Mittelstufe unterrichtet? :flieh:

    ich dachte schon, ich wäre die Einzige :gruss: Ich finde Jungs mit Pickel, Zahnspange und stimmbrüchigem Krächzen äußerst liebenswert und arbeite sehr gerne mit denen :zahnluecke: Gerade auch im Haupt- und Förderschulbereich. Wobei die meisten Mädels auch ok sind, aber gerade in der Pubertät finde ich Jungs häufig angenehmer. Ich fühle mich immer wie im falschen Film, wenn ich zB Gym Oberstufenschüler sehe. Unweigerlich kommen dann Gedanken wie "die sind wach, sitzen grade und arbeiten fleißig - hier stimmt was nicht." Ich finde, bei "gelangweiltem Publikum" sind die Erfolgserlebnisse einfach befriedigender. Wenn Sätze kommen wie "wow, die Stunde ist ja schon rum - das ging aber schnell" geht das runter wie Öl :D Und die Geschichten, die die einem so erzählen, find ich einfach zu köstlich. Weil man sich direkt nostalgisch an seine teeny-Zeit zurückerinnert und sich wundert: "so hab ich auch mal gedacht. Den Mist hab ich auch gemacht, wow ist mir mein damaliges verhalten peinlich-wie konnte ich nur? wahnsinn, wie ich mich verändert habe und sich die Welt verändert hat und wenn die wüssten, wie groß die Welt im Vergleich zu deren pubertären Mikrokosmos ist"
    Aber mit den Kleinen kann ich auch überhaupt nichts anfangen. Ich muss immer ernsthaft darüber nachdenken, wie ich kleine Kinder überhaupt anspreche, weil ich mit solchen nur sehr selten zu tun habe.

    Sich nicht entziehen können sieht zB so aus, dass es nichtmal auf die körperliche Anwesenheit im Lehrerzimmer oä ankommt - notfalls werden Dritte wie Eltern, Kollegen etc. angerufen um Gerüchte über Kollege xy weiterzugeben oder zu erfragen oder schlimmeres. Ziel davon - keine Ahnung. Wenn eine Schule dann noch sehr klein ist, dann bringt weghören oder raushalten nicht viel. Priorität hat für mich EIGENTLICH das Schülerklientel. Aber angesichts der Situation frage ich mich gerade ernsthaft, ob ich in diesem Fall meine Prioritäten überdenken sollte, um mich nicht aufgrund meiner Entscheidung selbst unglücklich zu machen.

    Tolle Arbeitszeit bedeutet jeden Tag ohne Leerlauf spätestens um 13 Uhr auf dem Heimweg zu sein. Miese Arbeitszeiten sind in diesem Fall Zeiten, die zwischen 8 und 18 Uhr mit etlichen Freistunden jeden Tag verteilt sind. Und das jedes Schuljahr mal mehr, mal weniger. Aber nicht planbar leider.

    Was heißt denn konkret "viel Freiheiten im Unterricht" vs. "wenig Freiheiten im Unterricht", bedeutet das übersetzt "Ich kann machen was ich will" vs. "ich muss mich an curriculare Vorgaben halten"?

    genau so sieht es aus. Schule 1 - keine/kaum curricularen Vorgaben. Schule 2 - sehr enge curriculare Vorgaben, da die SuS hier auf verschiedene Abschlussprüfungen vorbereitet werden müssen.


    Ich möchte ungern mehr ins Detail gehen, um die Anonymität des Internets zu wahren. Aber um die Aussage "ich mag meine SuS" etwas aufzuklären : Es handelt sich um zwei völlig unterschiedliche Schultypen. Ich hätte präziser formulieren müssen: ich mag mein Schülerklientel von Schule 1. Denn es stimmt - die einzelnen sus kommen und gehen, aber das Schülerklientel verändert sich nicht.

    Ich würde es an der neuen Schule versuchen. Kollegen sind das wichtigste, was ich bis jetzt in Praktika erfahren habe. Wenn’s zwischenmenschlich nicht passt, können die Arbeitszeiten noch so toll sein.

    Das sagt mir mein Bauchgefühl auch. Aber ich bin nicht sicher, ob ich da nicht doch den Aspekt Kollegium überbewerte. Schließlich macht der Großteil der Arbeit der Unterricht und der Umgang mit den SuS aus. Und den finde ich sehr schön. Ich weiß nicht, ob ich es nicht bereuen würde, wenn zwar das Klima besser ist, ich dafür aber wehmütig an den Unterricht zurückdenke. Das hab ich für mich noch nicht so ganz klar. Aber ein schlechtes Klima zeigt seine toxischen Auswirkungen ja erst richtig, wenn es über lange Zeiten hinweg andauert.

    Hallo liebe Community,
    mich treiben gerade ein wenig verschiedene Gedanken bzgl. meiner Schule um und würde mich über ein bisschen Austausch und Anregungen von euch freuen.
    Stellt euch vor, ihr würdet an einer Schule Unterrichten, die folgendermaßen gekennzeichnet ist: Tolle Arbeitszeiten, viel freiheit im Unterricht, SuS die man sehr lieb gewonnen hat, mittelprächtige Ausstattung, sehr wohnortnah. Aber: Umgang zwischen Kollegen teilweise unzumutbar (man kann sich nicht entziehen, unhaltbare Anschuldigungen, Gerüchte und hinterm Rücken reden), Anstellung im Angestelltenverhältnis, ständige Angst vor Abordnungen und permanenter Personalmangel.


    Ihr hättet die Möglichkeit zu wechseln an eine andere Schule: Schlechte Arbeitszeiten, gute Ausstattung, wohnortnah, Verbeamtung. Dafür sehr wenig Freiheiten im Unterricht, sehr volle Klassen und ein unbekanntes, riesiges Kollegium.


    Wie würdet ihr euch entscheiden, wenn ihr wählen könntet? Was sind eure Prioritäten? Lieber ein schlechtes Arbeitsklima aber kurze und ansprechende Arbeitszeiten, oder Abstriche beim Ausleben eigener Freiheiten im Unterricht und große Klassen sowie schlechte Zeiten, dafür aber mehr Geld und keine/weniger Spannungen im Kollegium?


    Mich interessiert einfach, was euch besonders wichtig ist im Beruf. Vielleicht hilft das ja ein wenig, die eigenen Gedanken zu sortieren und neue Perspektiven zu bekommen. :rose:


    Lg hannelotti

    Nein.


    Weil von den "Kandidaten" eben gar keiner diese Empfehlung bekommen sollte.

    Es sei denn, er heißt Alexander, da drückt man schon mal ein Auge zu ;)
    Aber im Ernst- ich platze vor Neugier, was Sinn und Zweck der Umfrage sein soll. Weil der Zusammenhang "Name-Empfehlung" viel zu aufdringlich daherkommt. Das KANN nur ein Test sein, wie Lehrer auf solche Umfragen reagieren. Oder ein Troll mit viel zu viel Zeit. So eine Umfrage sollte man doch jenseits des ersten BA Semesters nicht mehr ernsthaft zur Abstimmung stellen.

    Möglicherweise kommt es ja auf die reihenfolge der noten an. Wenn zb die 4 weit vorne steht, ist eine Empfehlung fürs Gymnasium wahrscheinlicher/unwahrscheinlicher. Nur so kann ich mir die Ähnlichkeit der Notenbilder erklären. Was man davon hat, sei mal dahingestellt. Vllt käme dann als Ergebnis raus: "Eine Grundschule kann ihre Gym-Übertrittsquote erhöhen, indem sie die Vierer als letztes auf dem Zeugnis ausweist." Das ergibt zwar keinen Sinn, aber einen anderen Sinn konnte ich trotz massivem Einsatz meiner Fantasie nicht in diese Umfrage hineininterpretieren :hitze: :sterne:

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