Beiträge von Hannelotti

    weil ich faszinierend finde zu sehen wie sich die Kinder entwickeln, welche Fortschritte sie in kurzer Zeit machen

    Das finde ich auch bei meinen großen so toll! Auch wenn vieles wesentlich länger dauert - ich finde es unbezahlbar, wenn nach gefühlt unendlich vielen Investitionen plötzlich etwas klappt, was anfangs noch undenkbar war. Wenn man als aussenstehender zB die Jugendlichen am Bahnhof sieht denkt man so schnell "was für unmögliches Gesocks, diese Jugend von heute". Ich gehe da mit einem gänzlich anderen Gefühl vorbei, weil ich weiß, dass der Großteil gar nicht so verkehrt ist, wie er "aussieht".
    Unbezahlbar sind auch die Blicke der Mitmenschen, wenn man als Frau mit einer großen Gruppe geflüchteter arabischer junger Männer einen Ausflug macht und alle brav in einer Reihe gehen ;) vor allem wenn man weiß, dass idR viele Mitmenschen bei dem Anblick lieber die Straßenseite wechseln. :daumenrunter: Das ist traurig und beschämend, aber mir geht es gut mit dem Wissen, dass die meisten Menschen nicht so schlecht sind, wie es der "Volksmund" manchmal gerne annimmt. Und diese Botschaft verkünde ich auch gerne meinen Mitmenschen.

    Ist ja schön und gut, wenn das für die Leute in BW geht. Hier in Bayern geht das aber wie gesagt nicht. Hier wird das 1. Stex (auch mit 2. Stex also Ref) nur als SPA Ausbildung anerkannt. Die drei Jahre Erzieherausbildung muss man trotzdem machen. Ich habe gerade eine Praktikantin, in der Erzieherausbildung, bei uns in der Einrichtung, die eigentlich B/C Gymlehrerin ist, aber keine Stelle bekommen hat und nicht auswandern möchte.

    Ich habe auch in Erzieherklassen regelmäßig ehemalige Lehrämtler sitzen, aus den unterschiedlichsten Gründen. So glatt kann der übergang von lehramt nach erzieher also auch in nrw nicht laufen.

    Hallo,
    ich weiß nicht, ob es solch einen Thread schon gibt/gab, aber bei dem vielen jammern und meckern habe ich das Bedürfnis, mal etwas gegenzusteuern ;)
    Warum seid ihr gerne Lehrer?
    Ich mache mal den Anfang: Weil ich mich jedes mal freue, meine Schüler zu sehen. Und es macht mir Freude, so viele junge Leute kennezulernen und begleiten zu können und ganz oft feststellen zu können, dass selbst vermeintliche "Haudegen" viele gute Seiten haben. Und ich mag die simple Tatsache, dass ich mich an meinem Arbeitsplatz jederzeit frei bewegen kann, ohne an einen Schreibtisch gefesselt zu sein und eine "" Produktivitätspolizei" im Nacken zu haben.
    Und ihr? :top:

    Als "die Beine zusammenhalten" habe ich das sicher nie betitelt. Aber ja, ein Teil des Aufklärungsunterrichts sollte meines Erachtens sein, dass Sex in eine stabile und langfristige Beziehung (bzw. Ehe) gehört und man nicht mit jedem Dahergelaufenen ins Bett springt. Hältst du das für überholt?

    Volle Zustimmung! Dieser Teil des Aufklärungsunterricht kommt mir gefühlt auch meist zu kurz. Wenn ich von meinen Mädels höre, dass sie mit irgendwelchen Kerlen ins Bett gehen, nur weil er das jetzt sofort möchte und sie sonst verlassen würde, rollen sich mir immer die fußnägel hoch.

    Ich halte Augenhöhe in der Konstellation Lehrer-Schüler-Drogen für die falsche Ebene!

    Haben hier schon so viele vergessen, wie sie selbst in dem alter waren?
    Drogenkonsum obwohl man weiß, dass es schädlich ist: "Total cool, schaut her liebe Peers, ich bin so ein wilder rebell."
    Und dann kommt der Lehrer um die Ecke und sagt "du kevin, das ist aber total schlecht für dich, lass das mal lieber." Ich kenne keine Jugendlichen, die dann "oh ja stimmt liebe Peers, der Lehrer hat ja recht" sagen würden. Jugendliche testen Grenzen und überschreiten sie auch häufig. Das legt sich meist wieder entweder durch eine krasse negativerfahrung oder schlicht durchs erwachsenwerden. Bei Drogen ist es dann der erste heftige Horrortrip und dann lässt man die Finger davon. Ich spreche da auch aus erfahrung, würde das meinen sus so aber niemals kommunizieren. Weil sonst kommt immer "ach kommen Sie schon, Sie haben das doch auch gemacht und leben noch". Natürlich ist es scheiße, wenn die sus sich zuballern. Aber als Lehrer muss man sich eingestehen, dass man nicht Superman ist und die welt retten kann. Bei solchen drogengeschichten sind eher die Eltern gefragt. Wenn es konkret den Unterricht betrifft, dann kann/sollte man natürlich reagieren. Bei uns werden sus wieder nach Hause geschickt, wenn sie sichtlich nicht in der Lage sind, dem Unterricht zu folgen.

    Da findet man unter anderem Links, wo man einen "Demonstrationspenis" oder ein "Penisholzmodell" bestellen kann, "Probiersets" für Tampons und "Kondome zur praktischen Demonstration im Unterricht" (wtf?!). Nennt mich altmodisch, aber ich kann durchaus verstehen, dass Facebook so etwas blockiert.

    Was spricht denn gegen Probiersets für Hygieneartikel? Sogar am Berufskolleg nutzen wir diese Sets und wundern uns immer wieder, wie wenig wissen einige sus diesbezüglich mitbringen.

    Doch, das ist richtig. Wir haben keinen Lehrermangel! Das ist alles nur Gerede. Als ich mich vor einigen jahren beworben habe, war es auch nicht anders. Da gab es in ganz NRW für meine Fächerkombination im ganzen Jahr nur 13 Stellen. Die 120km tägliche Anfahrt zur Schule (einfache Strecke) mache ich auch nicht freiwillig.
    Gerade was den Regierungsbezirk Detmold angeht, ist es zudem so, daß es viele Leute mit Versetzungsantrag gibt, die einfach nur aus dem Ruhrgebiet weg wollen. ich bin einer davon. Die haben natürlich bei der Stellenvergabe erstmal den Vortritt vor Neueinstellungen. Also in NRW bist Du quasi darauf angewiesen nach dem Ref. erst einmal die Ochsentour Ruhrpott mitzumachen.

    Stichwort Ochsentour- Nicht zwingend! Wer es ländlich mag, findet auch gewiss eine Stelle im sieger-/sauerland. Diese stellen sind genauso wenig gefragt wie "Brennpunktstellen" im Pott. Aber nicht aufgrund des Schülerklientels, sondern weil viele schlicht keine Lust haben, irgendwo im "nirgendwo" zu arbeiten, weil man dann entweder a) dort hinziehen oder b) weit pendeln muss. Wer keine angst vor "ländlich" hat, sollte dort aber gut fündig werden.

    Nur so als Richtwert: Zu stoßzeiten sind bei Leo etwa 4500-5000 stellen drin. Nach zwei, drei Wochen endet dann die Bewerbungsfrist und es sind plötzlich nur eine handvoll. Irgendwo habe ich gehört/gelesen, dass in einem Durchgang im Jahr 2018 von den ca. 5000 stellen nur um die 3000 besetzt wurden. Keine Ahnung woher ich die Info hatte, aber gefühlt ist sie wohl realistisch, wenn man ein bisschen Kontakt zu mehreren schulen hat.

    Also an meiner Schule würde die SL wahrscheinlich höchstpersönlich eine Torte für jemanden mit "Pflege" backen! :geschenk: Wie ich das mitbekomme, ist die Not so groß, dass schon ohne ende Stundentafeln zusammengestrichen wurden, weil man schlicht niemanden findet mit dem Fach. Schulen direkt anzufragen halte ich für eine gute Idee, weil oft selbst bei Bedarf nicht ausgeschrieben wird, wenn die Stelle schon x-mal ins Leere gelaufen ist.

    Ja, das ist schon eine recht krasse Entwicklung.


    Er hatte tatsächlich 5,6,3,2. Die 2 war SEHR nah an der 1, also hab ich sie mit 1,7 gerechnet.


    Dazu kam, dass die 3 im schwersten Thema (über Jahre, für alle Klassen, liegt der Schnitt (!) meist so um 3,7) geschrieben wurde, und er sich im Unterricht von "desinteressiert und störend" zu "solide Mitarbeit mit fachlich guten Beiträgen" gemausert hat. Der hat einfach einen riesigen Sprung gemacht.

    Ich finde es gut, dass wir die Note pädagogisch geben können. Icj finde es viel motivierender für die sus, wenn man extreme Steigerungen auch belohnen kann. Sonst lohnt es sich nach einem misslungenen Start ja kaum, sich dann noch richtig anzustrengen. Und es gibt ja X Gründe, weshalb es am Anfang schlecht lief. Es sollte dann aber natürlich nicht dazu führen, dass bei den SuS rüberkommt, dass man sich am Anfang nicht antrengen muss weil man am Ende noch alles rausholen kann. Deshalb kommuniziere ich die Vorgehensweise mit der Vergabe von pädagogoischen Noten immer recht spät, damit dieser Eindruck gar nicht erst von Beginn an aufkommt.

    Ich krame mal den Thread wieder raus:
    Weiß jemand, wie das in NRW läuft? Das neue schuljahr beginnt ja Ende August, da bin ich ja theoretisch schon mot Vollzeit beschäftigt. Da man als beamter seine Besoldung im voraus bekommt, frage ich mich, welche Option mich erwartet:
    1. Ich bekomme am 1.08. Teilzeitgehalt.
    2. Ich bekomme am 1.08 Teilzeitgehalt plus anteilig die Tage, die ich ende des Monats in Vollzeit arbeiten werde
    3. Ich bekomme am 1.08 schon Vollzeitgehalt.


    Option 3 wäre mir natürlich am liebsten, aber danach fragt ja keiner ;)

    Wenn nicht, soll er sich einfach ein gemütliches Leben machen und einsen kassieren, ohne was zu tun.


    Wohlgemerkt: Ich unterrichte nur "echte" Berufsschule. In Vorbereitungsjahren etc. würde das wohl ganz anders aussehen.

    Ich als Schülerin würde das auch, aber das erlebe ich leider häufig anders, weil es Langeweilebedingt dann häufig zu Störungen durch die Gelangweilten kommt. Natürlich reagiert man darauf, aber es kommt eben immer wieder vor und Auswirkungen auf die Note hat das ja eh kaum, weil die Anforderungen in den Klassenarbeiten entsprechend niedrig sind.

    Hallo liebe forengemeinschaft :)
    Mich beschäftigen ein paar fragen und Gedanken zur Inklusion und meine Frage richtet sich an die Kollegen berufsbildender schulen.
    Berufsbildende schulen betreiben ja von Hause aus und schon immer Inklusion, noch bevor das Thema in aller Munde war. Wie konkret geht ihr damit in eurem Berufsalltag eigentlich um? Bzw wie beeinflusst das eure Art des Unterrichtens? Es ist klar, dass man jedem Bildungsgang entsprechend seinen Unterricht gestaltet. Aber wir haben ja in den einzelnen Klassen schon so eine immense Hetrogenität, dass es doch im Grunde nicht ausreicht, das Lehren dem Bildungsgang anzupassen. Bei uns sitzen teilweise Studienabbrecher neben schwachen Hauptschülern im extremfall. Individualisiert ihr tatsächlich euren unterricht entsprechend der SuS-Voraussetzungen? Oder differenziert ihr eher durch Methodenwahl ala "Starke unterstützen schwache"? Oder differenziert ihr gar nicht? Ich denke so häufig, dass mein unterricht viel effektiver sein könnte weil ich manche SuS nicht ihren Möglichkeiten entsprechend fördern kann. Und ich weiß, dass es bei vielen sogar etwas bringen würde. Gleichzeitig weiß ich aber auch, dass das vom arbeitspensum überhaupt nicht möglich ist. Momentan habe ich zB eine ehemalige Abiturientin in einer Klasse Hauptschüler sitzen. Die langweilt sich zu Tode und will auch nicht ständig den Anleiter für die Mitschüler spielen. Immer zusatzmaterial vorbereiten kann ich aber auch nicht.
    Deshalb meine Frage: Wie intensiv differenziert ihr in eurem Alltag?
    Liebe grüße

    @Krabappel
    Warum muss man immer etwas "mit seinen Kindern machen"? Sollten Kinder am Nachmittag nicht einfach auch mal NICHTS tun dürfen? Rausgehen, Freunde treffen, spielen, lesen, basteln, abhängen, Kind sein... sich auch mal langweilen... Warum muss man sein Kind immer "qualitativ" bespaßen? Das Schlimme an Ganztagsschule ist für mich neben der Enge, dem Lärm und all dem Durchgetaktet-Sein vor allem auch, dass jede Minute unter Aufsicht und mit dem "pädagogischen Auge beobachtet" stattfindet.
    Ich bin Lehrerin an einer Ganztagsschule und kann über Mittag zum Glück nach Hause, weil ich in der Nähe wohne. Könnte ich mir diese Auszeit nicht nehmen, würde ich durchdrehen! Und wenn ich selbst an meiner Schule unter diesen Bedingungen Ganztagskind wäre, würde ich leiden und wäre unglücklich.

    volle Zustimmung! Als ich Kind war kam ich um 13 Uhr aus der schule, habe Hausaufgaben gemacht und dann hatte ich freizeit. Und das bedeutet nicht Exkursion mit Eltern, malen mit Mutti oder Schach mit Vati. Dann hab ich mein Rad genommen und habe Freunde getroffen, habe ferngesehen, gelesen, gemalt etc. Ich hätte gar keine Lust auf permanente pädagogisch wertvolle Bespassung durch meine Eltern gehabt.

    Gar nicht. Das geht schlicht nicht.

    Bei uns gibt es gar keine festen Sitzplätze. Davon abgesehen wäre es im Lehrerzimmer aufgrund der Lautstärke ohnehin zu laut zum arbeiten. Es gibt zwei kleine Arbeitszimmer für je etwa 5 Personen, was bei einem Kollegium von üner 100 KuK natürlich ein tropfen auf dem heißen Stein ist. Aber insgesamt wird das Angebot auch kaum genutzt. In den seltensten Fällen trifft man mal jemanden im Arbeitszimmer an, weil die meisten nach Unterrichtsschluss + einem Feierabendkaffee sofort die Flucht ergreifen :winkewinke:

    Wie gesagt, wir machen es nicht freiwillig und von vier Kollegen unabhängig voneinander kam der Hinweis darauf, dass das nicht schaffbar ist und wir es doch einfach mal ein Jahr ausfallen lassen können.Hat die Schulleitung untersagt, wir müssen sie nächste Woche nachholen, weil es vor Ostern nicht geklappt hat.
    Wollen wollte das niemand von uns. Interessiert nicht, ist so angeordnet worden, wäre eben angeblich unsere Aufgabe.

    Unmöglich sowas :( Deshalb ziehe ich die großen schulen auch den kleinen vor. Bei so wenig Leuten will sich keiner gerne mit der SL anlegen. Würde sie SL das bei uns zwangsdelegieren, dann würde etwas i einer Art und Weise organisiert werden, dass sich die SL beim nächsten mal fünfmal überlegt, ob sie das nochmal so stattfinden lassen möchte. Und wütende Kollegen, die sofort jegliches freiwillige Engagement liegen lassen würden, wären inklusive.


    Nachtrag: wobei unsere "vorgehensweise" für Referendare immer recht unangenehm ist, weil diese als quasi schwächstes Glied der Kette dann oft ran müssen, weil diese zusätzlich Aufgaben wegen Bewertungsdruck meist nicht ablehnen. Aber in dem fall bietet man als Kollege dann auch gerne Hilfe an.

    Wenn das so klappt ist schön, wenn aber dann noch so Aufgaben dazu kommen, die nicht runterfallen dürfen, wie z.B. noch die Sportfeste (diesmal zwei, weil geteilt), die "Osterstaffel" die nicht entfallen darf, weil die schon immer gemacht wurde, die Bestellung des Fachbereichs (wo sonst das Geld an andere geht) usw. dann ist da nichts mit einfach fallen lassen.Mehr als Buchunterricht ist aktuell doch eh nicht drin (ach doch, Löwenzahn zu Sexualkunde ist auch gut).


    Sollte jemand in dem Zusammenhang noch einen guten Film zur Sexualkunde Klasse 6 kennen, der frei im Netz verfügbar ist, gerne her damit, denn Zeit zum Suchen ist auch diese Woche keine mehr ;)

    Vielleicht ist das auch ein schulformspezifisches Problem - wenn bei uns am BK jemand auf die Idee kommt, irgendwas "spaßig/sportiges" neben dem Unterricht durchzuführen, dann ist die Reaktion fast aller Kollegen "Viel Spass, danke fürs organisieren!". Wer was organisieren will, muss halt zusehen wie er es selbst macht und/oder Verbündete suchen. Wer keine Lust oder keine zeit hat, der sagt einfach "nein". Entweder machts dann jemand anders oder die Sache fällt aus. Und dabei hat niemand ein schlechtes Gewissen. Und so sollte es doch eigentlich überall sein, schließlich gilt es, seinen Beruf vernünftig auszuüben und nicht seind Seele und seine Gesundheit dem Dienstherrn zu verkaufen.

    Präsenszeit in der Schulen zwecks unterrichtsvorbereitung? Das wäre ja noch schöner! Dann würde ich ernsthaft über einen jobwechsel nachdenken. Mitunter ein gewichtiger Grund, weshalb der Lehrberuf für mich attraktiv ist, ist die viele Heimarbeit. Ich hasse es, an "Arbeitsorten" fernab von Zuhause unnötig zeit verbringen zu müssen. Ich kann da auch nicht effizient arbeiten. Ich bin froh, dass ich das Zuhause in meinem Massagestuhl in jogginganzug mache kann, wenn ich will mit nem Teller nudeln auf dem schoß oder bei Bedarf mir einem kühlen Altbier in der Hand :essen: Was die vielen Überstunden angeht: Ich lasse alles fallen, wenn ich weiß, dass jetzt zeitlich gesehen Feierabend ist. Dazu ist natürlichen ein bisschen Planung vorab nötig. Ich mache immer einen to-do Monatsplan. Am Anfang stehen die wichtigsten Sachen, die bis zu bestimmten fristen fertig sein müssen, zB weil Noten eingetragen werden müssen. Danach kommt alles andere. Wenn dann die wichtigen Sachen unerwartet länger brauchen, fällt das nicht so wichtige am Ende halt hinten runter. Dann plane ich halt mal keinen Feuerwerksunterricht, sondern kopier ne Buchseite.

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