Beiträge von Hannelotti

    Häng ich mich dran - ich kenne die Regelung auch, ebenso unsere Abteilungsleiter usw. aber wo schriftlich habe ich diese auch noch nicht gefunden. Wenn ich mir anschaue, was ein Differenzierungsbereich ist und mir die gelebte Praxis bei uns anschaue, verstehe ich warum das Fach nicht versetzungsrelevant ist und finde das schon sinnvoll so. Aber den passenden Paragrafen hätte ich auch gerne :gruebel:

    Gerade wurde doch noch gesagt jeder wird quasi genommen. Also irgendwo stimmt die Wahrnehmung doch nicht mit der Wirklichkeit überein.

    Ich konkretisiere die Aussage von Humblebee ein wenig: „Weil sie keinen Ausbildungsplatz bekommen haben“ kann auch gleichbedeutend sein mit „Weil sie sich noch nie irgendwo beworben haben“. Selbst wenn eine Millionen tolle Ausbildungsplätze auf der Straße liegen würden, würde das einem großem Teil der SuS aus Berufsvorbereitungsklassen nix bringen, wie die Schlicht keinen Bock haben sich zu bewerben. Oder sie haben Bock und kriegen keine Bewerbung auf die Reihe. Keinen Platz bekommen muss also nicht bedeuten, dass es nichts passendes geben würde.

    . Ich weiss aber tatsächlich auch in meinen vergangenen Rekordjahrgängen noch mit vollständigem Namen, wer da eine 6 bzw. eine Ungenügende hatte. Insbesondere die Ungenügenden weiss ich, das kommt bei mir als Maturnote nämlich ausgesprochen selten vor. Und ... Ich habe auch einfach ein vollkommen bescheuert gutes Gedächtnis für sowas :D

    Hahaha das wird es wohl sein, die 6 kommt bei dir wahrscheinlich nicht so häufig vor wie bei mir, deshalb hab ich die nicht auf dem Schirm ^^Pro Klasse hab ich schon immer ne Handvoll Leute mit 6 und noch eine große Menge Fünfer, das ist dann wohl nicht ungewöhnlich genug für mich, dass es im Hirn bleibt. Allerdings kann ich mich an die SuS mit 1 auf dem Zeugnis tatsächlich immer noch lange erinnern. Denen könnte ich auch statt Noten einen Beurteilungstext schreiben. Wenn ich für ne 6 irgendwelche wohlklingenden Worte finden müsste wie beim Arbeitszeugnis, käme ich definitiv an meine Kreativitätsgrenzen. Die 6 kommt ja häufig nicht dadurch zustande, dass jemand sich halt dolle bemüht hat und trotzdem nichts rumgekommen ist, sondern wegen Totalverweigerung/gezieltem Boykott/Abwesenheit.

    Da schreib ich doch lieber die Zahl 6 aufs Papier als „Horst zeigte stets kreative Verhaltensweisen um das Unterrichtsgeschehen produktiv zu beeinflussen und in Neue Bahnen zu lenken“ oder „Horst ließ stets guten Willen vermuten, den Unterricht gelegentlich zu besuchen, was ihm nicht immer gelang“ :pfeifen:

    Ich unterrichte derzeit 81 SuS in zwei Fächern (ich glaube, so wenige waren es in 9 Schuljahren überhaupt noch nie ...)

    Ui, als BBS Lehrkraft kann man davon idR nur träumen :grimmig: Ich habe dieses Jahr auch ein Jahr mit besonders wenig SuS, d.h. so ca. 200. So wenige hatte ich auch noch nie. Ich habe Kollegen, da liegt das normale Maß bei 350 SuS pro Jahr. Und zwar jedes Schuljahr neue 350, nicht über mehrere Jahre die selben Personen. Da stelle ich mir Notengebung in Zahlenform schon sportlich vor, meine 200 kann ich noch ganz gut überschauen, aber wenn ich Textzeugnisse schreiben müsste, dann müsste ich leider kündigen :sterne:

    Die SuS hauptsächlich durch Unterrichtsausfall?


    PS: Ernsthaft. So läuft das bei uns. Da wird klar priorisiert.

    Oder so wie ich das kenne: Kollege krank, keiner da für Vertretung = Klasse wird alleine in Raum xy geparkt, bekommt vielleicht eine Aufgabe, vielleicht auch nicht und Kollege xy der irgendwo im Gebäude Unterricht hat guckt einmal in 90 Minuten durch den Türrahmen. Voilà, schon ist kein Unterricht ausgefallen und die Zahlen sehen gut aus für die Statistik :autsch: So notbehelfsmäßig kann ich das ja noch verstehen, aber wenn so in einer Klasse mehrere Stunden am Tag hintereinander „aufgefüllt“ werden, nur damit in der Randstunde des Tages noch eine Stunde Unterricht regulär nach Plan stattfinden kann, sollte man die jeweilige Klasse meiner Meinung nach direkt komplett Zuhause lassen. Das würde wenigstens die Realität an Stundenausfall abbilden.

    Letztendlich ist es hier auch wieder so: wenn es wichtig ist, braucht man auch Personal und Ressourcen, um sich zu kümmern. Ich kann jede Minute Dienstzeit nur einmal verbrauchen. Ich muss also jeweils entscheiden, wie. Grob: verwende ich sie für die Anwesenden oder die Abwesenden.

    Sehe ich auch so. Ich ziehe das Mahnverfahren relativ schnell durch, allerdings überlege ich mir beim Schritt „Teilkonferenzen“, ob ich die Zeit für nix opfern will. Das ganze Programm fahre ich nur bei denjenigen, die man auf keinen Fall mehr in irgendeiner unserer Klassen sitzen haben will. Bei denen die „nur“ fehlen und sich sonst nichts zu schulden kommen lassen, spare ich mir die Konferenzen und behalte sie da. Spart Zeit und die Schülerzahlen sehen etwas besser aus. Und einen Abschluss gibts idR trotzdem nicht, da das Groß der FZ idR unentschuldigt ist.

    Ich habe gelegentlich vier Stunden am Stück das selbe Fach in einer Klasse, das ist tatsächlich ziemlich übel. Ich organisiere es möglichst immer so, dass am Anfang was erarbeitet wird, dann die SuS dazu selbst irgendwas machen und dann das Ergebnis präsentiert wird. Funktioniert in manchen Fächern besser in manchen schlechter. Auch wenn ich zwei Doppelstunden am Stück ätzend sind habe ich da aber für mich einen etwas positiveren Blick drauf bekommen wenn ich mich an eine Zeit zurückerinnere, in der ich vertretungsweise täglich die ganze Woche in der selben Klasse eingesetzt war (FÖ) und mich das schon Montag Mittag tödlich gelangweilt hat, immer die selben Nasen zu sehen :zahnluecke: Also - schlimmer geht immer :sterne:

    Mein Versicherungsmensch hat mir mal folgenden Rat gegeben: Keinen Cent bezahlen ehe Beihilfe und PKV erstattet haben. Natürlich vorher dem behandelnden Arzt sagen, dass nichts gemacht werden darf, was nicht übernommen wird. Und wenn dann am Ende trotz allem eine Differenz auftaucht, soll ich das dem Arzt „in Rechnung stellen“. Ausprobiert habe ich diese Vorgehensweise bisher nicht, außer dass ich tatsächlich jede kleine popelsrechnung einzeln einreiche. Anfangs hab ich mal gesammelt und gebündelt eingereicht weil es hieß, dann ginge es schneller oder wäre einfacher oder sonst was. Mittlerweile hau ich die Rechnungen einfach raus wie sie kommen und bemerke keinerlei zeitlichen Unterschied zum sammeln.

    Die Kontingentstundentafel wird geändert, so dass Schülerinnen und Schüler weniger Unterricht bekommen.

    Finde ich teilweise sogar sinnvoll. Ich unterrichte Klassen, die teilweise 10 Unterrichtsstunden ohne wirkliche Pause am Stück haben. Wie produktiv es ist, da die 7/8 oder 9/10 zu machen, kann sich wohl jeder denken. Gefühlt ist fast alles, was über 6 Stunden hinausgeht, relativ unproduktiv und wird eher gemacht ums gemacht zu haben. Auch wenn ich an mich selbst denke: Nach 6 Stunden ist die Luft raus. Warum also nicht direkt Feierabend für alle nach der 6. und sich die unproduktiven Stunden sparen. Auch würde ich radikal Fächer zusammenstreichen, zumindest je nach Bildungsgang. Um mal als x-beliebiges Beispiel die Frisör-Azubis zu nennen - warum bündelt man da nicht einfach Politik und Wirtschaft In eine Stunde pro Woche. Und Sport, Kunst, Religion wechselweise nach Ausbildungsjahr. Wenn man genug Personal hat, dann gerne mit mehr Stunden. Aber solange die Alternative ist, dass überarbeitetes Personal noch mehr arbeiten muss, sollte man dann doch eher die Stundentafel kürzen. Bundout bedingter Unterrichtsausfall ist ja auch eine Stundentafelkürzung, nur auf Kosten der Gesundheit und nicht planbar, was wieder nur Mehraufwand für andere bedeutet

    Für mich würde das zum Beispiel dadurch geschehen, dass ich Schüler*innen unterrichte, die sich für das, was ich ihnen beibringen will, auch wirklich qualifiziert haben. Und nicht mit einer Fachoberschulreife ankommen und weder Deutsch noch Mathe noch Englisch können.

    Volle Zustimmung! Bei uns am BK ist es genau das, was den meisten KuK an den Nerven zerrt. Dass man nämlich nicht das macht, was man eigentlich sollte, sondern völlig andere Dinge. Z.B. quasi Alphabetisierung in FO Klassen, überspitzt gesagt und das permanente löschen von Brandherden aka psychischer Probleme der SuS, die den Unterrichtsalltag dermaßen in Beschlag nehmen, dass für den „normalen“ Lehreralltag kein Platz ist. Und das trotz gut funktionierender Sozialarbeit vor Ort. Die Masse machts. Wenn ich an meine Lehrertätigkeit denke, dann macht davon der Aspekt Unterricht zeitlich gesehen vllt. 20% aus. Den Rest der Zeit pendelt man zwischen Therapeut, Sozialarbeiter, Streitschlichter und Verwaltungsfachkraft. Ich wäre gerne bereit das Deputat zu erhöhen, wenn das im Gegenzug bedeuten würde, dass ich hauptsächlich der Kerntätigkeit des Unterrichtens nachgehen könnte. Aber das findet v.a. verstärkt seit Corona nur noch am Rande statt, wenn man dafür mal Zeit findet. Wenn ich mir was wünschen dürfte dann wären es Schulpsychologen und ausreichend Therapieplätze für psychisch erkrankte SuS und einen rechtlichen Rahmen, der dem System Schule mehr Spielraum einräumt im Umgang mit volljährigen SuS, bei denen eine akute Selbst- und teilweise Fremdgefährung vorliegt oder zumindest anzunehmen ist.

    dürfte vielen der Weg in die DU verwehrt sein in jüngeren bis mittleren Jahren, da entweder keine zusätzliche Vorsorge / Versicherung und zusätzlich dazu noch Haus / Kredite am Fuß kleben …

    Ich würde die Sache pragmatisch in meinem Interesse lösen: Zwingt man mich mit 40 SuS in einem Raum bei einem 30h Deputat Unterricht zu machen, dann besteht dieser Unterricht eben aus „ich mach euch mal ne Doku zum Thema an“. Klassenarbeiten bestehen aus 10 „ja/nein“ Ankreuzfragen und bei den Noten gilt „ist mir irgendwie positiv in Erinnerung geblieben = 1“ , „kenn ich nicht = 3-4“ und „war nervig = 5“. Dann hat zwar keiner was gelernt aber ich werde immerhin nicht DU, denn wegen den beknackten Ideen der KMK setze ich nicht meine Lebensplanung aufs Spiel. Wenn es das ist, was das KMK haben will, dann viel Spaß damit :autsch:

    Wow, interessant wie weit hier die Nettobeträge auseinandergehen :grimmig: Ich habe momentan Knapp 4000€Netto raus, PKV schon abgezogen und bin noch nicht allzu lange Beamte auf lebenszeit. Allerdings Steuerklasse 3. Ich bin mehr als zufrieden damit, was mich aber nicht davon abhält, den jährlichen Widerspruch raus zu schicken. Durch diese Mietstufengeschichte fühle ich mich nämlich auch bisschen veräppelt als kinderlose und ganz ehrlich - wenn ich geldmäßig irgendwie noch mehr rausholen kann, dann mache ich das auch bzw. versuche es. Ich bzw. wir alle hier gehen schließlich unserer Erwerbstätigkeit nach und betreiben das “Lehrer-sein” nicht aus mildtätigkeit als Ehrenamt. Also ja, mir gefällt der Betrag, der monatlich auf meinem Konto landet aber ich halte gerne trotzdem die Hand auf, wenn’s was zu holen gibt :sofa:

    Also ich bin mehrmals wöchentlich dann und wann alleine in Klassenräumen - nicht “planmäßig/systematisch”, aber halt immer mal wieder weil Sache xy noch im Raum liegt, weil keine Lust auf Lehrerzimmer, weil SuS schneller weggerannt sind als ich etc… Ich bin sogar regelmäßig spät nachmittags alleine im SchulGEBÄUDE bzw. alleine mit einem Schüler/in, oder mit zwei oder drei oder auch mit einer ganzen Schar junger Männer mit Migrationshintergrund. Ein komisches Gefühl hatte bzw habe ich dabei nicht, weil ich grundsätzlich erstmal unterstelle, dass 99,99% der Leute keine “gestörten Irren” sind. Dennoch kam mir neulich schon mal der Gedanke was denn eigentlich wäre, wenn wirklich jemand böse Absichten hätte und diese vollzieht. Dann würde es kein Mensch mitkriegen und dann würde es viele interessante Schlagzeilen geben und viele Fragen nach “Schuldigen”. Großartig Sorgen mache ich mir nicht, sonst könnte ich die Arbeit nicht machen, aber dieser “was wäre wenn?” Gedanke kommt schon dann und wann mal auf.

    Ich könnte mir vorstellen, dass es zu noch weniger BK Lehramtsabsolventen führt, wenn man zwingend ein berufliches Fach studieren muss. Bei uns am BK bekommen wir nur alle Jubeljahre mal jemand, der wirklich Lehramt BK studiert hat. Das ist vom Fächerangebot her gesehen aber auch gar nicht schlecht, da wir fast ausschließlich Vollzeit-Bildungsgänge haben und daher kaum wirklich LuL mit beruflichem Fach brauchen. Der Großteil des Kollegiums hat nur allgemeinbildende Fächer. Ich finde nicht, dass man das berufliche Fach zwingend vorschreiben sollte. Ich habe mich damals für NRW als Studienort und jetzigen Arbeitsort entschieden, weil ich hier BK mit allgemeinbildenden Fächern studieren konnte und da bin ich bestimmt nicht die einzige (könnte ich mir vorstellen)

    Ist es also schlecht, wenn ich für meinen zukünftigen Beruf brenne?

    Motivation, Bock drauf haben, gerne machen - auf jeden Fall ein klares Ja dazu! „Brennen“, so wie es häufig verstanden wird, ist sehr hinderlich. Konkret: Wer seinen Beruf/sein Fach so sehr liebt, dass er bereit ist alles mögliche dafür zu opfern, wird nicht lange durchhalten. Lehrer-sein hat viel mit Kompromissen zu tun und mit „zwischen den Stühlen“ sitzen. 100% befriedigende Lösungen gibt es kaum bis nie. Aufgrund der immensen Aufgabenfülle muss man sich idR mit „kann man so machen“ zufrieden geben. Und wer aufgrund seines „Brennens“ für den Beruf/das Fach Probleme damit hat, permanent mit Kompromissen und Abstrichen leben zu müssen, wird schnell ausbrennen. Dann investiert man nämlich dauerhaft mehr als man hat und erreicht dennoch nicht die Ergebnisse, die man gerne hätte. Und noch was wird unterschätzt: Wenn man selbst begeistert ist von etwas, heißt das noch lange nicht, dass das „Publikum“ diese Meinung teilt. So mancher ist schon daran zugrunde gegangen, dass das, woran man selbst sein Herz hängt, vom Großteil der anderen verabscheut wird. Und wenn man sich dann noch meint den Schuh anziehen zu müssen, dass man selbst nur begeistert und gut genug Unterricht machen muss, damit die Begeisterung auf die Schüler „überspringt“, der hat sein Ticket in den Burnout sicher. Meine goldene Regel für den Beruf des Lehrer: Konsequent Pareto-Prinzip.

    Bei uns absolutes Chaos - Erlass vom Ministerium wurde nicht kommuniziert seitens der SL, SuS haben sich also auf den Weg gemacht und sind jetzt zum großen Teil „lehrerlos“, da viele Krank und von weiter weg/Glatteis. SuS werden jetzt nach der abenteuerlichen Anreise wieder nach Hause geschickt. Aber halt- Busausfälle überall, also doch nix mit Heimfahren. Warum hab ich das kommen sehen?:gruebel:

    Danke für die Info. Was steckt denn hinter der "IFÖ"? So eine Art "Sprachförderklasse"? Ich glaube, die gibt es bei uns an den nds. BBS nur noch selten oder gar nicht mehr :( .

    Aber Moment: Die SuS in den genannten Berufsfachschulen können den HS10-Abschluss oder die FOR (das ist die "Fachoberschulreife", oder? - Das entspricht dann wohl dem "Realschulabschluss" oder dem "erweiterten Sek I"-Abschluss hier in NDS) erwerben, ohne dass sie irgendeine Abschlussprüfung machen müssen? Interessant. Bei uns erwerben die BFS-SuS teilweise nicht mal einen zusätzlichen Schulabschluss und müssen trotzdem eine schriftliche und eine mündliche Abschlussprüfung machen!

    So schaut’s aus :thumbup: IFÖ sind internationale Förderklassen, das läuft nach dem selben Bildungsplan wie Ausbildungsvorbereitung, praktisch gesehen gehts aber oft eher in Richtung alphabetisierung. Tatsächlich gibts in NRW den HS10 und die FOR an der Berufsfachschule ohne Abschlussprüfung. Das Bildungsgangziel ist erreicht, wenn das Jahreszeugnis im Schnitt nicht schlechter als 4,0 ist, maximal eine 5 kann ausgeglichen werden, bei zwei Fünfen ist eine Nachprüfung möglich. Während Corona durften zwischendurch sogar mal beliebig viele Fünfen durch Nachprüfungen ausgeglichen werden, das wurde leider auch oft in Anspruch genommen und war die reine Folter :cursing: Jetzt könnte man natürlich sagen, dass der Abschluss durch die fehlenden Prüfung quasi geschenkt ist, aber in der Praxis versemmelt ein ganz erheblicher Teil trotzdem den Abschluss. Echt spannend wie unterschiedlich die BuLÄ so unterwegs sind.

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