Ich will dir deine Freude über Erfolgserlebnisse nicht nehmen, aber das ist in etwa so, wie zu glauben, dass alles, was an Stoff fehlt von der abgebenden Schule nicht vermittelt wurde und alles, was man selbst durchgenommen hat natürlich für immer hängen bleibt. Frag mal Lehrer der 5. Klassen über die Arbeit der Grundschule und Erstklasslehrer über die der Erzieher
Ich sag ja nicht, dass die abgebenden Schulen diesbezüglich nichts gemacht haben. Ich bezweifel lediglich deine aussage, dass sich durch Verbote bestimmte Umgangsformen automatisch einstellen. Das tun sie nämlich nicht, sonst wären sie ja beim Übergang in die neue schule noch da und ich sage, dass sich meine sus mir gegenüber prima verhalten - mir ist sehr wohl bewusst,,dass sie das woanders wahrscheinlich nicht tun. Aber ich hege auch nicht die Annahme, dass meine Verbote da etwas dran ändern würden. Deshalb sagte ich anfangs, dass die einzigen, die nachhaltig etwas von verboten haben, die Lehrer sind: Nämlich jede Menge Mehrarbeit beim kontrollieren der regeleinhaltung,
Wenn sich mir der Sinn eines Verbotes nicht erschließt, dann verstoße ich schließlich auch dagegen. Rote fußgängerampel bei Nacht zB so ähnlich ist das doch auch für die sus wenn man ihnen sagt, dass zB Mützen verboten sind.