Beiträge von Hannelotti

    ... oder mein Favorit: "Nein, das Schulgelände darf nicht während der Unterrichtszeit verlassen werden um Kippen zu kaufen, sonst kommt der Axtmörder/Messerstecher-Hannes/Macheten-Manni/Kopfschuss-Ali/Schlitzer-Jonny, zieht euch ins Gebüsch und zerhackt euch und dann bin ich schuld, weil ich nicht besser auf euch aufgepasst habe" :aufgepasst:

    Du bist den Grundschullehrerinnen, die diese Erwartung aufgebaut haben, auf ewig dankbar, das ist selbstreden klar, oder?

    Bei uns fragen sie tatsächlich noch.

    :super::super::laola::laola: Absolut! :geschenk: :rose: Ich ziehe sowieso den Hut vor allen Grundschul-KuK,die Arbeit mit den Zwergen wäre für mich meine persönliche Hölle :rotwerd: Wenn sich meine manchmal benehmen wie kleine Kinder denke ich oft an euch, dass ihr sowas Tag für Tag mitmacht. Hut ab!


    Nachtrag: Für die Kleinen und vor allem deren Eltern wäre ich aber wahrscheinlich auch deren persönliche Hölle, dafür ist meine Wortwahl zu derb :lach: "Dem nächsten der mit dem Zirkel spielt, hacke ich selbigen in die Hand" "Auf der Fensterbank wird nicht herumgeturnt, sonst fallt ihr raus und ich muss euern Hirnbrei mit dem Mopp vom Boden aufwischen." :flieh:

    Ich vermeide es die Geduld zu verlieren, indem ich nicht lauter sondern leiser werde. Wenn die "lieben Kleinen" mal wieder gar nicht zur Ruhe kommen, setze ich mich ans Pult, mache es mir bequem und schau gemütlich aus dem Fenster. Irgendwann fangen sich dann die ersten an zu fragen, wann es denn weitergeht. Wenn das nicht schnell genug passiert, nehme ich einfach irgendeinen Hefter in meine Hand, gucke quatschende Leute ganz genau an und tue so, als ob ich irgendwas in dieses ominöse Heft schreibe. Und wenn das nicht hilft, dann kommt mein pädagogisch zweifelhaftes Ass im Ärmel: Ich schreibe einfach langsam und gemütlich die Namen der gerade nervenden Leute an die Tafel ohne zu sagen, warum und was als Konsequenz passiert :pirat:Lustigerweise hat noch nie jemand gefragt, was denn passiert, wenn der Name da steht. Allein die Tatsache und das Kopfkino, was passieren könnte reicht aus, dass besagte Leute plötzlich erschrecken und ruhig werden. Und wenn dann Ruhe herrscht, wische ich die Namen wieder weg. Das Anschreiben der Namen triggert anscheinend irgendwelche unguten Erwartungen, weil Namen aufschreiben nie was gutes bedeuten kann und erst recht nicht, wenn der Name am Ende der Stunde noch an der Tafel steht. Das KANN ja nur schlimm enden 8) Tatsächlich hätte ich auf die Frage, was denn passiert wenn der Name stehenbleibt, überhaupt keine Antwort :pfeifen:

    Sollte die Frage kommen, kann ich ja ganz pädagogisch wertvoll antworten, dass dann etwas ganz gaaanz schlimmes passiert, aber ich noch nicht verrate was: Überraschung! :band:


    Lange Rede kurzer Sinn: Es schont die eigenen Nerven wenn man bewusst ruhiger wird, wenn die Klasse laut wird. Außerdem ist das meiner Meinung nach oft effektiver, da es im Grunde paradox ist laut zu werden, wenn man Ruhe will. Manche brauchen auch mal einen kräftigen Einlauf, aber als Dauerlösung ist das auch für die eigene Befindlichkeit nicht gut.

    Denkt ihr eigentlich in eurem Alltag wirklich noch über Corona nach? Ich habe heute nochmal die Woche Revue passieren lassen und mit etwas bzw. einer Art Erschrecken festgestellt, dass das Wort Corona die ganze Woche nicht ein einziges Mal in meinem Kopf präsent war. Ich nehme zwar Maskenverstöße wahr und weise auf die Regeln hin, habe mich allerdings damit abgefunden, dass in jeder Pause und jeder unbeobachteten Minute aus der selben Flasche getrunken wird, sich das Essen geteilt wird, Küsschen und Umarmungen verteilt werden etc. Ich vermute, das liegt daran, dass ich komplett umgestiegen bin auf FFP2 und in den permanent-Durchzug Räumen der Unterricht wieder genauso läuft wie vor Corona, also ohne Mindestabstand etc. Der einzige Unterschied zu "vor Corona" ist, dass ich zu gewissen Zeiten darauf achten muss, dass ein Stück Stoff Mund und Nase bedeckt. Aber nur zu bestimmten Uhrzeiten und auf bestimmten Geländeabschnitten. Ansonsten Business as usual. Corona Nachrichten verfolge ich ohnehin keine mehr und im Kollegium spricht auch keiner mehr drüber.

    Bedenklich, normal oder eine gute Sache? :gruebel::weissnicht:

    Etwas OT

    Liebe Hannelotti , hast du Material für leseschwache Jugendliche zum Thema Haushalt? :rose:

    Definiere leseschwach :D Meistens bastel ich mir die Sachen so zurecht, dass sie in Richtung DaZ gehen.

    Ob ich da was wirklich schönes habe, müsste ich mal in den Tiefen meines Papierkrams erforschen. Was ich immer mache ist Collagen basteln aus Prospekten mit Dingen, die so ein Durchschnittshaushalt so kauft und braucht und den ganzen Kram Kategorisieren und zusammenrechnen, wie viel da so pro Woche/Monat usw anfällt.

    Vermutlich, weil das für den Wirtschaftsunterricht an einem BK/einer BBS nicht vorgesehen ist; da geht's ja um volks-und betriebswirtschaftliche Themen (z. B. in meiner BFS-Klasse um Beschaffung, Absatz, Rechtliches wie Rechts- und Geschäftsfähigkeit und Kaufvertragsarten, Betriebs- und Verkaufsformen usw.). Ich würde das für unsere Schülerklientel eher im Politikunterricht "verorten".

    Ich fahre da immer zweigleisig: Alles, was vom Lohn abgezogen wird (Brutto/Netto) kommt in WuB dran, also auch Sozialversicherungen etc. und alles, wo es um die Frage um "gerecht/ungerecht/reicht das?" in Politik.

    Ich mache keine "Beratung", mit welchen Anlagen man am besten fürs Alter vorsorgt (zu individuell), aber ich zeige sehr wohl auf was passiert, was einem blüht, wenn man sich nicht drum kümmert. Für alles weitere sind Versicherungsmakler zuständig. Ich bin auch kein Steuerberater, der mit den SuS eine Steuererklärung macht. Sehr wohl bespreche ich aber, was Werbungskosten sind und warum es sich lohnen kann, diverse Kassenbons/Rechnungen zu sammeln und wie sich das bei einer Steuererklärung auf den eigenen Geldbeutel auswirken kann.

    Bei den "ganz kleinen" mache ich aber tatsächlich sehr ausführlich das Thema "haushalten", so richtig mit "was kostet das Leben eigentlich?" und wie man sein Geld zusammenhält. Das wäre zwar eigentlich Elternsache, aber es wurmt mich zu sehr, dass so viele mit 16-18 Jahren nicht wissen, wie viel Geld eigentlich ein Einkauf kostet, oder Strom, oder Miete oder denken, dass ein Lehrer 500€ oder 10000€ im Monat verdient und Miete irgendwas zwischen 50€ und 2000€ kostet :essen: Und man Verträge einfach ohne zu lesen unterschreibt, weil irgendein netter Onkel im Schlips gesagt hat, das müsse man machen. Ich verbuche das mal unter Fürsorgepflicht :wink_1:

    Ich finde an der ganzen Sache noch nicht mal den Suizid per se als das Skandalöse. Es ist eher die Art der "Inszenrierung", die ich problematisch finde. Dass es Suizide gibt weiß jeder, wie sowas aussehen kann, kann man sich in seiner Fantasie ausmalen. Aber andere ungefragt so radikal damit zu konfrontieren, indem man sich live in den Kopf schießt - das ist das Schockierende daran. Deshalb stellt sich mir nicht die Frage, ob ich das Thema Suizid ansprechen sollte, sondern eher ob nicht das Thema dran wäre, was man eigentlich zur Schau stellt und/oder man sich anschaut. Mit Suizid(versuchen) haben wir sehr oft zu tun, das ist kein neues Thema. Weder für die KuK, noch für die SuS. Das Thema Selbstverletzung und Suizidgedanken gehört so fest zum Alltag eines großen Teils der SuS, dass der Suizid eines Menschen per se für sie kein "Schocker" ist. Das ungefragte Mit-ansehen-müssen eines Kopfschusses dagegen schon.

    Meine Schüler kannten das Video alle schon, bevor ich auch nur davon gehört habe :daumenrunter:

    Allerdings war ich über die Reaktionen gewissermaßen positiv überrascht - kein "booah geil ey, der ballert sich den Kopf weg" sondern durch die Bank weg Unverständnis, warum man das filmt und ins Netz stellt, das sei doch nicht normal. Am liebsten wäre mir natürlich gewesen, wenn sie es gar nicht erst angeschaut hätten :nein:

    Um nochmal eine Lanze für BBS zu brechen:

    Wenn es dir um Vielfalt und Abwechslung geht, dann bist du da genau richtig!

    Inhaltlich machst du da auch ganz viel SekI und unsere "Kleinen" sind zwar körperlich schon groß, aber von der Unterrichtsgestaltung ist da nur relativ wenig Unterschied zur klassischen SekI Hauptschulklasse :super:Die Chancen auf eine Stelle sind mit SoWi und Deutsch noch ziemlich rosig im Vergleich zu Gym, weil diese Fächer in nahezu allen Bildungsgängen nachgefragt werden und man so quantitativ auf sehr viele Stellen kommt.

    Kreidestifte sind wirklich ein Elend im Hinblick aufs Entfernen.

    Kreide mag ich auch nur sehr ungern anfassen, finde ich eklig an den Händen und ich schmiere sie mir quasi quer über den ganzen Körper, als hätte ich mich darin gewälzt :hammer: Ich kann auch die Kreidehalter empfehlen. Die Handschrift ist schöner, es geht (gefühlt?) schneller beim Schreiben und die Finger bleiben sauber. Netter Nebeneffekt ist auch, dass man mit den Fingernägeln nicht an die Tafel kommt und sich so unschöne Klänge erspart. Hilft zwar nicht gegen den Staub in der Luft, aber definitiv gegen Staub auf Kleidung und Fingern. Wobei es mir bisher noch nie negativ aufgefallen ist, dass Kreide beim Schreiben staubt :gruebel: Nur beim trocken wischen finde ich es sehr störend, wenn man in einer weiße Wolke steht. Aber zum Reinigen spanne ich eh meistens die Schüler ein. Bei Kreidehaltern muss man aber sehr auf die Größe achten. Bloß nicht zu klein kaufen, die liegen zwar besser in der Hand, aber normale Schulkreide passt da idR nicht rein und die passende Kreide schreibt für mein Gefühl viel zu dünn.

    Sind wir doch mal ehrlich: Nichts, aber auch wirklich gar nichts im gesamten Werbeuniversum ist so schlimm wie die frühere Froooooop Werbung :uebel: "Der kommt in den Mixaaaaaaaa... und der macht Brei draus" Vielleicht hat sich der ein oder andere Politiker diesen Slogan als Motto für seine Entscheidungen und Reden erkiesen? :pfeifen:

    Ohne Witz?

    Leider kein Witz, zwar nicht in Klassenräumen, aber in Toiletten und so manchen sog. "Lehrerarbeitsräumen", weil irgendwelche Baumaßnahmen durchgeführt werden/wurden, jedoch seltenst mal ein Handwerker gesehen wurde. Macht richtig Spaß, in einem Raum zu arbeiten, der kein Tageslicht mehr bekommt, dafür aber ordentlich Frischluftzufuhr durch die Ritzen :pfeifen:

    Vor allem: Von welchen Lüftungssystemen, die man einem Corona-Check unterziehen will, schwadroniert er? Meint er etwa die Löcher in den Wänden, die man gar nicht Fenster nennen möchte, weil sie entweder nicht auf gehen/nicht zu gehen/keins von beiden und gelegentlich mit Holzplatten zugenagelt werden? :gruebel:

    Naja mit einem hat er recht: Wenn schon morgens die Kinder gestapelt in Schule und Kita sind, dann kann man nachmittags auch an der frischen Luft Martinsumzüge machen :super:

    Wenn du so breit aufgestellt und interessiert bist, würde ich zum Berufskolleg in NRW raten. Hier hast du eine große Bandbreite und dadurch sehr viel Abwechslung, da du sowohl Leute durchs Abi bringst, in Flüchtlingsklassen deine Pantomimefähigkeit zur Schau stellst als auch Leute beim Nachholen des Hauptschulabschlusses unterstützt. Oder mit Sozialpädagogik ErzieherInnen ausbildest und in der Praxis begleitest. Oder im dualen System mit den Azubis arbeitest. Die Einstellungschancen sind gut, mit Sozialpädagogik sogar sehr gut. Mach mal eine Hospitation am BK, ob das was für dich ist. Die Heterogenität und der permanente Wechsel zwischen extremen Leistungsniveaus in den verschiedenen Bildungsgängen und auch innerhalb von Klassen kann dem einem riesigen Spaß machen, andere kann man damit jagen :zahnluecke: Ich würde nichts anderes machen wollen. Und gerade wenn du eher aus dem Bereich Erwachsenenbildung kommst, passt das vielleicht eher. Gerade was Aufsichtspflichten etc. betrifft ist es am BK einfach viel entspannter.

    Daher, wenn es denn einen (erfolgreichen) Impfstoff gibt, wird dieser mit Sicherheit eine angemessene Verbreitung finden.

    Da bin ich wirklich mal gespannt, ob die Verbeitung tatsächlich so groß sein wird. Ich kenne keine zuverlässigen Zahlen, aber wenn ich mich u.a. unter Lehrerkollegen umhöre, lehnen weit mehr eine Impfung ab, als dass sie auf eine solche hoffen. Das ist für mich auch ein Indiz dafür, wie viel Misstrauen gegenüber der Politik/Obrigkeit in der Gesellschaft mittlerweile vorliegt, denn es sind oft nicht irgendwelche "Nazi-Proleten" mit Glatze und ohne Schulabschluss, die misstrauisch sind, sondern auch Akademiker. Diese sind meist nicht diejenigen, die mit Mistgabeln und Fackeln durch Berlin ziehen, aber das Misstrauen ist auch dort zum Teil sehr ausgeprägt, auch wenn das nicht so offensiv nach außen getragen wird.

    Ohne mich jetzt näher mit den potenziellen Impfungen zu Covid19 zu beschäftigen, würde ich dir da widersprechen wollen.

    Bei Impfungen geht es nicht nur um den Eigenschutz. Stichwort: "Herdenimunität und Schutz von Personen, die sich nicht impfen lassen können"


    kl. gr. frosch

    Bei hochinfektiösen Erkrankungen, bei denen es quasi reicht, dass ein Infizierter durch den Raum geht um alle in der Umgebung zu infizieren, finde ich es auch nachvollziehbar. Stichwort Verhältnismäßigkeit. Das scheint bei Corona nicht der Fall zu sein. Wir wissen noch nicht viel über Corona. Wir wissen aber auch nicht viel über die Wirkung von möglichen Coronaimpfstoffen. Ich finde man darf die Frage stellen, ob es verhältnismäßig wäre, eine de facto Impfpflicht zu verhängen, wenn wir die Folgen gar nicht wirklich einschätzen können. Ist es verhältnismäßig, eine im Schnelldurchgang entwickelte und nur hopplahopp erprobte Substanz zu verabreichen zum Schutz vor einer Erkrankung, deren tatsächliche Schwere und langfristige Dynamik man noch gar nicht richtig beurteilen kann? Ich will keinesfalls leugnen, dass es schwere Verläufe gibt und dass es Langzeitschäden geben kann. Aber reichen diese Zahlen aus, um tatsächlich der Bevölkerung die freiwliige Entscheidung über die Verarbreichung eines Impfstoffes abzunehmen? Die Entscheidung individuelle Freiheit vs. Allgemeinwohl ist immer eine schwierige und da MUSS ernsthaft abgewogen werden, auf welcher Seite die Vorteile überwiegen. Aber beim derzeitigen Wissensstand würde ich es als einen Schnellschuss empfinden, wenn das Impfen zum Zwang werden würde. Die breite Masse hat ja auch mit der Masern Impfpflicht kein Problem, weil man über diese Erkrankung und die Wirkung der Impfung wesentlich mehr weiß. Wissen vertreibt Ängste und für ein vorbehaltloses "Ja" zur Coronaimpfung fehlt es meiner Empfindung nach noch zu sehr an gesichertem Wissen. Eins steht fest, eine verpflichtende Coronaimpfung würde ein ganz gewaltiger gesellschaftlicher Zündstoff sein und die Coronademos in Berlin wären dagegen nur ein milder, kleiner Vorgeschmack.

    Du musst dich nicht zwangsweise impfen lassen.


    Wer sich nicht impfen lassen will, muss halt dann mit der Kosequenz leben, dass bestimmte Bereiche ihn ausschließen.

    Und so hat man durch die Hintertüre doch wieder den Impfzwang, wenn es bedeutet, dass ich ohne Impfung mein Einkommen verliere, da ich meinem Beruf nicht mehr nachgehen darf.

    Finde ich sehr problematisch, da dies die Gräben nur noch tiefer machen würde. Wer entscheidet, was die Wahrheit ist? Wer hat hier die absolute Deutungshoheit? Ich fände es gefährlich wenn eine Autorität eine Wahrheit "aufstellt" und jede Abweichung unter Strafe stellt. Hitler hielt die Bösartigkeit von Juden auch für die Wahrheit und hat jede Abweichung unter Strafe gestellt. In seinen Augen war das die einzige Wahrheit. Ich möchte nicht Merkel und co. mit Hitler vergleichen, aber die Mechanismen wären die gleichen und der Aufschrei und die Abwehr immens, die sowas hervorrufen würde.


    Nachtrag: Auch in Sachen Impfpflicht bin ich sehr in "hab Acht" Stellung. Selbst wenn es keine "Impfpflicht per se" geben würde, sondern nur das Erbringen eines Impfnachweises für die Ausübung seiner Arbeit, finde ich das sehr problematisch. Bei einer Impfung geht es um den Eigenschutz - wenn ich kein Corona haben möchte, lasse ich mich impfen, vereinfacht gesagt. Wenn ich das Risiko eingehen möchte, dann ist das meine Entscheidung. Ich habe jedenfalls Bauchschmerzen bei dem Gedanken, irgendein MIttel zwangsweise gespritzt zu bekommen, das im Turbogang aus dem Boden gestampft wurde, ohne dass man Langzeitforschung betrieben hat.

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