Auch dir ein Dank, an Midnatsol...
Neee, dies meine ich nicht 100%. Haenge mal ein Beispiel an, wie ich das meine!
Vielleicht hat ja noch jemand eine Idee. Waere perfekt
Beiträge von FranziS.
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Danke@Kimetto, eigentlich eine gute Idee - habe ich auch schon dran gedacht! Dann gaebe es auch keine probs mit dem Urheberrecht etc.
Aber dann sollte ich mich mal in Photoshop oder GIMP (sagt mir nix :-)) einarbeiten; oder ist das ein Leichtes?! -
Hallo in die Sonne , hat jemand eine Idee - wo ich ueber das Internet Fotos/Bilder erhalte, welche in schwarz-weiß gehalten sind, aber eher "verpixelt" (wenn man dies so nennen darf!), damit das Foto nicht auf Anhieb deuten kann.
Sondern erst dann, wenn man dies vom Gesicht weg entfernt und sich dann betrachtet, wird es deutlich(er). Hoffe, ich konnte mich verstaendlich ausdruecken!
Irgendwie finde ich durch die Google-Suche nicht wirklich etwas und moechte nicht auf gut Glueck ein Buch bei Amazon bestellen.
Eventuell hat jemand einen Hinweis und weiss, wo ich ein entsprechendes pic finde.
Vielen Dank -
Du solltest auch bedenken, dass evtl. kritisch angemerkt werden könnte, dass ,manche Ergebnisse der SuS nicht präsentiert werden. (Sofern du nicht alle vorstellen lässt) Zeitsparend und effizient ist auch, wenn eine Gruppe präsentiert und die anderen ergänzen. Ich habe es häufig so gelöst, dass bei vier Gruppen immer zwei themengleich sind. Dann hast du zwei Themenbereichen abgedeckt, aber die Präsentation geht fix und es kann jede Gruppe was sagen.
Das ist ein wertvoller Hinweis! Mit dem "deckungsgleich" klappt leider nicht bei den Themen der Gruppe, aber die Ergaenzung eventuell bzw. ein Gruppensprecher stellt vor, dies wird gesichert und dann kann ich die Darbietung am Anfang des Folgetages in der naechsten Stunde durchfuehren. Wohl besser, ich habe grundlegende Fakten bei allen SuS gesichert, vertiefe diese noch mit Fragestellungen zur Wiederholung/Anwendung. So wuerde ich dann argumentieren!
Dies kann man auch im Entwurf vermerken.
Gut zu wissen
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Nein, das klappt schon. Aber die Methode musst du vorher definitiv 1-2x geübt haben.
Auf alle Faelle, auch wenn nicht mehr arg viel Zeit ist, doch ich werde die Methode vorab mit den SuS einueben und ihnen erklaeren worauf es dabei ankommt. Eigentlich ist dieses eine recht pflegeleicht Klasse am BK.
Das Thema Sicherung ist in UBs immer kontrovers diskutiert, so meine Erfahrung. Ich finde, dass es stark darauf ankommt, was du in der darauf folgenden Einheit vorhast. Ich bin im Ref ganz gut damit gefahren, wenn ich die Ergebnisse (der mittelteil des placem.) sichtbar im Raum platziert habe mit der Begründung "zur Weiterarbeit sichtbar platziert". Und dann in der folgenden UE darauf zurückgegriffen habe. In der UB Stunde könntest du am Ende dann eine kurze Anwendungsphase anschließen, in der du im Plenum die sus auf Grundlage des gesammelten Wissens eine einheitliche Fragestellung beantworten lässt. Wenn diese Fragestellung beantwortet wurde kannst du nämlich sagen, dass durch deine Methodik der Unterrichtsgehenstand jetzt "sitzt" und die Lernenden somit das Stundenziel erreicht haben. Kommt aber alles stark auf die Klasse und den Fachleiter an. Meine Erfahrungen stützen sich auf die Arbeit in beruflichen Schulen. Da muss für eine Sicherung nicht zwingend was im Heft stehen.
Mit dem Rueckgriff auf ein Gruppenergebnis, wie beim "Placemat", finde ich eine gute Idee bzw. eine passende Erklaerung fuer die Fachseminarleitung.
Dies kann ja schon in der schriftlichen Planung erwaehnt werden bzw. im Reflexionsgespraech.
Ebenso eine Anwendungsphase - vielleicht so 5 Minuten - zum Ende hin, wo ich mit einer gezielten Frage die Einzel-Ergebnisse als Resumée einbinden kann, ist wohl nicht verkehrt!!!Zumal ich mir nun ueberlegt habe, dass ich bei der Praentation des Gruppensprechers nur zwei/drei Gruppen ihr Ergebnis darstellen lasse, mit der spaeter passenden Begruendung, dass dies fuer den Praxisunterricht & Co. - der nun ansteht - am relevantesten erscheint.
Alles nicht so einfach Und schade, dass dies am alltaeglichen Unterrichtsgeschehen soooooo weit vorbei geht! Doch wir werden es wohl nicht veraendern koennen.
Doch lieben Dank fuer eure Unterstuetzungen!!! -
Gruppenarbeiten würde ich in einem UB nur machen, wenn du mehr als 45 Minuten zur Verfügung hast (was meistens nicht so ist) oder wenn du das mit der Klasse schon mehrmals geübt hast, so dass der ganze Firlefanz (Gruppenaufteilung, Platzsuche, Arbeitsabfolgen erklären etc.) nicht mehr viel Zeit verschlingt.
Danke dir fuer den Hinweis...die Schwierigkeit sehe ich auch! Doch geradezu fuer das Vorhaben wuerde sich eine Gruppenarbeit total gut eignen. In dem besagten Fach ´eh Problematisch!!!
Wobei wenn man schon eine Stunde vorab Unterricht in der Klasse hat, kann man ja grundsaetzlich ein paar Vorab-Aspekte einplanen, bevor der Besuch dann eintritt.Wobei dann doch eigentlich immer fuer korrekt ausgefuerte kooperative Methoden im Unterricht die Zeit von einer Schulstunde á 45 Minuten defintiv zu kurz ist, oder?
Werde aber auf alle Faelle meine Fachseminarleitung ansprechen, was sie als "gesichertes Ergebnis" ansieht. Schon doof, dass da so unterschiedliche Meinungen vorherrschen.
Das ist meines Erachtens nach keine vernünftige Sicherung.
Was waere denn fuer dich eine vernuenftige Sicherung?
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Ergebnissicherung heißt m.E., dass die Ergebnisse so aufbereitet und gespeichert werden, das sie für folgende (Lern-)Prozesse reproduziert und weiterverarbeitet werden können.Das auch durch Lernen passieren. Das Problem dabei: Weder du noch dein Unterrichtsbsucher kann den Schülern in den Kopf schauen, ob sie die Ergebnisse dort tatsächlich gespeichert haben.
Insofern ist eine externe Ergebnissicherung vorteilhaft.Wenn ich diese "Placemat"-Methode richtig verstanden habe, werden sowohl die Ergebnisse der individuellen Arbeit, als auch die der Gruppe grafisch strukuriert auf ein Blatt ö.ä. notiert. Das ist in meinen Augen eine gute, weil nachvollziehbare (durch die Aufzeichnung sowohl individueller Arbeitsergebnisse, als auch der Gruppenergebnisse ist auch der Entstehungsprozeß der Gruppenergebnisse nachvollziehbar) Ergebnissicherung.
Zu deiner Frage: Die Sicherung ist m.E. dann erreicht, wenn diese grafisch strukurierten Arbeitsblätter ausgefüllt sind.
Das ist beruhigend, dass du die Sicherung bei der "Placemat"-Methode schon alleine durch die Gruppensicherung und vorab individuelle Ueberlegung jedes einzlenen Gruppenmitglieds siehst. Sobald dann auch noch die restlichen SuS bei der Gruppensprecher-Darstellung einzelner Aspekte sich diese notieren, sollte man sich nicht mehr "beschweren" koennen. I hope
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Naja du kannst den Schülern z.B. so einen vorstrukturiertes A5-Arbeitsblatt gegen Ende der Placemat-Phase in die Gruppen geben.
Dort tragen sie dann ihr zentrales Ergebnis ein und können das auch als Spicker für die Präsentation nutzen.Indem von dir beschriebenen Fall würde ich das so gestalten, dass das eigene Gruppenergebnis auf der einen Seite festgehalten wird und die Ergebnis-Stichworte der anderen Gruppen (kürzer und mit weniger Platz) auf der Rückseite. Dann kannst du das sowohl für die Individual- als auch Plenumssicherung nutzen.
Supi Vorschlag! Das passt Beides
Es duerfte ja auch keine kritischer Punkt sein, wenn die anderen SuS waehrend der Darbietung durch den "Gruppensprecher" sich kurz Notizen auf der Rueckseite - in dem von mir vorgegebenen Feld - zum passenden "Projekt" machen und somit das Ergebnis auch der anderen Gruppe gesichert haben.
Sollte von der jeweiligen Gruppe etwas an Fakten falsch herausgearbeitet worden sein, sehe ich das ja schon waehrend meinem Rundgang in der Gruppenarbeitsphase bzw. wenn die Gruppe das zentrale Ergebnis niederschreibt. Um dann noch Impulssetzend einzugreifen^^
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Danke euch fuer die zahlreichen Inputs! Ihr habt vollkommen Recht: Der Inhalt und die Sicherung stehen vor der Methode!
Problem ist nur, dass die SuS jeweils praxisnahe etwas anderes "untersuchen" und dazu bestimmte Fakten herausfiltern sollen; anhand der Methode Placemat - wo sie sich dann mittig auf Ergebnisse einigen.
Natuerlich bin ich auch fuer jede andere Methode "offen" - wollte aber halt etwas kooperatives mitreinbringen; nicht nur "Gruppenarbeit".Doch somit kann ich ja KEINEN Merksatz oder Ergebnisse dann von allen ins Heft uebertragen lassen?! Da die SuS ja sozusagen an unterschiedlichen Inhalten arbeiten und nicht alle Fakten fuer alle Gruppen gelten...
Am besten sicherst du mehrstufig, erst in der Gruppe, dann im Plenum.
Im Placemat steht ja in der Mitte das Arbeitsergebnis. Das würde ich zusätzlich durch die Gruppenmitglieder aufschreiben lassen. Das kann man z.b. recht elegant mit einem strukturell vorbereitetem Handzettel für die Präsentation verbinden. Wenn dann in der Plenumsphase etwas schief geht, hast du dadurch auf jeden Fall eine Teilsicherung (neben der Prozessdoku, die das Placemat selbst schon liefert).
In der Plenumsphase läßt du dann das Gesamtergebnis sichern, zB. als Fazit oder Merksatz. Um das zeitlich zu optimieren kannst du ihn z.B. mit Folienschnipseln/Stichworten vorbereiten lassen.
Wie kodi meinst das "elgegant mit einem strukturell vorbereiteten Handzettel fuer die Praentation verbinden?!"
Habt einen angenehmen Feiertag
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Hi,
da ich einen UB vorbereite, welchen ich mit einer Gruppenarbeitsphase - gekoppelt an jedem der vier/fünf Tische - die Methode "Placemat" - gerne in absehbarer Zeit durchführen möchte, meine Frage...
Wann genau ist eine Sicherung für die SuS am Ende der Stunde erreicht?
Gibt es dafür gezielte Vorgabe? Oder ist es von Fach zu Fach unterschiedlich oder hängt dies vom Unterrichtsziel der Stunde ab oder oder oder...Bedeutet dies, dass ich jede der vier/fünf Gruppen ihr Ergebnisse vortragen lassen muss, mein "to go" für Richtig! abgeben muss bzw. die anderen SuS darüber ausfrage, erst dann - wenn ALLE Gruppen dran waren - ist das Ergebnis sicher?
Oder muss ich gezielt die anderen SuS der Klasse, welche gerade nicht vortragen, diese Ergebnisse der Vortragenden auch noch für sich selbst aufschreiben o.ä. lassen, damit dies "gesichert" ist.Womöglich eine "doofe Anfänger-Frage", aber ich sehe gerade den Wald vor lauter Bäumen nicht. Sorry
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"in der Regel" - es können Ausnahmen gemacht werden. Die Formulierung hier ist da bewußt so formuliert, dass Fachprüfer LehrerInnen sein können, die den Schüler nicht zuletzt hatten und/oder die keine Lehramtsprüfung in dem Fach abgelegt haben. Wollte der Gesetzgeber, dass beides nicht möglich ist, hätte er problemlos die Formulierung "muss" wählen können.
Siehe dazu auch : http://wordpress.nibis.de/stsl…ierungen-in-vorschriften/Bei uns an der Schule gab/gibt es da gar keine Diskussion. OBASler führen, wenn notwendig, Kurse zum Abitur oder zum FHR. Die wenigsten rechtlichen Formulierungen sind so abgefasst, dass dort steht, was erlaubt ist. Deswegen wirst du nirgendwo finden "OBASler dürfen das". Die Formulierung in der APO-BK ist rechtlich trotzdem eindeutig.
Persönlich würde ich dir allerdings nicht empfehlen, einen Kurs zu belegen, der das Fach im schriftlichen Abitur hat. Beim ersten Durchlauf ist es selbst für fertige Lehrer schwierig, die Reihen zeitlich sauber zu planen. Wenn du nebenbei auch noch mit OBAS-Zeugs und Lehrproben beschäftigt bist, ist das noch einmal eine Nummer härter - außer es existiert eine strukturierte, ausführliche didaktische Jahresplanung, die du übernehmen kannst. Kurse, die nicht im (schriftlichen ) Zentralabitur enden, kannst und solltest du aber unbedingt machen.
Ich hatte am Gymnasium eine Q1 in der UPP und habe die auch entsprechend zum Abitur geführt.
Danke euch fuer die informativen Rueckmeldungen!
Besonders gut als Argumentationsgrundlage fuer die Bildungsgangsleitung und den SL ist die Erklaerung mit "in der Regel". Darauf kann man sich dann ja beziehen!Zum Glueck ist dieses Fach, wenn der Schueler es waehlt, "nur" das 4. muendliche!!! Abiturfach, wo ich dann am Ende der 13. Klasse (dann sollte ich aber das OBAS schon fast ein Jahr beendet habe ;-)) ´eh aus dem Ausbildungsprozess raus bin und zum anderen ich ja dann, gottseidank, selbst die Aufgaben und den Erwartungshorizont stelle! Aber ich gebe dir durchaus Recht, "schriftliches Zentralabitur" sollte den erfahrenen Lehrern ueberlassen werden
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Ausbildungsunterricht - was es als OBASler nicht gibt - ja.
Eigenständiger Unterricht --> da habe ich meine Zweifel.Ob es verboten ist, findet man nicht bei OBAS sondern bei den Prüfungsordnungen. Bei uns hat die Schulaufsicht auf die entsprechenden Paragraphen für Gym (APO-GOSt) hingewiesen, also müßte auch für BK gelten:
APO-BK, §18
" (4) Fachprüferin oder Fachprüfer ist in der Regel die Fachlehrkraft, die derSchülerin oder dem Schüler zuletzt den Fachunterricht in der Abschlussklasseerteilt hat. Die Fachprüferin oder der Fachprüfer muss in der Regelin dem jeweiligen Fach die Lehramtsprüfungen abgelegt haben und dieBefähigung zum Lehramt an Berufskollegs [...] besitzen. "
Da gebe ich dir Recht, calmac - aber erstmal geht es ja nicht um die Abiturpruefung - sondern "rein" um den Unterricht ab dem neuen Schuljahr in der 12. Klasse, wo die SuS schon relevante Punkte im potentiellen 4. Abiturfach sammeln!
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Danke für deine spontane Rueckmeldung!
Ganz im Gegenteil, ich moechte es allemal, da ich die Klasse gerne bis zum Abitur weiterfuehren moechte.Aber die Bildungsgangsleitung / SL ist sich sehr unsicher, ob ein OBASler jenes Fach halt in der Qualifikationsphase zum Abitur ALLEINE unterrichten darf!
Ein Ref. darf dies anscheinend wirklich nur, wenn ein ausgebildeter Lehrer, hinten sitzt - sprich der Ausbildungslehrer.
Doch als OBASler ist man ja vom ersten Tag an FREI im unterrichten, deshalb haette es mich auch verwundert, wenn dies nicht erlaubt sei.Doch ich brauche "Beweise" Irgendwo muss doch stehen, ob ein OBASler auch selbststaendigen Unterricht in der Qualiphase zum Abi durchfuehren darf.
Was meint ihr?! -
Mich beschaeftigt die Frage, da es in den letzten Tagen an unserem Berufskolleg so langsam in die Stundenplanung fuers naechste Schuljahr geht, inwieweit ich als OBASler (Beginn Nov. 2017) ab dem naechsten Schuljahr in einem meiner Ausbildungsfaecher das "Berufliche Gymnasium fuer Gesundheit" - in Klasse 12!!! - unterrichten darf?
Jene Klasse habe ich in dem Fach jetzt in Klasse 11, doch nun ist die Frage, ob ich - da es sich um die Qualifikationsphase zum Abitur handelt (die SuS koennen dieses Fach auch als 4. muendliches Abiturfach waehlen!), dies als OBASler weiterfuehren darf. Oder etwa nur in Form einer "Hospitation" durch meine Ausbildungslehrerin?
Als Ref. ist dies ja klar geregelt, doch ich meine gehoert zu haben, dass man als OBASler auch schon in der 12./13. Klasse am Gymnasium unterrichten darf!
Waere super happy, wenn mir da jemand helfen koennte! Wenn moeglich mitsamt einer Quellenangabe, welche ich dann in der Schule vorlegen kann.
Danke euch -
Vielleicht war ja der Seminarleiter/Dozent (keine Ahnung, wie diese Leute an zentralen Seminaren heißen) einfach nicht vorbereitet und hat mal "us dä Lameng" eine Seminarsitzung gehalten, #Schwellenpädagogik, #Autodidaktik.
So kommt´s einem leider oftmals vor
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Besten Dank fuer eure zahleiche Anteilnahme zur Fragestellung...
Um etwas "Licht ins Dunkle" zu bringen!Es geht um Menschenbildannahmen, die auf den Hauptströmungen (Behaviourismus, Kognitivismus, Tiefenpsychologie, Humanistische P., Psychobiologie) beruht.
Genauso war es von der Seminarleitung gemeint! Wenn man sich die 5 Hauptströmungen der Psychologie anschaut, bilden diese ja für die "Schule" bzw. den "Unterricht" automatisch eine jeweils andere Ausgangslage.
Wie es auch schon erwaehnt wurde, z. B. die Ganzheitlichspsychologie, die das "ganze System" des Schuelers bei einer Unterrichtsstoerung betrachtet. Oder der Behaviorismus, der dann wohl wirklich noch in Polen & Co. angewendte wird, wo es eher strikt nach dem Prinzip "Input" und umso mehr "ausspucken" an theoretischem Wissen geht.Da sich die Meinungen im Forum auch eher darauf fokussieren, dass ein Lehrer grundsaetlich wohl ALLE Richtungen "bedient" hat - passt diese Erkenntnis auch mit dem des Seminars ueberein. Wobei es dort auch ein paar "Ausreißer" gab, die z. B. in der Sowjetunion groß geworden sind etc.
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Ein interessanter Ansatz von Krabappel! Im Seminar kamen wir auch zu dem Konsens, dass wohl die "Humanistische Psychologie" bzw. der Ganzheitliche Ansatz bei den meisten Lehrerpersoehnlichkeiten primaer vorherrscht.
Ohne dass "Ganze" (Sozialer Background, Lebensumstaende, Neigungen & Interesse...) zu betrachten bzw. mit in die Interaktion einfliessen zu lassen, wird man auf Dauer wohl nicht weitkommen, oder?
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Supi@Miss Jones! Ich sehe dies sehr aehnlich und irgendwie trifft man ueber den "Pragmatismus" doch den Kern der Sache.
Finde es auch schwierig, sich genau einem Prinzip als Lehrer zuzuordnen! Aehnlich wie die Frage nach dem "Warum bin ich Lehrer geworden?", das ist wohl eine Mischung aus einigen Faktoren -
Mmmmmh, ob die menschliche Einstellung, bei der man rein auf die sachlichen Gegebenheiten und auf praktisches Handeln ausgerichtet ist, die Seminarleiter ueberzeugt?!
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Vor den Osterferien wurden wir im Hauptseminar gefragt, welchen Lehrertyp wird wohl verkoerpern?
Zur Auswahl standen die 5 Hauptrichtungen der Psychologie, um eine Tendenz fest zu machen!
Mich wuerde interessieren, welcher ihr nachgeht?
Seht ihr euch eher im background der ganzheitlichen Psychologie praktizieren oder doch eher die Tiefenpsychologie als Basis? Oder rein die kognitive Sichtweise als Leitmotiv des Unterrichts...?Freue mich ueber interessante Beitraege Happy easter
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