Beiträge von FranziS.

    Mit wem hast du dich verständigt?
    Was steht denn im Lehrplan?

    Hi again, keine Ahnung, ob ich da richtig liege - aber ich glaube nicht, dass sandra.mangott diese "Lerntypen" im Lehrplanbezug nutzt!
    So wie ich das sehe, möchte Sie nur - ich kann ein Lied ausm Ref von singen - einen diagnostischen Bezug herstellen, um zu beweisen, welcher SuS "wie" eine wissenschaftliche Textgrundlage aus "unterschiedlichen Kanälen" erarbeiten kann. Z. B. der Peter ist der akustische Lerntyp und bereitet somit den Text eher sprachlich auf, vielleicht mit medialem Einsatz oder ähnliches?!?


    Dies jedenfalls wird uns auch immerzu gepredigt ;)


    Aber ich bin mir halt auch nicht sicher, ob ich Sie richtig verstanden habe ^^

    Bloss weil es "Lerntypen-Tests" gibt, gibt es noch lange keine Lerntypen (-> bitte auch Herrn Klippert sagen...)

    Interessant ;)


    Denn, genau dieser Test - welcher von sandra.mangott - hier erwähnt wird, haben wir selbst im Kernseminar durchgeführt!!! ;)
    Und sollte daraus unsere Schlüsse im Bezug auf den eigenen "Lerntypen" schließen!


    Insofern schockiert es mich dann doch, dass "Lerntypen" sogar schädlich sein sollen :grimmig:

    Besten Dank nochmals :) Werde dies auf alle Fälle testen und dann eine Rückmeldung geben ;)

    Und es macht für mich durchaus Sinn, erstmal eine breite Auswahl an möglichen Apps und Programmen zu haben, um dann zu schauen, mit welchem Programm ich die angestrebten Kompetenzen sinnvoll erreichen kann.

    Danke ;) Genau so hätte ich mein Vorhaben auch argumentiert, denn ohne eine breite Bandbreite von Apps & Programmen zu kennen bzw. von erfahren Lehrkräften zu hören "...dies läuft gut, weil..." ist es schwer eine Auswahl zu treffen! Meine Unterrichtsziele sind schon klar, aber nun möchte ich schauen, mit welcher medialen Methode ich dies am SuS effektivsten erreiche :)


    @Nordseekrabbe, trägt "Greenscreen" als Programm eventuell noch einen anderen Namen? Oder ist das nur ein Add-on o.ä.? Irgendwie finde ich glaube ich nicht das Wahre :grimmig:

    Also eine kurze Zusammenfassung des bisher Erarbeiteten, eine Leitfrage neu aufwerfen lassen, ein Problem präsentieren, die SuS das Stundenziel oder Ziel der Stunde/Arbeitsphase formulieren lassen zum Beispiel

    Der Vorschlag klingt plausibel und gut durchführbar, darüber werde ich auf alle Fälle nachdenken! Danke :)

    Zeige ich den ersten Teil, bitte ich die Schüler um ein Zwischenfazit, wie es bisher gelaufen ist, was es für Schwierigkeiten gibt etc und moderiere das. Wenn ich den 2. Teil gezeigt habe, habe ich die Schüler aufgefordert, den ersten Teil den Besuchern mündlich zu erläutern und ihren derzeitigen Stand darzustellen.

    Sehr gut! Das ist wohl das Sinnvollste und auch am logistischen. Dadurch sind alle nochmals auf dem aktuellen Stand des Geschehens und auch der Besuch weiß, was Sache ist. Werde dies vorab antesten ;)

    Was wichtig ist: Welche Phase liegt in welcher Stunde. Bei dir klingt es nach einer Arbeitsphase, die einfach mehr Zeit benötigt? Oder lässt sich da zwischen verschiedenen Phasen noch ein Cut machen, womit du dann einsteigen kannst.
    Denn Arbeitsphase unterbrechen damit man Begrüßen kann klingt für mich dann etwas holprig. Bei mir war der Schnitt immer nach einer bestimmten Phase und nicht innerhalb einer Phase.


    Wie viel Zeit liegt bei dir dann noch in Arbeitsphase und wie viel in Sicherungsphase?
    Weiß ja nicht was die Schüler machen, aber könnte man nicht daraus eine reine Präsentation (Galeriegang) machen?

    Merci :aufgepasst: , für die sehr guten Hinweise und grundsätzlich, dass Du dies in einem UB und sogar UPP "getan" hast :)


    Also, genau - es klingt nach einer angedachten medialen Arbeitsphase in Politik, welche aufgrund von Medieneinsatz recht viel Zeit benötigt und somit keine 45 Minuten ausreichend sind.


    Den Einstieg bzw. die Problemhinführung würde ich in den ersten 45 Minuten durchführen und insoweit verschriftlichen, dass der Besuch - insbesondere der FS - jenes erkennen kann.


    Ich werde das Ganze einmal vorab in den nächsten Stunden durchspielen, damit die SuS mit der Methode etc. vertraut(er) sind und dann kann ich es genau einschätzen, wie viel Zeit in der Arbeitsphase und Sicherung liegen wird.
    Denke, dass die Arbeitsphase doch noch gut 20/25 Minuten gehen wird, in welcher der Besuch vor Ort ist. Der Rest wäre die Sicherung bzw. Präsentation der Ergebnisse und Zusammeführung am Smartboard.
    Für eine reine Präsenation wäre die Arbeitsphase vorab zu kurz und die Präsentation wird auch keine komplette Unterrichtsstunde von 45 Minuten Zeit in Anspruch nehmen, so mein Plan.


    Aber Du hast recht, es wäre etwas holprig, wenn ich die Arbeitsphase der SuS unterbreche, nur um den Besuch zu begrüßen!
    Hat vielleicht noch jemand eine Idee, wie man das geschickt lösen kann?! ;)

    Grüße euch,


    habt ihr gute/schlechte Erfahrungen gemacht, insofern ihr bei einem UB ein "Didaktisches Fenster" gezeigt habt?
    Nennt man dies so? Muss ja im Entwurf erwähnt werden ;)


    Meine Idee ist es, in der ersten Unterrichtsstunde der Doppelstunde die SuS zu einem Zielarbeitsauftrag der Doppelstunde zu lenken und mit jener Arbeitsbewältigung in jeweiligen differenzierten Kleingruppen zu starten.
    Dann in der übergehenden nächsten Unterrichtsstunde, ohne Pause, wird der Besuch anbei kommen.
    Die SuS können in dieser Phase noch an ihrer Aufgabenstellung und der Präsenationsform weiterarbeiten und ich agiere als "Berater", "Unterstützter" und "Organisator".


    Somit haben wir dann doch insgesamt die Hälfte der UB-Stunde als Präsentations- und Zielsicherungsphase, welche wir nutzen können!


    Nun jedoch die Bedenken, dass der Besuch ja nicht den Einstieg zu sehen bekommt (jener ist natürlich im Entwurf vorhanden!) und wie starte ich dann die UB-Stunde?

    Am sinnvollsten einen kurzen Cut, samt Begrüßung und dann einfach "arbeitet weiter..." oder?!


    Wäre super, wenn erfahrene Lehrer da mal etwas von ihrem Wissen preisgeben könnten! Vielen Dank :gruss:

    All das würde ich aber nicht mit einem Handy machen. Wenn das Handy das Medium der Wahl ist (plus EIN Computer), dann könnten die SChüler eher ein Video drehen oder ein Interview aufnehmen, aber schlecht Textarbeit machen.

    Danke dir! Für eine "Online-Textarbeit" hatte ich auch so etwas wie google documents oder simplere Alternativen angedacht!


    Jedoch würde ich dabei nur einen Teil der Klasse rein textlich arbeiten lassen - gezielt die, die damit noch die größten Schwierigkeiten haben!
    Den Rest des Kurses könnte man noch medialer einsetzen, sprich mit Handy bewaffnet; da ein Computer und Whiteboard im Kursraum vorhanden ist...


    Welches Programm bzw. App nutzt Du/ihr im Hinblick auf Video drehen?


    Dachte da an ein kurzes Video, welches den Textinhalt im Rollenspiel darstelt oder den Lerninhalt bildlich verdeutlicht!
    Die SuS sind ja meist recht fit in der Anwendung, denn wir haben nicht wirklich viel Zeit dies zu "üben" :)


    Freue mich über weitere Input ;)

    Grüße euch nochmals...


    hat vielleicht jemand noch ein paar super Apps + Programme parat, welche er hier noch ergänzend zum Besten geben möchte!


    Das wäre großartig, damit ich eine bunte Palete an Möglichkeiten habe!


    Zielgruppe: Oberstufe Klasse 12 - Sozialwissenschaften Grundkurs :) - Fokus "Textarbeit" - "Präsentation"


    Vielen lieben Dank!!!

    Hallo und besten Dank für die ersten Infos!


    Answergarden & kahoot sagen mir etwas und sind echt brauchbar :)
    Padlet habe ich auch schon einmal gehört...dort kann man doch auch "Texte" erstellen, samt Bildern/Videos und jene werden wie auf einem Board angezeigt etc.


    "Feedbackschule" werde ich mal nach googeln ;)

    Ich werde heute abend mal ein wenig schreiben, das wäre jetzt zu umfangreich.

    Das wäre toll, denn ich bin diesbzgl. noch recht "frisch" und würde gerne mehr von jenen medialen Einsätzen im Unterricht einbringen.


    Was für mich besonders relevant ist, wäre u.a. eine Möglichkeit das Ergebnis einer wissenschaftlichen Textbearbeitung für Alle sichtbar zu präsentieren, um damit arbeiten zu können.
    Und gibt es die Möglichkeit - außer die YouTube-Videofunktion zu nutzen - einen Videobeitrag zu drehen und diesen dann hochzuladen, damit man sich die einzelnen Beiträge der Schüler vor Ort ansehen kann.


    Freue mich über weitere Ideen ;)

    Guten Abend,


    hat jemand Erfahrungen im medialen Einsatz während des Unterrichts?


    Damit meine ich, welche Apps - Programme via Handy oder PC habt Ihr schon im Unterricht eines geisteswissenschaftlichen Faches der Oberstufe genutzt?


    Die Schüler verfügen ja alle über ein Internetfähiges Handy, sowie der Klassenraum über einen PC und ein Whiteboard bzw. eine Dokumentenkamera...


    Vielleicht etwas "vielfältigeres", klar es hängt vom Unterrichtsinhalt u.ä. ab, als "Wortwolken" oder "mentimeter".



    Lasst eurer Kreativität freien Lauf :gruss:

    Ich finde eine Übungsstunde an sich völlig in Ordnung. Du musst es ja nicht als Klausurvorbereitung ankündigen. Aber eine Wiederholung ist doch völlig in Ordnung und ehrlich gesagt finde ich es schon unfair, vor der Klausur ein neues Thema anzufangen, auch wenn man vorher ankündigt, dass es in der Klausur nicht vorkommt.

    Auch ein interessanter und zu bedenkender Ansatz, vielen Dank dafür!

    Ohne UB würde man jetzt eine Übungsstunde einschieben. Da gibt es doch viele Möglichkeiten, das z.B. mit Kooperativem Lernen zu verknüpfen (wie Karten sortieren nach der Stapelmethode) oder wie auch immer mit einem Text, der den Transfer des bisher erworbenen Wissens erfordert und dabei festigt.

    ;) Ich werde es mal andenken und für mich "abstimmen"

    Würde ich nicht tun. Ein UB ist für den Referendar da, und die Stunde demonstriert, dass der Referendar bestimmte didaktische Aspekte in einem Unterrichtszusammenhang sinnvoll anwenden kann. Die Klausurvorbereitung ist für die Lerner da und die Stunde dient dazu Unklarheiten bei der Klausurstruktur und bei behandelten Inhalten zu klären.

    Nach reiflicher Überlegung empfinde ich diesen Einwand sehr wichtig und zu bedenken. Die "Besucher" wollen ja schließlich die Lehrerpersönlichkeit, samt seinen Methoden etc. begutachten und nicht rein die Lerner...

    Lernzuwachs greifbarer

    Total :aufgepasst:

    Eine Klausvorbereitungsstunde ist sehr stark mit vorherigen Stunden verknüpft - da können dann viele Dinge passieren, Reaktionen der Schüler und Dir, die Deine Fachleiter gar nicht (richtig) einordnen können.
    Wenn Du eine Stunde mit einem neuen Thema machst ist das alles einfach viel klarer, deutlicher, übersichtlicher - nicht nur für die Prüfer, sondern auch für die Schüler und Dich selbst.

    Danke Dir@Morse! Du hast Recht und langsam denke ich, dass die mentale Idee keine gewinnbringende war. Zum Glück ist noch etwas Zeit bis zum UB und somit: "Anderweitige Gedankengänge bilden sich!" :)

    Nochmals danke für eure "Eindrücke".


    Jene haben mir aufgezeigt, dass es doch wirklich sinnvoller ist, in einem UB "bodenständiger" zu bleiben ;)


    Und ja, auch in jener Klasse könnten@Milk&Sugar solche Kandidaten, wie von Dir unter 1. beschrieben, sitzen ;(

    Danke für eure ehrlichen Meinungen...


    Gerne ein paar Ergänzugen dazu,

    Was soll ich aus einer derart freien Klausurvorbereitungsstunde bewerten?

    Nun, inwieweit ich es schaffe die SuS differenziert auf die Klausur vorzubereiten, indem ich unterschiedliche Textschwierigkeiten präsentiere und unterschiedliche Erarbeitungsmethoden greifbar mache!


    Im UB sollten die Schüler irgendwas neu lernen, das muss sichtbar sein. Klausurvorbereitung würde auf meiner Liste ganz weit hinten stehen.

    Das stimmt, aber ist das "Lernen" für eine Klausur und somit auch neue geistige und aktive Rangehensformen zur Klausur "nichts Neues"?
    ---
    Zeitlich ist nämlich der UB 3 Tage vor der fixen Klausur angesetzt und somit bin ich mir echt unsicher, ob ich dann noch eine Weiterführung des Themas - innerhalb der Reihe - angehen soll. Natürlich könnte ich die SuS im Vorfeld informieren, dass die Besuchsstunde nicht mehr Klausurrelevant sein wird.


    Ich überlege ;)

    Schönen Samstag -


    und zwar meine Frage an euch -> Habt ihr Erfahrungen bzw. Vorstellungen, wenn ich gerne in einer 12. Klasse im Fach "GK SoWi" eine Klausurvorbereitung innerhalb eines UBs zeigen möchte, ob dies "sinnvoll" ist?


    Meine Bedenken sind, dass 45 Minuten zu kurz sind und somit könnte ich eventuell ein "Didaktisches Fenster" zeigen; sprich, ich starte schon in den ersten 45 Minuten der Doppelstunde, bis der Besuch eintrifft.


    Denkt Ihr, dass eine Arbeitsphase in Gruppen - Binnendifferenziert - im Sinne der jeweiligen 3 Anforderungsbereiche passend ist? Sollten die Schüler selbst auswählen, wo Sie sich noch für die Klausur fördern möchten?


    Als Lehrer bin ich dann nur der "Berater"/"Organisator" und trete zurück...grundsätzlich ja nicht verkehrt ;)


    "Sicherung am Ende" - durch eine exemplarische Präsentation eines/mehrerer SuS eines JEDEN Anforderungsbereiches? Oder vielleicht eine "Lösungsansatz-Phase" am Ende einbauen, wo die SuS vergleichen können?!


    Ihr merkt, ich bin nicht sicher, ob solch´eine Idee "Klausurvorbereitung" im UB passen ist. Somit würde ich mich total über eure Erfahrungen - Einfälle - Gedanken freuen ;)

    Wahrscheinlich wolltest du sagen, dass sie die Fähigkeit entwickeln sollen, das vorgegebene (oder demokratisch gewählte?) Lernziel selbständig zu erreichen, indem sie die dafür notwendigen Methodiken/Techniken erschließen?

    Jaaaaa, richtig! Da lag zu später, später Stunde ein Logikfehler vor :( Sorry ;)


    Somit sollte die Fragestellung sich darauf beziehen, welche Methoden/Techniken immer wieder gerne angewendet werden, aus eurer Erfahrung heraus, um das auserkorene Lernziel selbstständig zu erreichen?

    An die erfahrenen Kollegen im Forengeschehen :)
    Ich bin auf der Suche nach anderweitigen Möglichkeiten, sprich Methoden, um insbesondere die Teilhabe am Lernziel der SuS zu fördern? Sprich, die SuS in meinen Klassen am BK, besonders in den sozialen Arbeitsfeldern, sollen mehr und mehr selbst entscheiden/mitentscheiden, wie sie das gemeinsam erschlossene Lernziel einer Reihe - nicht nur einer Stunde - erreichen!
    Natürlich habe ich schon Formen wie die Stationsarbeit mit "Pflicht- und Wahlaufgaben" eingeführt. Aber welche Methoden schweben euch da noch vor, wo am Ende dann auch etwas "Produktives" für die SuS bei rumkommt, was zur Anwendung beiträgt.


    Hoffe, das war verständlich :D

    Danke für eure vielen Beiträge, diese haben meine Sichtweise schon ein ganzes Stück weitergetragen!


    Für einen Verschriftlichung der Unterrichtsstunde ist es ja grundsätzlich relevant, das richtige Vokabular an der Stelle zu nutzen.
    Wenn dort kontinuierlich TPS samt Vorteilen etc. reflektiert wird, wie sollte man dieses dann betiteln, wenn nicht als "Methode"?


    Vielleicht wirklich "Grundstruktur"? Jenes kann man dann auch in der Besprechung thematisieren...


    Hat vielleicht jemand eine Quelle, wo TPS so erwähnt wird und nicht als Methode? :)

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