Beiträge von FranziS.

    Vielleicht findet das Kind Lese-Mal-Aufgaben interessant (Beispiel per PN).

    Ich danke dir sehr@Annelie für die PN und die Info, welche Du mir hast zukommen lassen - sehr guter Impuls zum üben! Danke ;)

    Ebenso natürlich ein herzliches Danke an Palim als Profi für jene optimale Einschätzung - dies ist großartig und wird bestimmt in die Praxis umgesetzt:top:

    Da gebe ich dir zu 100% recht, dies bringt überhaupt nix!!! Vieles beachtet man als Außenstehender oft nicht :-/

    Wenn sie Schwert statt Schule liest, tut sie dies nicht, um jemanden zu ärgern, sondern um eine schwierige Aufgabe (mit Glück :) )kreativ richtig zu lösen. Diese Kreativität braucht sie, da es ihr noch zu schwer fällt - also wirklich einen Schritt zurück gehen und einzelne Silben lesen üben.

    Das stimmt wohl - aber der Hinweis bzgl. dem Lehrwerk ist bestimmt passend! Danke dir!

    Oder anders: Manchmal ist es hilfreich, jemand anders übt als Mama oder Papa (vielleicht reicht schon das Tauschen der beiden). Geht zu Silben zurück und zu lautgetreuen Wörtern. Macht weniger mit mehr Freude und ernsthafter Zuversicht, dass sie genauso lesen lernen wird wie alle anderen. Motivierend sind auch kleine Aufträge auf Zetteln: "IM TOPF IST EIN MAOAM".

    Gute Hinweise, danke! Werde ich weiterleiten und hoffe auf Berücksichtigung ;)

    Hallo & guten Morgen, unter euch sind ja ein paar sehr erfahrende Grundschulpädagogen!

    Welche Möglichkeit hat man im privaten Bereich einer Erstklässlerin die Freude am Lesen zu steigern und gezielt hierbei das System der "Silbenverbindung" - so nenne ich es mal - zu verinnerlichern.


    In meiner Familie stellt sich hierbei die Frage, da meine Cousine doch in diesem Bereich Schwierigkeiten hat und somit natürlich nicht wirklich die Lust am Lesen verspührt.

    Einen Satz mit vier, fünf Wörtern zu lesen dauert sehr lange, es wird häufig geraten z. B. Schule wird als Schwert identifziert, wenn auf der Buchseite ein Schwert zu sehen ist und dann klappt halt auch nicht die eigene Wordidentifikation, da das Wort mit einzelnen Buchstaben gelesen wird, so dass das Kind es nicht im Sinn erkennt und man immerzu unterstützen muss.


    Gerne würden wir helfen, aber auch nicht überfordern! In der Grundschule ist wohl die individuelle Förderung mau - jedoch bei Spielfreunden ihrerseits sieht man, dass es auch schon nach einem halben Jahr Unterricht weitaus besser klappt.


    Würde mich über ein paar Anregungen, die ich weiterleiten kann, freuen:victory:

    Genaus wie elCaputo es beschrieben hat, ist es. Meine Erfahrung ist, dass die Kollegen nicht unbedingt darauf drängen, dort eingesetzt zu werden, so dass die Bereitschaft für Unterrichten in der JVA eine Einstellungsvoraussetzung ist. Meist machen einige KuK das einige Jahre und machen dann eine Pause. Einige KuK machen das aber auch mit vollem Deputat seit vielen Jahren und wollen nicht mehr in den "normalen" Dienst.


    Der einfachste Weg ist also: Versetzung an eins der BKs oben. Und zur Bekräftigung der Versetzung die Bereitschaft zum Unterrichten in der JVA mitbringen.

    Danke für den Hinweis:top:

    Update: Schon ein wenig "anstrengend", wenn sich im Hinblick auf Bezüge- und vorab steuerliche Abgaben die Bezirksregierung nicht als Ansprechpartner sieht und an das LBV verweist; dort aber nur eine "offizielle Kontaktmöglichkeit" besteht und auch kein zuständiger Name o.ä. von Seiten der Bezirksregierung genannt werden.

    Warum nicht?:daumenrunter:

    Ich würde mir auch tunlichst überlegen, als Pädagoge in die Wirtschaft zu gehen, zumindest im Bereich der privaten Lehre/Dozententätigkeit/Coaching u.ä. Der Markt dort ist, je nach Region, extrem ausgesucht. Bzw. gibt es eigentlich nur noch Angebote, die letztlich in der freiberuflichen Tätigkeit münden, mit Honoraren, bei denen Du als Dozent am besten noch Geld mitbringst! Um mal konkret zu werden: Ein Bildungsträger, der deutschlandweit aktiv ist und durchaus einen Namen hat, zahlt ein Honorar von 20 Euro pro Stunde, sofern Berufserfahrung vorhanden (ohne Berufserfahrung weniger). Als Honorar wohlgemerkt, es gehen die Steuer davon runter, sowie die private zu zahlende Krankenversicherung. Am Ende liegt man im Vergleich weit unter dem vergleichbaren Mindestlohn für pädagogische Mitarbeiter in Höhe von 16,39 € pro Stunde (sofern mind. Bachelor vorhanden). Dergenannte Bildungsträger ist nur EIN Beispiel, bei den anderen sieht es genauso aus. Jedenfalls hier in der Gegend.


    Ich weiß ja nicht, wo Du herkommst. Aber mein Rat: Mach das Ref wenigstens zu Ende !!! und überlege DANACH, umzusteigen.

    1000x % Zustimmung :aufgepasst:

    Ich glaube nicht, dass du das Geld der Krankenkasse vom Arbeitgeber bekommst. Du musst es wahrscheinlich (?!) mit der krankenkasse selbst klären. Sie weiß ja, dass du nicht mehr Angestellte bist, wird dich also irgendwas unterschreiben lassen und du bekommst das Geld zurück, das du gar nicht hättest zahlen brauchen.

    Danke dir! Das klingt vernünftig, auf den Bezügebrief zu warten und mich jedoch schon einmal parallel an meine "alte gesetzliche Krankenkasse" zu wenden, denn jene hat ja den entsprechenden monatlichen Beitrag erhalten, obwohl ich nicht mehr gesetzlich versichert war.

    Anstrengend das Ganze ;)

    Nochmals kurze Ergänzungsfrage ;)


    Habe nun endlich mal einen "Bezug" auf meinem Konto wahrgenommen - oh Wunder!

    Mitte Januar gabs einen Abschlag und jetzt habe ich einen Februarbetrag erhalten, welcher sich keinem Tabellenwert der Beamtenbezüge zuordnen lässt.

    Der Betreff in der Überweisung lautet aber rein "Bezuege 02/2020"

    Problem: Ich habe bis heute noch keine Abrechnung erhalten o.ä. Ist das passend?


    Denn grundsätzlich muss ich ja auch in jenem Betrag, samt der Verrechnung meiner zwei Tarifsgelder der vergangenen Monate, auch den Sozialversicherungsbeitrag (Krankenkasse) zurückerhalten und dies macht schon einiges an 100erten €s aus!

    Hoffe, es gibt mal eine Aufklärung anhand eines Schriftstücks...

    Dieser Ausschnitt sollte doch als Grundlage passen, oder?

    lehrerforen.de/wcf/attachment/1792/

    Euch einen guten Start in die neue Woche...

    Hallo zum Sonntag, da ich leider von einer Schülerin in Form meiner Tätigkeit als Klassenleitung erfahren habe - im 4-Augen-Gespräch - wird eine Schülerin aus der Klasse "gemobbt".

    Sie wird ausgelacht, es werden ihr mit Absicht Fragen gestellt, die sie nicht beantworten kann etc.

    Die Schülerin selbst ist eine sehr liebe Persönlichkeit, aber leider kognitiv nicht regelkonform entwickelt...und sozusagen auch ein passendes Opfer für Aktive, wie auch Mitläufer.

    Die Schülerin welche zu mir kam, macht sich Sorgen - da sich das "Opfer" nicht mehr melden möchte etc. Sie hat Angst, dass Sie die Ausbildung komplett abbricht o.ä.


    Bei der Klasse handelt es sich um eine Berufskollegsklasse im sozialen Bereich, sprich: Besonders unverständlich dieses Verhalten!

    Obwohl die Klasse selbst mir gegenüber und auch anderen Lehrkräften ein nettes & sympathisches Erscheinen an den Tag legt, muss und möchte ich auch etwas dagegen unternehmen.


    Habt ihr auch schonmal solch einen Fall in euren Klassen gehabt, wie geht man damit um?

    Offen ansprechen und auch Namen bennen (wobei ich natürlich vorab mit der betreffenden Schülerin sprechen möchte, aber auch ohne die Klassenkameradin zu "verpetzen") Oder?


    Vielleicht habt ihr eine Idee:aufgepasst:

    Ich empfehle im Zweifel immer beim Personalrat nachzufragen. Wenn von dort nochmals bei der Dienststelle nachgefasst wird, zahlt sich das häufig aus. Dafür sind wir da.

    Werde ich auf alle Fälle anstreben; mal abwarten - die Mitteilung zur ersten Bezügerechnung sollte ja in den nächsten Tagen vorzufinden sein *warte, warte*

    Und Vorsicht, die kürzen wo sie können.

    Danke für die Tabelle und den Hinweis..."leider" habe ich auch schon davon gehört, dass auf Biegen und Brechen ein NICHT-anerkennen versucht wird.

    Macht den Beruf natürlich für Außenstehende - Interessierte - total attraktiv, wenn man hört - dass es monetär nicht in den Möglichkeiten wertgeschätzt :(

    Hi,

    da wohl gerade meine Erfahrungsstufe als Beamter A13 berechnet wird, wurde mir mitgeteilt, dass OBAS z. B. nicht mitangerechnet wird; aufgrund von Ausbildungsprozess.

    Zählt denn eine Tätigkeit vor dem OBAS im öffentlichen (Schul)dienst dazu und wie viele Jahre muss man tätig gewesen sein, um in A13.2(6) einzusteigen?:aufgepasst:

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