naja er macht ja noch alles andere wie Haushaltsplanung, Abrechnungen, Sicherheitsüberprüfungen, Personalgespräche plus das ganze tägliche trouble shooting, das alleine ist ja schon viel zu viel (und für mich auch das Argument gegen diese Stelle, eigentlich wollten wir in ca 2 Jahren aufrutschen, SL geht in den Ruhestand, stellv. SL rutscht auf und ich wollte auf die Stelle des Stellvertreters, aber alleine dieser tägliche Kampf mit Kollegen, Hausmeister und Eltern ist mir zu viel).
Beiträge von Sauerlandkind
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Ich bin Vertretungs- und Stundenplaner an einer mittelgroßen (ca 650 Kinder) Sek1 Schule und mache diesen Job für 2 Entlastungsstunden und A13. Mehr als diese 2 Stunden würden auch wirklich nicht gehen, da under Sl und unser Stellvertretender SL bereits voll ausgelastet sind. Problematisch wirds wenn ich mal krank werde, da nur ich Untis kann. In diesen seltenen Fällen macht dann einer der beiden einen Plan auf Papier.
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beruhigend zu sehen, dass es in vielen Kollegien ähnlich läuft.
Bei uns laufen oftmals Wetten, wer sich wann krank meldet (Einsatz sind dann meistens Süßigkeiten). Oft erkennt man es an bestimmten Eigenheiten, wenn Kollegin X zB ihren Platz im Lehrerzimmer Mittwochs schon aufräumt steht ein langes Wochenende an.
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Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Gibt es eine gesetzliche Regelung zur Medikamentengabe durch Lehrkräfte in NRW?
Bei uns (Gesamtschule) hat uns eine Mutter über ein Asthmaspray informiert, welches wir bei einem Anfall verabreichen sollen. Aus dem Ref habe ich in Erinnerung, dass wir das auf keinen Fall dürfen, da man durch falsche Dosierung etwas falsch machen kann. Unsere Schulsanis dürfen zB auch keine Wunden desinfizieren, da wohl mal jemand darauf allergisch reagiert hat.
Aber wie ist die rechtliche Regelung, dürfen oder müssen wir das Medikament geben? So oder so würde ich parallel einen RTW zur Absicherung rufen.
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Auch gut, mittlerweile gebe ich auch kontra. Besonders in so Situationen wie "du musst in meine Klasse gehen, ich muss meine Zeugnisse unterschreiben". Oder wenn man wieder für Fehler anderer angekackt wird .
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...Wenn die Kollegen nur noch brüllen im Lehrerzimmer und man selbst da gar nicht mehr rein gehen möchte. Aber nur noch 3 tage, dann ist es geschafft
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Bald 2 Jahre Arbeiten im Ausnahmezustand? In die Ferien entlassen werden, ohne zu wissen wie es weiter geht? Zu spüren: die Situation spitzt sich zu und immer das Gefühl zu haben, es wird irgendetwas passieren, aber nicht zu wissen was? Oder: das Gefühl zu haben, es müsste eigentlich irgendwas passieren, aber es passiert dann einfach:nichts.
Ich habe in den Ferien wirklich ganz bewusst nichts für die Schule gemacht und auch versucht nicht zu viele Nachrichten zu lesen, aber ich schaffe es einfach nicht, das Thema mal komplett aus dem Kopf zu bekommen.
Die damit einhergehenden Probleme sind auch gar nicht mehr aufzufangen, das aufzuzählen wäre zu sehr OT, aber schaut auf die sozialen und psychischen Probleme der Schüler, deren Eltern uns zunehmend die Schuld in die Schuhe schieben.
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...die im Lehrerzimmer nur noch gemeckert wird und man an Tag 2 keine Kraft mehr hat.
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Wir sind in der Fachkonferenz von unserem didaktischen Leiter darauf hingewiesen worden. In der allgemeinen Überlastung vor Weihnachten wollte da aber auch keiner nachfragen, woher er die Verpflichtung ableitet.
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Aber gibt es in NRW irgendwo eine rechtliche Vorgabe dafür ? Also in Kursen mit äußerer Differenzierung 3 Niveaustufen anzubieten oder ist das unsere Nettigkeit?
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So in etwa stellt sich unser didaktischer Leiter das auch vor, zB kann man dann im EKurs Mathe 9 (äußere Differenzierung) mit der leichteren Arbeit auf eine 3 maximal kommen, aber eben nicht auf eine 5 wie mit der schwierigeren Arbeit...
Wir fragen als Fachschaft da am Montag aber auch nochmal nach, wir fanden das auch alles sehr diffus ...
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Nachtrag: Wir fragen uns natürlich auch, wer dann zB im EKurs eine leichtere Arbeit bekommt und wer nicht und wie das hinterher bewertet wird.
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Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Wir sind kurz vor Weihnachten in den Fachschaften Mathe/Deutsch/Englisch darauf hingewiesen worden, dass man für jeden Kurs 3 Niveaustufen in den Kursarbeiten anbieten muss.
Konkret bedeutet das zB für Englisch im Erweiterungskurs Jg. 7, dass ich 3 Arbeiten konzipieren muss und die Kollegen in den Grundkursen auch 3 Arbeiten.
Mir ist diese Regelung ehrlich gesagt neu und ich habe dazu nichts verbindliches gefunden. Wir handhabt ihr das an anderen Schulen?
Zur Info: Wir sind eine Gesamtschule in NRW.
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Ich habe Vobasof auch abgebrochen, so wie die meisten bei uns im Seminar. Ich war allerdings schon auf Lebenszeit verbeamtet. Ich schreibe euch Vobasof24 VOBASOFLerin )mal eine PN bzw ich kann auch für andere gerne per PN Fragen dazu beantworten.
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Hilft einem dieser Master denn bei Bewerbungen in NRW weiter ? Bzw hat jemandit diesen Studiengängen Erfahrungen?
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Für NRW kann ich mir nicht vorstellen, dass wir nochmal vollständig in den Distanzunterricht gehen. Zwar steigt die inzidenz langsam, aber es wird weiter geimpft, sodass ich nicht denke, dass wir nochmal so weit kommen... auch wenn Distanzunterricht viel entspannter war als Präsenzunterricht...
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vergessen wir nicht bei diesen "Steigerungen", dass in NRW das Weihnachtsgeld umgelegt wurde ? Allein deshalb haben wir doch pro Monat mehr im Portemonnaie oder verstehe ich eure Rechnungen falsch?
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Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Wie der Titel schon sagt möchte ich mal nach Erfahrungen fragen, ob es für die vielen Abordnungsmöglichkeiten (KIZ, Bezirksregierung, Qualis, usw), die ja immer die Besoldung beibehalten im laufe der Abordnung Beförderungsmöglichkeiten gibt. Online findet man dazu nichts.
Teilweise sind diese Abordnungen ja auch auf 5 Jahre begrenzt, kriegt man die trotzdem verlängert, wenn man nicht bewährt ?
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und es bleibt doch dabei (zumindest war dies die Ankündigung der SL vor den ferien), dass die Schüler in der Pause und auf den Gängen Masken tragen aber in den Räumen nicht (sondern nur die Lehrer?) Und keine Gruppen gemischt werden, oder ? Zumindest haben wir Differenzierungskurse aufgehoben und bleiben im Klassenverband, wie das in WP laufen soll weiss ich nicht 🙄
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liebe Mitstreiter,
Ich überlege immer noch hin und her, ob ich mich auf eine Stelle in der Schulleitung bewerben soll. Dafür spricht mein Wille zu gestalten und mehr zu bewegen, dagegen spricht kommende Familienplanung und mein zeitweise angeschlagener Gesundheitszustand.
Gibt es aus eurer Sicht Vor-/ und Nachteile bzw wie seht ihr die zeitliche Flexibilität im Vergleich zum normalen Lehrerdasein?
